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Vorfallszeit: 30.04.2024., 03:35 Uhr.Vorfallsort: Wien-Wieden.Sachverhalt: Ein Zeuge alarmierte die Polizei, da er vier Personen beim Hantieren an einem abgestellten Fahrrad beobachten konnte. Dabei durchzwickte eine Frau augenscheinlich ein Fahrradschloss. Im Bereich der Blechturmgasse konnten Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten vier Personen antreffen. Bei der anschließenden Durchsuchung einer 37-Jährigen (StA.:Slowakei) konnte in ihrer Bauchtasche ein Seitenschneider vorgefunden werden. Ebenso konnte bei einem 21-Jährigen (StA.:Slowakei) diverse Schraubenzieherutensilien vorgefunden werden. In unmittelbarer Umgebung wurden darüber hinaus ein aufgeschnittenes Fahrradschloss und zwei Fahrräder aufgefunden..Die vier Personen wurden vorläufig festgenommen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden die 37-Jährige sowie eine 20-Jährige (StA.:Slowakei) und ein 18-Jähriger (StA.:Slowakei) auf freiem Fuß angezeigt. Der 21-Jährige wurde in eine Justizanstalt gebracht. Weitere Erhebungen laufen.

Am 24.04.2024 gegen 08:10 Uhr lenkte eine 37-jährige Klagenfurterin ihren Pkw auf der B85 von St. Margareten i.R. in Richtung Ferlach. Hinter ihr fuhr ein 27-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt Land mit seinem Pkw, vor ihr ein weißer Kastenwagen mit einer Plane..Im Bereich von Laak, Gemeinde Ferlach, Bezirk Klagenfurt-Land, beabsichtigte der Lenker des Kastenwagens nach rechts einzubiegen und verlangsamte seine Geschwindigkeit. Die Klagenfurterin verlangsamte, setzte ihren Blinker nach links, beabsichtige jedoch nicht den Transporter zu überholen, sondern wollte in einen Forstweg einbiegen. Zur selben Zeit setzte der 27-jährige zum Überholen beider vor ihm fahrenden Fahrzeugen an. Im Zuge des Überholvorganges fuhr der 27-jährige gegen den Pkw der abbiegenden Klagenfurterin. .Beide Pkws kamen von der Straße ab. Der Pkw der Klagenfurterin blieb teilweise im Graben liegen. Der weiße Transporter setzte seine Fahrt, ohne anzuhalten fort. Der 27-jährige setzte die Rettungskette in Gang und versuchte die Frau aus dem eingedrückten Fahrzeug zu befreien, was anfangs erfolglos blieb. Nach mehrmaligen Versuchen konnte die selbständig das Fahrzeug über die Beifahrertüre verlassen..Sie wurde durch zwei First Responder und dem Notarzt des C11 versorgt und von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades bodengebunden von der Rettung ins UKH Klagenfurt verbracht. Der 27-jährige blieb unverletzt. Bei beiden Beteiligten verlief der Alkotest negativ. Die Unfallstelle wurde von der Feuerwehr abgesichert und war wechselseitig befahrbar. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. .Im Einsatz standen die FF Glainach-Tratten, die FF Ferlach, die FF Unterferlach und die FF Kirschentheuer mit insgesamt neun Fahrzeugen und 46 Mann/Frau.

Vorfallszeit: 16.04.2024, 14:55 Uhr/ 21:10 Uhr.Vorfallsort: Wien-Margareten.Sachverhalt: Beamte des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, konnten einen 37-Jährigen (StA.: Gambia) aufgrund eines zuvor beobachteten Suchmittelverkaufes als Abnehmer wahrnehmen und anhalten. Dieser versuchte im weiteren Verlauf zu flüchten und verletzte durch massive Gegenwehr drei Beamte. Er wurde vorläufig festgenommen. .Im Zuge weiterer hervorragender Ermittlungsarbeit des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, konnte die Aufenthaltsadresse eines 33-jährigen algerischen Staatsangehörigen eruiert und von der Staatsanwaltschaft Wien eine Hausdurchsuchung erwirkt werden. An der Adresse konnte der 33-Jährige angetroffen und wegen des Verdachts des Suchtmittelhandels vorläufig festgenommen werden. .Es konnten rund 785,3 Gramm vermutliches Cannabisharz, 141,8 Gramm vermutliches Cannabiskraut, rund 6 Gramm vermutliches Kokain sowie 6525 Euro in bar vorgefunden und vorläufig sichergestellt werden. Der Tatverdächtige zeigte sich in einer polizeilichen Vernehmung teilweise geständig. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden beide Festgenommene in eine Justizanstalt gebracht. Weitere Ermittlungen laufen.

