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In der Nacht auf 07.Dezember 2024 lenkte ein 36-jähriger Einheimischer seinen PKW auf der .B167 Gasteiner Bundesstraße Tal auswärts. Auf Höhe des Tunnelportal-Süd des Klammtunnels verlor der Lenker auf Grund von winterlichen Fahrverhältnissen die Kontrolle über sein Fahrzeug und touchierte auf der rechten Seite die Betonleitwand des Klammtunnels. Durch die Wucht des Aufpralles, riss das rechte hintere Rad des Fahrzeuges ab. Anschließend schlitterte das Fahrzeug ca. 50 Meter in den Tunnel, wo es auf der rechten Fahrspur zum Stillstand kam. Der Lenker, welcher sich alleine im Fahrzeug befand, wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Ein durchgeführter Alkomattest ergab 0,72 Promille. Bei dem Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden.

In der Nacht auf 07.Dezember 2024 kam es auf der Flachauerstraße in Flachau zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden, bei welchem ein Verkehrsschild beschädigt wurde. Der Lenker konnte nach umfangreicher Fahndung noch vor Eintreffen an seiner Wohnadresse angehalten werden. Im Zuge der Sachverhaltsklärung zeigte sich der 30-jährige Einheimische geständig. Ein durchgeführter Alkomattest ergab einen relevanten Messwert von 1,12 Promille. Der Führerschein wurde dem Unfalllenker an Ort und Stelle vorläufig abgenommen. Der 30-jährige Einheimische wird bei der zuständigen Verwaltungsbehörde wegen mehreren Übertretungen angezeigt.

Am Abend des 06.Dezember 2024 entwendete ein 36-jähriger in Österreich wohnhafter deutscher Staatsangehöriger mehrere Esswaren, nachdem der Salzburger Weihnachtmarkt bereits geschlossen hatte. Die Tat wurde von einem Sicherheitsdienstmitarbeiter über eine Videoüberwachungsanlage beobachtet und auf frischer Tat betreten. Der 36-jährige Deutsche wird bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt.

Am Abend des 06.Dezember 2024 kam es in Pöham bei einem Abbiegemanöver zu einem Verkehrsunfall mit Eigenverletzung. Ein 66-jährige einheimischer Fahrzeuglenker verfehlte im Zuge eines Abbiegemanövers die Fahrbahn und lenkte seinen PKW in ein Bachbett. Zum Unfallszeitpunkt herrschten schlechte Sichtverhältnisse (Regen und Dunkelheit) und die Fahrbahn war mit Schneematsch bedeckt. Der PKW kam stark beschädigt auf dem Dach zum Liegen. Der Fahrzeuglenker konnte sich selbst aus seinem Fahrzeug befreien. Der unbestimmten Grades verletzte Lenker wurde mit der Rettung ins Krankenhaus nach Schwarzach gebracht. Ein durchgeführter Alkovortest verlief negativ. Die Bergung des PKW wurde von der freiwilligen Feuerwehr von Bischofshofen durchgeführt.

Am Nachmittag des 06.Dezember 2024 ereignete sich auf der L224, der Weißpriacher Landesstraße ein Verkehrsunfall zwischen zwei PKW’s. Die 30-jährige Lenkerin und der 34-jährige Lenker wurden bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins Landesklinikum nach Tamsweg gebracht. Durchgeführte Alkovortest verliefen negativ. Die beiden Unfallfahrzeuge mussten aufgrund der starken Beschädigungen abgeschleppt werden. Die freiwilligen Feuerwehren von Weißpriach, Tamsweg und Mauterndorf waren mit insgesamt 25 Einsatzkräften am Unfallort. Die Weißpriacher Landesstraße war für ca. 1,5 Stunden gesperrt. Auf der Straße herrschten zum Unfallzeitpunkt winterliche Fahrbahnverhältnisse.

Am 5. Dezember, kurz vor 19 Uhr abends, meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer einen brennenden Omnibus auf der A1 Westautobahn. Bei Eintreffen der Autobahnpolizeistreife hatte der Lenker des Fahrzeugs – ein 23-jähriger aus der Stadt Salzburg – den Brand im Bereich des Motorblocks bereits selbständig gelöscht. Ersten Angaben zufolge habe der Lenker während der Fahrt einen lauten Knall vernommen und bei seinem anschließenden Blick in den Seitenspiegel eine Stichflamme im Bereich des Motorraums erkennen können. Unmittelbar danach sei der Rauch bereits ins Fahrzeuginnere gedrungen, weshalb der 23-Jährige umgehend anhielt und den Brandherd zu löschen versuchte..Mittels Wärmebildkamera wurde der Motorraum durch die Freiwillige Feuerwehr auf eventuell noch vorhandene Wärmequellen untersucht. Der Buslenker dürfte bei seinem Löschversuch eine geringe Menge Rauchgas eingeatmet haben und wurde deshalb vor Ort durch das Rote Kreuz erstversorgt..Der nicht mehr fahrtüchtige Omnibus musste durch ein Spezialunternehmen abgeschleppt werden, weshalb es auf A1 Westautobahn bis circa 23 Uhr vereinzelt zu Verkehrsbehinderungen kam..Die Brandursache ist bis dato nicht genau bekannt, es wird jedoch ein technisches Gebrechen als Auslöser für den Brand im Motorraum angenommen. Mögliches Fremdverschulden kann daher weitgehend ausgeschlossen werden.

