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Die mutmaßlichen Täter sollen zuvor ein 14-jähriges Opfer verbal sowie mit einem Messer bedroht haben. Dadurch gelang es ihnen ein Mobiltelefon zu rauben. Anschließend flüchteten sie in Richtung stadtauswärts.Das Opfer konnte sein Mobiltelefon mit einer installierten App orten und verständigte die Wiener Polizei. Die Tatverdächtigen konnten schließlich in einem Einkaufszentrum in Niederösterreich angehalten werden. Der 12-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt und der 14-Jährige in eine Justizanstalt gebracht.
- €10.200,- Bargeld
- 1.800 Gramm Heroin
- 300 Gramm Kokain und
- 1.900 Gramm Streckmittel
sichergestellt. Vier mutmaßliche Suchtmittelkäufer wurden zudem angezeigt.In Wien-Liesing wurden die Ermittler auf einen 22-jährigen serbischen Staatsangehörigen der Suchtmittel verkaufte aufmerksam. Der Mann wurde festgenommen. Bei einer Durchsuchung der Kleidung wurden zudem 29 Säckchen Heroin sichergestellt. Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde die Wohnung des Tatverdächtigen in Wien-Fünfhaus durchsucht. Dabei konnte ein weiterer Tatverdächtiger, ein 23-jähriger serbischer Staatsangehöriger festgenommen werden. Darüber hinaus wurde weiteres Heroin sowie Bargeld vorgefunden.In Wien-Simmering wurden die Beamten auf vier Tatverdächtige (19, 23, 25, 27) aufmerksam. Nachdem die Polizisten eine Suchtmittelübergabe beobachten konnten, wurden die vier serbischen Staatsangehörigen festgenommen. In weiterer Folge konnte der Suchtmittelbunker, eine Wohnung, durchsucht und Heroin, Kokain, Streckmittel und Bargeld sichergestellt werden.
6. Stock einer Wohnanlage. Trotz sofort eingeleiteter notfallmedizinischer Maßnahmen durch die Berufsrettung Wien konnte das Leben des Mädchens nicht gerettet werden. In der betreffenden Wohnung waren zum Vorfallszeitpunkt die Eltern sowie mehrere Verwandte anwesend. Ein unmittelbarer Zeuge des Vorfalls gab an, das Mädchen hätte ein angelehntes Fenster aufgedrückt, als es sich anlehnen wollte, und sei so Fall gekommen. Die Rettungskräfte mussten danach auch einige Familienmitglieder behandeln. Die Polizei prüft den Vorfall.
Veröffentlichung der Daten mit freundlicher Genehmigung des Bundesministeriums für Inneres, www.bmi.gv.at
Die dargestellten Fotos sind symbolisch und stehen nicht mit den jeweiligen Vorfällen in Verbindung!