Vorfallszeit: 08.04.2024, 22:30 Uhr.Vorfallsort: Wien - Margareten.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden alarmiert, da ein 32-jähriger ukrainischer Staatsangehöriger dessen 41-jährige Ex-Freundin mit dem Umbringen bedroht haben soll. Da das Opfer diesem die Wohnungstüre nicht öffnete, soll er weiters die Türe mit Fußtritten beschädigt haben..Beim Eintreffen der Beamten befand sich der Tatverdächtige im Stiegenhaus. Er wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er befindet sich in polizeilicher Gewahrsame. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt..WIR BIETEN HILFE: .Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar. .Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an. .Weitere Ansprechpartner: .Frauenhelpline: 0800 222 555 .Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .Opfer-Notruf: 0800 112 112 .Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Gestern Nacht soll ein Hausbewohner eines Mehrparteienhauses beobachtet haben, wie sich zwei Jugendliche im Innenhof des Hauses, in dem sich ein Kindergarten befindet, Zugang zu dem Gartenbereich des Kindergartens verschafft haben. Die Jugendlichen sollen versucht haben in die dort befindliche Gartenhütte des Kindergartens einzudringen..Der Hausbewohner verständigte umgehend den Polizeinotruf..Als die Beamten des Stadtpolizeikommandos Margareten am Einsatzort eintrafen, wurden diese auf zwei Jugendliche aufmerksam, die sich beim Ansichtig werden der Beamten rasch von der Örtlichkeit entfernen wollten..Die beiden Jugendlichen wurden durch die Beamten angehalten und von dem Hausbewohner wiedererkannt. .In der Nähe wurde das Diebesgut, dass die beiden Jugendlichen aus der Gartenhütte entnommen hatten durch die Beamten vorgefunden. .Die 16-Jährigen (Stbg.: Österreich, Serbien) wurden wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls vorläufig festgenommen. .Nach der Einvernahme wurden die beiden 16-Jährigen über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Wie am 17.03.2024 berichtet, soll ein zum Tatzeitpunkt unbekannter Mann eine 41-jährige Frau am Nachhauseweg vergewaltigt haben..Am 17.03.2024, um 02:45 Uhr kontrollierten Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten in der Kolschitzkygasse einen 55-jährigen ungarischen Staatsangehörigen. Die Polizisten stellten fest, dass gegen den Mann ein aufrechtes Aufenthaltsverbot vorliegt, weshalb er nach fremdenrechtlichen Bestimmungen festgenommen wurde..Eine engagierte Beamtin konnte aufgrund der Täterbeschreibung des unbekannten Tatverdächtigen der Vergewaltigung vom 15.03.2024 den 55-Jährigen mit der Tat in Verbindung bringen und kontaktierte das Landeskriminalamt Wien. .Nach weiteren Erhebungen bestätigte sich der Verdacht, dass der 55-Jährige der mutmaßliche Täter der Vergewaltigung ist. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien festgenommen..Bei der Vernehmung gab er an, dass es zu sexuellen Handlungen kam, er bestreitet jedoch den Tatvorwurf der Vergewaltigung..Nach der Vernehmung wurde der 55-Jährige in eine Justizanstalt gebracht.