Kurz nach 18 Uhr des gestrigen Abends kam es im Bezirk Zell am See zu einem Verkehrsunfall mit Verletzung, an dem ein PKW sowie ein Fahrrad beteiligt waren..Die Lenkerin des Kraftfahrzeugs – eine 68-jährige Pinzgauerin – beabsichtigte, im Bereich einer Kreuzung nach links abzubiegen, nachdem sie unmittelbar zuvor an der vorhandenen STOP-Tafel angehalten hatte. Dabei dürfte die Lenkerin einen bereits im Kreuzungsbereich befindlichen Radfahrer übersehen haben und es kam in weiterer Folge trotz der an die winterlichen Fahrbahnverhältnisse angepassten Geschwindigkeit zu einer Kollision zwischen den beiden Beteiligten..Der Radfahrer wurde dabei unbestimmten Grades verletzt und musste zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus nach Zell am See verbracht werden. Ein mit beiden Lenkern durchgeführter Alkomattest verlief mit jeweils 0,00 mg/l negativ..Derzeit wird davon ausgegangen, dass die fehlende Beleuchtung am Fahrrad des 46-jährigen Verletzten zum Unglück geführt hat.

In den späten Nachmittagsstunden des heutigen Tages kam es im Stadtgebiet von Salzburg im Bereich einer Baustelle zu einem Verkehrsunfall mit Verletzung. Während die Baustellenarbeiter nach erfolgtem Aushub von Erdreich im Bereich einer Straßenkreuzung mit der Reparatur eines Wasserrohrbruchs befasst waren, geriet eine 88-jährige Salzburgerin mit ihrem PKW aus bislang ungeklärter Ursache zu nahe an die vorhandene Baustellenabsperrung..Das Fahrzeug touchierte daraufhin einen der anwesenden Baustellenarbeiter, der dadurch Verletzungen unbestimmten Grades erlitt und nach Abschluss der Erstversorgung durch das Rote Kreuz ins Unfallkrankenhaus Salzburg verbracht werden musste. Zu guter Letzt prallte die 88-Jährige noch gegen den Krangreifer des im Baustellenbereich abgestellten Lastkraftwagens..Ein mit der Unfalllenkerin vor Ort durchgeführter Alkomattest verlief mit 0,00 mg/l negativ. Die Salzburgerin selbst war unverletzt geblieben.

Eine bislang unbekannte Täterschaft steht im Verdacht, das Opfer, eine 60-jährige Salzburgerin, zwischen November und Dezember des heurigen Jahres im Namen des Bundesministeriums für Finanzen per SMS kontaktiert zu haben..Nachdem die Salzburgerin die erhaltene SMS geöffnet hatte, wurde sie in weiterer Folge auf eine Webseite umgeleitet und leistete daraufhin den angeführten Anweisungen Folge. Kurze Zeit später nahm ein Linzer Bankhauses Kontakt mit dem Opfer auf und wurde im Zuge des Telefonats auf mögliche Betrugshandlungen hingewiesen. Die 60-Jährige erhielt anschließend via App "myElba" drei Anfragen zu Geldtransaktionen und bestätigte daraufhin die darin angeführten Überweisungen..Dem Betrugsopfer ist durch die Tat ein Schaden in Höhe eines mittleren vierstelligen Betrags entstanden.

Verletzungen unbestimmten Grades erlitten drei Personen bei einem Verkehrsunfall am 6. Dezember auf der B 167 (Gasteiner Bundesstraße). Kurz vor 12 Uhr kam ein 19-jähriger Pongauer ins Schleudern und geriet auf die Gegenfahrbahn. Eine 38-jährige Pkw-Lenkerin aus dem Bezirk Korneuburg konnte trotz Ausweichmanöver einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Ihr 37-jähriger Beifahrer, ebenfalls aus dem Bezirk Korneuburg, wurde im Auto eingeschlossen und von den eintreffenden Polizisten aus dem Fahrzeug befreit. Beide Alkotests verliefen negativ. Alle drei Verletzten wurden ins Schwarzenberg Klinikum gebracht. Die Feuerwehr Bad Hofgastein war mit vier Fahrzeugen und 23 Einstaztkräften vor Ort. Die Straße musste für die Dauer der Aufräumung und Abschleppung gesperrt werden.

Eine Streife der Autobahnpolizei wurde heute in den frühen Nachmittagsstunden im Zuge von Geschwindigkeitsmessungen im Bereich der A10 Tauernautobahn, Höhe Flachau auf einen mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit Richtung Salzburg fahrenden PKW aufmerksam, nachdem der Fahrzeuglenker die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h um beinahe das Doppelte überschritten hatte..Der aus Kroatien stammende Lenker konnte in weiterer Folge einer allgemeinen Lenker- und Fahrzeugkontrolle unterzogen werden. Der Alkovortest verlief negativ. Dem Kroaten wurde aufgrund der festgestellten Übertretung der Führerschein abgenommen und die Weiterfahrt untersagt.

Im Stadtteil Maxglan kam es am späten Nachmittag des 04.12.2024 zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden und anschließender Fahrerflucht. Der vorerst unfallflüchtige Fahrzeuglenker, ein 55-jähriger Österreicher, wurde von Zeugen beschrieben und konnte noch in der Nähe der Unfallstelle zu Fuß angetroffen werden. Ein durchgeführter Alkovortest ergab einen Wert von 3,4 Promille Atemalkoholgehalt. Er musste noch vor Ort seinen Führerschein abgeben und wird wegen diverser Delikte zur Anzeige gebracht.

Am Abend des 04.12.2024 sowie in den Nachtstunden zum 05.12.2024 führte die Landesverkehrsabteilung Salzburg Schwerpunktkontrollen mit dem Hauptaugenmerk auf Alkohol und Drogen im Bezirk Salzburg Umgebung und dem Stadtgebiet von Salzburg durch. Gesamt kontrollierten die Beamten 167 Fahrzeuglenker. .Gegen 20.00 Uhr hielt eine Streifenbesatzung in Eugendorf einen 68-jährigen Fahrzeuglenker ob seiner auffälligen Fahrweise an. Ein Alkomattest ergab einen Wert von 1,8 Promille, worauf der Lenker seinen Führerschein vor Ort abgeben musste. Weitere drei Lenker, die im Stadtgebiet von Salzburg angehalten wurden, wiesen ebenso eine Alkoholisierung über 0,8 Promille auf. Auch sie mussten ihr Fahrzeug abstellen und den Führerschein vorläufig abgeben. .Bei zwei kontrollierten Fahrzeugen stellten die Beamten darüber hinaus unzulässige Umbauten fest, die zu einer hohen Lärmentwicklung führten und die jeweiligen gesetzlichen Grenzwerte deutlich überschritten. Die Beamten nahmen die Kennzeichen und Zulassungsscheine der beiden Fahrzeug vorläufig ab. Die Lenker und Zulassungsbesitzer werden jeweils bei der zuständigen Behörde angezeigt.

Am Abend des 04.12.2024 brachen bislang unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in St. Johann im Pongau ein, indem sie die Verglasung einer Terrassentür einschlugen und den Türgriff öffneten. Die Täter durchsuchten das gesamte Gebäude und konnten Bargeld und eine Taschenuhr im Gesamtwert von mehreren tausend Euro erbeuten. Nach dem Einbruch gelang ihnen die Flucht. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. Die Ermittlungen laufen.

Am 4. Dezember in den späten Abendstunden brachen bislang unbekannte Täter in eine Firma in Saalfelden ein. Die Täter brachen ein Fenster auf und gelangten so in das Gebäude. Beim Verlassen brachen die Täter eine Außentür auf und verließen so den Tatort. Die genaue Schadenshöhe ist bislang noch nicht bekannt. Die Ermittlungen laufen.

Am Abend des 04.12.2024 wurde die Außendienststreife der Polizei Abtenau zu einem Verkehrsunfall gerufen, wobei ein Lenker die Unfallstelle zuvor bereits verlassen hatte. Zeugen konnten jedoch den unfallflüchtigen Lenker und dessen Fahrzeug exakt beschreiben. Nach einer kurzen Fahndung gelang es den Polizisten den 64-jährigen Unfalllenker an seiner Wohnadresse anzutreffen. Ein Alkomattest ergab einen Wert von 1,44 Promille. Der 64-Jährige musste daraufhin seinen Führerschein an Ort und Stelle abgeben. Er wird wegen diverser Übertretungen bei der Bezirkshauptmannschaft Hallein zur Anzeige gebracht.

Kurz vor 19 Uhr des gestrigen Tages wurde ein 26-jähriger Syrer in der Stadt Salzburg von zwei vorerst unbekannten Tätern angegriffen, festgehalten und geschlagen. Im Zuge der Sachverhaltsklärung gab der junge Mann schließlich an, einen der beiden Angreifer – einen 27-jährigen Salzburger – erkannt zu haben, nachdem dem Opfer im Zuge der Auseinandersetzung die mitgeführte Geldbörse samt Ausweisdokument und einem geringfügigen, dreistelligen Eurobetrag gestohlen worden war. Eine unmittelbar nach dem Vorfall eingeleitete Funkfahndung nach den beiden Tätern verlief allerdings negativ..Der 26 Jahre alte Syrer erlitt durch den Angriff Verletzungen im Kopfbereich und wurde durch das Rote Kreuz zur weiteren Behandlung ins Uniklinikum Salzburg verbracht.

Eine Streife der Landesverkehrsabteilung wurde am heutigen Tag auf der A10 Tauernautobahn im Bereich Hallein auf einen tschechischen Lastkraftwagenzug aufmerksam, an dessen Zugfahrzeug mehrere vorschriftswidrige Leuchten angebracht waren..Im Zuge der Anhaltung kontrollierten die einschreitenden Beamten weiters die Lenk- und Ruhezeiten der aus Tschechien stammenden Lenkerin und konnten dabei insgesamt sechs, zum Teil schwere Verstöße feststellen..In gegenständlichen Fall wurden sowohl die Lenkerin als auch der Zulassungsbesitzer des Lastkraftwagens zur Zahlung einer entsprechenden Sicherheitsleistung aufgefordert..Gegen 14 Uhr konnte eine weitere Streife der Landesverkehrsabteilung auf der B95 Turracher Straße einen LKW eines im Bezirk Tamsweg ansässigen Unternehmens anhalten. Im Zuge der Fahrzeugkontrolle konnten die Beamten massive Mängel im Bereich der Ladungssicherung feststellen. Aufgrund dessen wurde dem Lenker die Weiterfahrt wegen Gefahr in Verzug vorübergehend untersagt..Es erfolgt die Anzeige an die zuständige Bezirksverwaltungsbehörde.

Im Ortsgebiet von Kuchl kam es am Morgen des 4. Dezember zu einem Verkehrsunfall mit Verletzung. Aus bislang unbekannter Ursache kollidierte im Kreuzungsbereich Marktstraße/Salzachtal Straße eine 23-jährige Pkw Lenkerin aus dem Pongau beim links Einbiegen in die Salzachtal Straße mit dem Mofa einer ihr entgegenkommenden 17-jährigen Einheimischen. Durch den Zusammenstoß erlitt die Mofalenkerin Verletzungen unbestimmten Grades. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Alkotests verliefen negativ..Ein weiterer Verkehrsunfall ereignete sich in den Vormittagsstunden in Seekrichen am Wallersee. Dabei kollidierte aus bislang unbekannter Ursache eine 40-jährige einheimische PKW-Lenkerin im Kreuzungsbereich Mattseer Landesstraße/Krimplstättenstraße beim Übersetzen des Kreuzungsbereiches von Kraiham kommend in Richtung Bruderstatt mit dem Pkw eines 62-jährigen Pkw Lenker aus Salzburg, welcher von Elixhausen kommend die L101 befuhr. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Fahrzeuglenker wurden jeweils unbestimmten Grades verletzt. Alkotests verliefen negativ. .Zur Mittagszeit kollidierte im Stadtgebiet von Salzburg eine 49-jährige Fahrradlenkerin aus Salzburg mit einer 50-jährigen Fußgängerin aus Ungarn. Die Fahrradlenkerin lenkte dabei ihr Fahrzeug auf der Weiserstraße von der Auerspergstraße kommend in Fahrtrichtung stadtauswärts, während dessen überquerte die Fußgängerin die Weiserstraße. Beide Frauen wurden durch den Zusammenstoß unbestimmten Grades verletzt. Alkotests verliefen negativ.

Einen 32-jährigen PKW-Lenker kontrollierten Polizisten in der Nacht von 3. auf 4. Dezember im Stadtgebiet von Salzburg. Im Zuge der Kontrolle stellten die Beamten deutlichen Cannabisgeruch im Fahrzeuginneren des Italieners fest. Ein Amtsarzt bestätigte die Beeinträchtigung durch Suchtmittel. Dem Lenker wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Er wird angezeigt.

Nach einem mittels Europäischen Haftbefehl gefahndeten Einbrecher konnten Beamte des Landeskriminalamt Salzburg am Vormittag des 4. Dezember im Stadtgebiet von Salzburg festnehmen. Der serbische Staatsangehörige ist verdächtig Mitte November dieses Jahres bei einem Einbruch in ein Einfamilienhaus auf deutschem Bundesgebiet diverse Gegenstände gestohlen zu haben. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde der 60-jährige in die Justizanstalt Salzburg überstellt.

Kurz nach Mittag des 3. Dezember erkannte eine Mitarbeiterin eines Einrichtungshauses im Bezirk Salzburg-Umgebung eine Kundin wieder, die bereits Tage zuvor wiederholt im Markt eingekauft und dabei die Selbstbedienungskassen mittels gefälschter beziehungsweise getauschter Etiketten manipuliert hatte. Die Manipulation des Kassensystems war durch Unregelmäßigkeiten im Warenbestand aufgefallen. Anhand der Beobachtungen der Mitarbeiterin des Einrichtungshauses sowie der vorhandenen Aufzeichnungen des Videoüberwachungssystems konnte die bislang unbekannte Täterin nun ausgeforscht werden. Es handelt sich dabei um eine 43-Jährige aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung..Laut Angaben der Beschuldigten hätten die unbeaufsichtigten Selbstbedienungskassen sie dazu verleitet, Etiketten von günstigeren Artikeln abzutrennen und diese während des Bezahlvorgangs deutlich teurerer Waren mehrfach einzuscannen, um so eine "Ersparnis" in Höhe eines mittleren dreistelligen Eurobetrags zu erzielen..Die 43-Jährige zeigte sich im Zuge der Vernehmung schließlich zu zwei weiteren Taten geständig und räumte ein, die entstandene Schadenssumme vollständig begleichen zu wollen.

Auf einem Güterweg im Bezirk St. Johann im Pongau kam es in den Mittagsstunden des heutigen Tages zu einem Verkehrsunfall mit Verletzung. Unmittelbarer Unfallauslöser dürften die winterlichen Fahrverhältnisse gewesen sein. Im Zuge eines Ausweichmanövers verlor der 75-jährige PKW-Lenker aus dem Bundesland Salzburg die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam ohne Fremdverschulden von der Straße ab und stürzte in weiterer Folge mehr als 100 Meter über einen steilen Abhang hinunter, ehe der Wagen schließlich in einem Bachbett zum Stillstand kam..Der 75-Jährige zog sich dabei Verletzungen unbestimmten Grades zu..Am PKW entstand Totalschaden.

Am 1. Dezember erhielt ein 61-jähriger Tennengauer einen Kontakt per SMS, der sich als Supporter für Kryptowährungen ausgab. Der Unbekannte forderte den Tennengauer auf, dessen Kryptowährungen auf eine angeblich sichere App zu transferieren. Im Zuge eines längeren Telefonats transferierte der Unbekannte einen Hohen Betrag von dieser App um. Das Opfer stellte nach Beendigung des Telefonats fest, dass sich nur mehr ein geringer Betrag auf seinem Konto befand. Durch den Unbekannten wurden mehrere Transaktionen getätigt. Dem 61-Jährigen entstand ein Schaden von rund 30.000,- Euro.

Am 02.12.2024 gegen 18:20 Uhr ereignete sich in 5651 Rauris auf der L112 ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Eine 23-jährige Einheimische lenkte ihren PKW von Wörth kommend in Richtung Rauris. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es in weiterer Folge zu einer Frontalkollision mit einem 25-jährigen, einheimischen Fußgänger. Der Fußgänger wurde durch den Unfall unbestimmten Grades verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. Ein durchgeführter Alkotest bei der PKW-Lenkerin ergab einen Wert von 0,0 Promille. Die Rauriser Landesstraße musste währenddessen für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Weitere Erhebungen zum Unfallhergang werden geführt.

Am Nachmittag des 02.12.2024 ereignete sich auf der B156 in Nußdorf am Haunsberg ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Aus bisher ungeklärter Ursache kollidierte ein Klein-LKW, welcher Richtung Lamprechtshausen fuhr, mit einem PKW frontal. Dabei wurden der 46-jährige LKW-Lenker sowie dessen 15-jähriger Beifahrer (beide aus dem Flachgau) unbestimmten Grades verletzt. Diese konnten sich jedoch selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Der 90-jährige PKW-Lenker (ebenfalls aus dem Flachgau) musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden und erlitt ebenfalls Verletzungen unbestimmten Grades. Sämtliche Beteiligten wurden durch das Rote Kreuz in ein Krankenhaus verbracht. Die B156 musste für die Dauer der Bergemaßnahmen sowie der Unfallaufnahme komplett gesperrt werden. Weitere Erhebungen zum Unfallhergang werden geführt.

Am Nachmittag des 02.12.2024 wurde ein 23-jähriger Flachgauer aufgrund seiner auffälligen Fahrweise auf der A10-Tauernautobahn Richtung Deutschland im Gemeindegebiet von Grödig angehalten. Im Zuge der Lenker- und Fahrzeugkontrolle konnten eindeutige Beeinträchtigungsmerkmale festgestellt werden. Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 0,0 Promille. Ein Drogenspeicheltest verlief jedoch positiv. In der darauffolgenden ärztlichen Untersuchung wurde der Lenker für fahrunfähig befunden. Der Führerschein wurde vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Der Lenker wird bei der zuständigen Behörde zur Anzeige gebracht.

In den frühen Morgenstunden ereignete sich auf der B1 bei Neumarkt in Fahrtrichtung Straßwalchen ein Verkehrsunfall mit Eigenverletzung und anschließendem Fahrzeugvollbrand. Die 37-jähriger Lenkerin, verlor laut derzeitigen Erkenntnissen aufgrund von Blitzeis auf einer Brücke die Kontrolle über den Pkw und geriet gegen die Leitplanke. Das Fahrzeug überschlug sich in weiterer Folge. Die Lenkerin konnte das Fahrzeug selbst verlassen, ehe im Motorraum ein Brand entstand. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Die Rettung brachte die verletzte Lenkerin ins Unfallkrankenhaus Salzburg. Die Wiener Bundesstraße war während der Bergungs- und Löscharbeiten für eine Stunde gesperrt.

Am 30.11.2024, kurz vor Mitternacht, kam es im Gemeindegebiet von Großarl auf der L109, Großarler Landesstraße, zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Ein 22-jähriger Pongauer lenkte seinen PKW Richtung Großarl. Zur selben Zeit fuhr eine 18-jährige Flachgauerin mit ihrem PKW in Richtung St. Johann. Aufgrund winterlicher Fahrbahnverhältnisse kam der Pongauer laut eigenen Angaben auf die entgegengesetzte Fahrbahn, wodurch es mit der Flachgauerin zur Kollision kam..Die Unfallsbeteiligten wurden durch den Unfall unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins Klinikum Schwarzach gebracht. .Ein bei dem Pongauer durchgeführter Alkomattest ergab mit 1,22 Promille ein positives Ergebnis, weshalb der Führerschein abgenommen wurde. Anzeige folgt..Bei der Flachgauerin ergab der Alkomattest 0,00 Promille. .Die Fahrzeuge mussten mit dem Abschleppdienst von der Unfallstelle entfernt werden..Die Freiwillige Feuerwehr Großarl war mit 9 Mann an der Unfallstelle mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

Am Morgen des 1. Dezember kam es zu einem Brand in einer Wohnung in Zell am See, bei dem ein 61-jähriger Bewohner ums Leben kam. Nachbarn bemerkten Rauch, der aus einem bereits zerbrochenen Fenster der betroffenen Wohnung austrat und alarmierte die Einsatzkräfte. Während der Löscharbeiten entdeckte der Atemschutztrupp eine Person im Schlafzimmer der Wohnung. Die Person wurde geborgen und ins Freie gebracht, wo das Rettungsteam Erste Hilfe leistete. Das Opfer starb wenig später im Krankenhaus Zell am See. Zur Klärung der Brandursache wurde ein gerichtlich beeideter Sachverständiger hinzugezogen. Die Untersuchungen vor Ort ergaben, dass das Feuer im Arbeitszimmer der Wohnung durch unsachgemäße Entsorgung der Asche aus dem Ofen entstanden ist.

Zwei Salzburgerinnen (37 und 42 Jahre alt) werden beschuldigt, am 30. November, gegen 2 Uhr früh, in eine Arztpraxis im Salzburger Stadtteil Liefering eingebrochen zu sein. Ein Zeuge hatte die Polizei verständigt. Die Polizeistreife konnte die 37-Jährige hinter einer eingeschlagenen Fensterscheibe auf frischer Tat betreten, als sie Schubladen durchwühlte. Sie ließ sich widerstandslos festnehmen. Durch ein Handyvideo des Zeugen konnte ein Fluchtfahrzeug gesichtet werden. Nach einer Intensivfahndung wurde das Auto kurz darauf mit der 42-jährigen Lenkerin angehalten. Mehrere Hundert Packungen Medikamente konnten im Fahrzeug sichergestellt werden. Die 42-Jährige wurde ebenfalls festgenommen. Bei der Einvernahme waren die zwei Frauen geständig, als Motiv nannten sie ihre Medikamentensucht. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde die 37-Jährige in die JA Salzburg überstellt. Die 42-Jährige wird auf freiem Fuß angezeigt.

Zu zwei Verkehrsunfällen mussten Polizeistreifen am 30. November, kurz nach 3 Uhr früh im Pinzgau und in der Stadt Salzburg ausrücken. In Mittersill geriet ein 48-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Klagenfurt-Land auf der B 161, Pass Thurn Bundesstraße, bei der Talwärtsfahrt in Richtung Mittersill aus unbekannter Ursache rechts von der Fahrbahn ab. Er berührte die Leitschiene und stürzte mit dem Fahrzeug rund vier Meter auf einen Feldweg. Der Mann blieb unverletzt. Ein Zeuge schlug Alarm. Die Polizeistreife fand den Mann im Fahrzeug sitzend vor. Ein Alkotest ergab einen Wert von einem Promille. Sein Führerschein wurde abgenommen, das Auto musste abgeschleppt werden. Ebenfalls seinen Führerschein abgeben musste ein 21-jähriger Pkw-Lenker aus dem Tennengau. Der Mann war nach einer Weihnachtsfeier im Stadtgebiet Salzburg unterwegs. Im Stadtteil Riedenburg beschädigte er mehrere geparkte Fahrzeuge und eine Straßenlaterne. Sein Alkotest ergab 1,36 Promille. Auch sein Auto war danach nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt.

Am 29. November bzw. in der Nacht auf den 30. November führten mehrere Polizeistreifen in der Stadt Salzburg, sowie in den Bezirken Hallein und Salzburg Umgebung Schwerpunktkontrollen zur Verkehrssicherheit durch..Bei Radarmessungen stellten Polizisten der Landesverkehrsabteilung insgesamt 119 Geschwindigkeitsüberschreitungen fest. Die Kfz-Lenker werden angezeigt..Bei Kontrollen in Hinblick auf Alkohol und Drogen im Straßenverkehr wurden 180 Fahrzeuge und deren Lenker kontrolliert. Aus diesen Kontrollen resultierten eine Anzeige wegen des alkoholisierten Lenkens eines Fahrzeuges und eine Anzeige wegen Lenkens eines Fahrzeuges unter Suchtmitteleinfluss. Die Führerscheine wurden den Lenkern abgenommen und die Weiterfahrten untersagt. Zwei Lenkern untersagten die Polizisten die Weiterfahrt wegen einer Minderalkoholisierung. Ergänzend dazu wurden wegen anderer Straßenverkehrsdelikten drei Anzeigen und sieben Organmandate verhängt..Am Vormittag zogen Polizisten in Elsbethen einen 42-jährigen Pkw-Lenker ohne Lenkberechtigung aus dem Verkehr. Zudem verlief ein durchgeführter Alkotest mit 0,53 Promille positiv. Der Deutsche wird bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft angezeigt..Bei einer Verkehrskontrolle am Abend des 29. November auf der Wiener Straße B1 wurde eine 23-jährige Pkw-Lenkerin kontrolliert. Die Flachgauerin wies deutliche erkennbare Merkmale einer Beeinträchtigung auf. Ein Alkovortest verlief negativ, ein Drogenspeicheltest hingegen positiv. Ein Sprengelarzt stellte in Folge die Fahruntauglichkeit fest. Die 23-Jährige gab an, vor Antritt der Fahrt Kokain konsumiert zu haben. Der Frau wurde der Führerschein abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Sie wird angezeigt.

Der 38-Jährigen wurde Anfang November via Social Media ein Job als Filmkritikerin angeboten und dabei hohe Provisionen versprochen. Um Bewertungen abgeben zu können, musste sie Guthaben auf einen Arbeitsaccount aufladen. Scheinbar hohe Gewinne ließ die Frau dazu verleiten, weitere Beträge zu überweisen. Um schlussendlich die Gewinnbeträge abzuschöpfen, wurde sie erneut von den unbekannten Tätern aufgefordert, eine vierstelligen Eurobetrag zu transferieren. Dem kam die 38-Jährige nicht nach und erstattete Anzeige. Der Frau entstand ein Schaden im mittleren fünfstelligen Eurobereich. Die Ermittlungen laufen.

Am Nachmittag des 29. November ereignete sich in der Elisabeth-Vorstadt ein Verkehrsunfall, wobei eine Person verletzt wurde..Aus bislang unbekannter Ursache kam es im Kreuzungsbereich Plainstraße zur Stauffenstraße zu einer Kollision zwischen einem 64-jährigen Pkw-Lenker und einem 45-jährigen Lenker eines E-Scooters. Der 45-Jährige erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde vom Roten Kreuz erstversorgt. Ein bei dem 64-Jährigen durchgeführter Alkotest verlief negativ. Der Alkotest beim Lenker des E-Scooters hingegen mit 1,08 Promille positiv. Zudem trug der Mann während der Fahrt keinen Helm. Neben einer Berichterstattung an die Staatsanwaltschaft wird der 45-Jährige bei der zuständigen Behörde angezeigt.

In den Mittagsstunden des 28.11.2024 ereignete sich in Salzburg, Stadtteil Liefering, im Bereich einer Bushaltestelle ein Unfall zwischen einem in der Haltestelle stehenden Obus, einem Pkw und einem Lkw. Eine Person wurde dabei unbestimmten Grades verletzt. Nach Angaben der Beteiligten ereignete sich der Unfall, als der 47-jährige Lenker eines PKW, der sich auf dem rechten Fahrstreifen befand, hinter dem stehenden Obus ausscherte, um diesen zu passieren. Dabei kollidierte er mit dem auf dem linken Fahrstreifen fahrenden Lkw und wurde zwischen Obus und Lkw eingeklemmt. Die 76-jährige Beifahrerin des Pkw-Lenkers wurde bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt.

Am Nachmittag des 27. November, ereignete sich nahe eines Schutzwegs in St. Johann im Pongau ein Verkehrsunfall, bei dem ein 67-jähriger Fußgänger verletzt wurde. Nach bisherigen Ermittlungen lenkte eine 43-jährige Einheimische ihr Fahrzeug von der Stadtbrücke in Richtung Stadtzentrum. Ihr Auto war das dritte in einer Fahrzeugkolonne, die beim Schutzweg angehalten hatte. Als sich die Kolonne wieder in Bewegung setzte, versuchte der 67-Jährige wenige Meter nach dem Schutzweg, zwischen den anfahrenden Fahrzeugen die Straße zu überqueren. Dabei stieß er gegen die rechte Fahrzeugfront des Wagens der Unfalllenkerin und wurde zur Seite geschleudert. Die Lenkerin und weitere Zeugen leisteten umgehend Erste Hilfe, bis die Rettungskräfte eintrafen. Der Fußgänger wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus gebracht.

In den frühen Morgenstunden des 28. November kam es zu einem Einbruch in ein Firmenobjekt in der Stadt Salzburg. Beim Eintreffen der Polizeistreifen flüchteten zwei Personen zu Fuß vom Tatort. Den Polizisten gelang es die beiden maskierten Männer nach kurzer Verfolgung anzuhalten und festzunehmen. Die zwei Verdächtigen, ein 22-jähriger und ein 17-jährige deutscher Staatsbürger werden beschuldigt, kurz nach vier die Eingangstür gewaltsam aufgebrochen und das Geschäft betreten zu haben. Im Inneren haben die die Kasse geöffnet und einen geringen Wert an Münzen entwendet. Die Gesamtschadenssumme ist noch nicht bekannt. Die Festgenommenen wurden in das Polizeianhaltezentrum gebracht

Am späten Abend musst ein 36-jähriger Salzburger mit seinem PKW auf der Aignerstraße im Stadtgebiet von Salzburg vor einer Baustelle verkehrsbedingt anhalten. Ein 33-jähriger nachfolgender Fahrradlenker versuchte rechts am bereits stehenden PKW vorbeizufahren, touchierte dabei die rechte Fahrzeugseite und stürzte. Dabei zog sich der Fahrradlenker Verletzungen unbestimmten Grades zu. Während der Alkomattest mit dem 36-jährigen PKW negativ verlief (0,00 Promille), ergab jener mit dem 33-jährigen Fahrradlenker einen Wert von 1,96 Promille. Er wird bei der zuständigen Behörde angezeigt.

Am Abend des 27.11.2024 lenke ein 22-jähriger aus dem Bezirk Salzburg Umgebung sein PKW auf der Hinterseestraße von Faistenau kommen in Richtung Hof bei Salzburg. In einer langgezogenen Rechtskurve versuchte der 22-Jährige einen vor ihm fahrenden Linienbus zu überholen. Als er auf die Gegenfahrbahn ausscherte kollidierte er frontal mit einem PKW welcher von Hof bei Salzburg in Richtung Faistenau unterwegs war und in dem sich zum Unfallzeitpunkt vier einheimische Frauen im Alter von 56, 61, 52 und 56 Jahren befanden. Nach der notärztlichen Versorgung, an der sich fünf Besatzungen des Rote Kreuzes, drei Notärzte und drei praktische Ärzte beteiligten, wurden alle Unfallbeteiligten ins Unfallkrankenhaus Salzburg, ins Universitätsklinikum Salzburg bzw. eine Person mit dem Rettungshubschrauber Martin 1 in das Kardinal Schwarzenberg Klinikum nach Schwarzach im Pongau gebracht. Die 61-jährige Mitfahrerin wurde so schwer verletzt, dass sie nach der Einlieferung ins Krankenhaus verstarb. Die Feuerwehren Hof bei Salzburg und Faistenau unterstützten die Rettungskräfte mit 49 Mann und räumten anschließend die Unfallstelle. Ein Alkomattest beim 22-jährigen Unfalllenker ergab einen Wert von 0,00 Promille. Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen.

Am 28. November, gegen 10:00 Uhr, alarmierten Angestellte einer Post-Zustellbasis in Neumarkt die Polizei, weil eine Bedienstete von einem Unbekannten überfallen worden sei. Der Unbekannte habe durch sein Verhalten die Herausgabe von Bargeld gefordert und sei anschließend mit einer Beute in unbekannter Höhe in unbekannte Richtung geflüchtet. Der unbekannte Täter soll ungefähr 180 cm groß, dunkel bekleidet, mit schwarzen Handschuhen und einer schwarzen Sturmhaube maskiert gewesen sein. Er habe einen blauen Rucksack getragen und mit südländischem Akzent gesprochen. Die sofortigen Alarmfahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen bisher ergebnislos. Derzeit laufen die Spurenauswertungen, die Ausforschung etwaige Zeugen und die Vernehmungen der Betroffenen. Das Landeskriminalamt Salzburg ermittelt in alle Richtungen. Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen kamen bei dem Vorfall keine Personen zu Schaden.

Ein 18-jährigen Probeführerscheinbesitzer war am Vormittag des 27. November auf der Tauernautobahn A10 bei Pfarrwerfen in Fahrtrichtung Salzburg unterwegs. Die Polizei stellte bei dem Pkw eine Geschwindigkeit von 162 km/h fest. Er konnte kurz nach der Übertretung angehalten werden. Der Bulgare musste seinen Führerschein abgeben und sein Fahrzeug sehen lassen. .Ebenfalls den Führerschein an Ort und Stelle abgeben musste am heutigen Tag um kurz nach acht Uhr ein 26-jähriger Salzburger. Sein Fahrzeug wurde von der Polizei mit 169 km/h gemessen. Als Rechtfertigung gab der junge Mann an, verschlafen zu haben und am Weg in die Arbeit zu sein. Zusätzlich hatte er 0,52 Promille. Die Weiterfahrt wurde auch ihm untersagt. In beiden Fällen galt in dem Bereich der Messung eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h..Im Baustellenbereich in Flachau in Fahrtrichtung Salzburg wurde ein Pkw mit 134 km/h gemessen. In diesem Bereich gilt eine Beschränkung von 80 km/h. Der 48-jährige kroatische Staatsbürger musste auch den Führerschein an Ort und Stelle abgeben. Von ihm wurde eine Sicherheitsleistung eingehoben. Alle Lenker werden bei der Behörde angezeigt.

Am Nachmittag des 26. November wurde ein 83-jähriger Pongauer Opfer von unbekannten Tätern. Der Mann war mit der bekannten Betrugsmasche des Kautionstricks für einen angeblich in einen Unfall verstrickten Angehörigen dazu verleitet worden, einem Unbekannten einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag zu übergeben. Die Ermittlungen dazu laufen..Generell kam es am gestrigen Tag im Pongau zu einer Anrufswelle von falschen Polizisten. ..Tipps der Polizei:.• Weder Polizei noch Staatsanwaltschaft verlangen am Telefon Geld.• In Österreich gibt es keine derartigen Kautionen.• Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.• Misstrauen Sie dem Anrufer – ganz gleich, als welche Person dieser sich ausgibt.• Beenden Sie sofort das Gespräch.• Verständigen Sie die Polizei über den Notruf 133

In der Nacht zum 27.11.2024 schlug ein unbekannter Täter ein ebenerdig gelegenes Fenster einer Gaststätte im Gemeindegebiet von Golling ein. Der Eigentümer bemerkte den Einbruch und überraschte den Täter, worauf dieser die Flucht ergriff. Wenig später dürfte derselbe Täter aus einem unversperrten Wohnhaus in der Nähe vom ersten Tatort einen Fahrzeugschlüssel entwendet und damit einen vor dem Haus parkierten PKW unbefugt in Betrieb genommen haben. Der Täter fuhr mit dem entwendeten Fahrzeug auf die A10 Tauernautobahn auf, touchierte jedoch in einer Rechtskurve eine Betonleitwand, worauf der linke Vorderreifen von der Achse gerissen wurde und eine Weiterfahrt unmöglich machte. Der Unbekannte stellte daraufhin das Fahrzeug ab, entwendete eine im Fahrzeug befindlichen Geldbörse mit Bargeld, Schmuck, Bankomatkarte und Dokumente. Die sofort eingeleitete Fahndung im Nahbereich verlief negativ. Die Ermittlungen laufen.

Im Zuge eines Verkaufs von Winterschuhen auf einer online Verkaufsplattform kontaktierte ein zunächst unbekannter Kaufinteressent einen 25-jährigen Lungauer per Whats App Chat und brachte das Opfer dazu über einen Link seine Bankdaten bekannt zu geben. Mit den erschlichenen Zugangsdaten bestellte der Täter mehrere Waren bei einem online Elektronik Shop. Aufgrund von umfangreichen Ermittlungen konnte der Kauf rechtzeitig storniert, der Geldbetrag retourniert und ein 17-jähriger Serbe als Täter ausgeforscht werden. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt.

Am Nachmittag des 27.11.2024 ereignete sich in einer Zimmerei in St. Michael im Lungau ein schwerer Arbeitsunfall. Der 52-jährige Geschäftsführer des Betriebs verletzte sich während der Arbeit an einer Kreissäge an der rechten Hand. Der Mann konnte nach dem Unfall noch selbstständig Hilfe holen und wurde vor Ort vom Rettungsdienst und einem Notarzt versorgt. Aufgrund der Schwere der Verletzung wurde ein Rettungshubschrauber angefordert, der den Verletzten ins Unfallkrankenhaus Salzburg transportierte. Die Polizei St. Michael nahm vor Ort die Ermittlungen zur Unfallursache auf.

Ein 41-jähriger Tennengauer lernte im Sommer 2024 über eine Datingplattform eine unbekannte Frau kennen. Die Unbekannte bot ihm eine besondere Geldanlagemethode an. Der 41-Jährige richtete daraufhin ein Konto auf dem Exchanger "crypto.com" ein. Im Laufe der letzten Monate transferierte der Tennengauer schließlich 120.000 € in Form von Kryptowährungen auf ein von der Unbekannten definiertes Wallet. Als sich der 41-Jährige den Betrag auszahlen lassen wollte, wurde das Konto wegen angeblicher Geldwäsche gesperrt. Erst nach weiteren Überweisungen würde der Betrag ausbezahlt werden. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

Ein 34-jähriger Deutscher aus Hamburg wird beschuldigt, in der Nacht von 25. auf 26. November in ein Hotel in Kaprun eingebrochen zu sein. Dort konsumierte er Getränke und Speisen und nächtigte anschließend in einem leeren Hotelzimmer. Außerdem wird der Mann verdächtigt, aus einem Skilager in der Nähe ein Snowboard gestohlen zu haben. Der Mann wird angezeigt.