Gestern Abend kam es zwischen zwei Fahrzeugen zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden. Als sich die beiden Unfallbeteiligten austauschen wollten, bemerkte einer der Beteiligten, dass der andere Unfallbeteiligte vermutlich alkoholisiert ist und verständigte den Polizeinotruf..Die einschreitenden Beamten bemerkten dies umgehend nach dem Eintreffen, da der 43-Jährige (StA.: Serbien) teilweise das Gleichgewicht verlor und auch vor den Beamten aus eigenem zu Sturz kam..Der alkoholisierte Fahrzeuglenker spuckte mehrmals den Beamten vor die Füße und urinierte auf die Straße. Trotz mehrfacher Abmahnung stellte dieser sein strafbares Verhalten nicht ein und wurde über eine Anzeigenlegung wegen mehrerer Anstandsverletzungen in Kenntnis gesetzt..Nach der Aufforderung zum Alkomattest wurde der 43-Jähriger immer aggressiver den Beamten gegenüber geworden sein und packte plötzlich einen der Beamten am Kragen..In weiterer Folge kam es zu einer Festnahme wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt. .Es ergingen mehrere verwaltungsstrafrechtliche und strafrechtliche Anzeigen gegen den 43-Jährigen..Nach seiner Vernehmung wurde der 43-Jährige über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Am Nachmittag des 07.03.2024 stellte eine 79-jährige Pensionistin in ihrer Wohnung in St. Margareten im Lungau einen Kochtopf auf den E-Herd, um ihr Essen aufzuwärmen. Nach dem Einschalten der Herdplatte verließ sie die Küche, um sich kurz hinzulegen. Dabei dürfte sie eingeschlafen sein. Währenddessen entwickelte sich durch das mittlerweile verbrannte Essen starker Rauch, welcher sich in der gesamten Wohnung ausbreitete. Eine Mitbewohnerin wurde durch das Auslösen eines Rauchmelders auf den entstehenden Brand aufmerksam, verbrachte den qualmenden Kochtopf ins Freie und alarmierte Feuerwehr und Rettung. Beide Bewohnerinnen blieben unverletzt. Die 79-jährige Pensionistin wurde jedoch vorsichtshalber durch das Rote Kreuz zur Kontrolluntersuchung ins Landeskrankenhaus Tamsweg verbracht. Die freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen, welche mit einem Fahrzeug und 12 Mann im Einsatz war, entfernte mit Hilfe eines Druckluftentlüfters die verbliebenen Rauchgase.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden alarmiert, da eine 17-jährige österreichische Staatsbürgerin im Zuge eines Streits die Brille ihres Vaters (45) zerstört und die ganze Familie (Mutter: 41, Schwester: 21, Bruder: 15) mit dem Umbringen bedroht haben soll..Die Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Weiters wurden ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen sie ausgesprochen..Die Vernehmung der 17-Jährigen wurde noch nicht durchgeführt. Sie befindet sich in polizeilicher Anhaltung.

Ein 44-jähriger slowakischer Staatsangehöriger soll in einem Lebensmittelgeschäft ein Stück Fleisch in seiner Jacke versteckt und den Kassenbereich ohne zu zahlen passiert haben..Als eine Mitarbeiterin den Tatverdächtigen anhalten wollte, soll der 44-Jährige sie geschlagen haben. Zusammen mit einem Kunden konnte der Tatverdächtige bis zum Eintreffen der bereits alarmierten Polizei angehalten werden..Der Tatverdächtige wurde von den Beamten vorläufig festgenommen..Die Mitarbeiterin wurde durch den Vorfall nicht verletzt..Der 44-Jährige zeigte sich bei der Vernehmung teilweise geständig und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Vorfallszeit: 06.02.2024, 12:30 Uhr.Vorfallsort: Wien-Margareten.Nachdem ein 26-jähriger österreichischer Staatsbürger von einem 21-jährigen Angestellten einer Supermarktfiliale bei einem Ladendiebstahl auf frischer Tat betreten worden war, bedrohte der Beschuldigte den Zeugen mit einer Spielzeugpistole. Der Zeuge erkannte sofort, dass es sich hierbei um keine echte Pistole handelte und hielt den Beschuldigten bis zum Eintreffen der Polizei fest. .Der mutmaßliche Ladendieb wurde durch Polizisten der Polizeiinspektion Viktor-Christ-Gasse festgenommen, die Spielzeugpistole stellten die Beamten sicher. .Nach erfolgter Vernehmung verfügte die Staatsanwaltschaft Wien eine An-zeige auf freiem Fuß.

Vorfallszeit: 06.02.2024, 20:30 Uhr.Vorfallsort: Wien-Margareten.Über eine Überwachungskamera beobachtete ein aufmerksamer Rezeptio-nist eines Hotels eigenen Angaben zufolge einen Mann, der mit einem Schraubenzieher eine Bürotür aufbrach und verständigte die Polizei..Der mutmaßliche Einbrecher, ein amtsbekannter 30-jähriger Mann (StA: russische Föderation), wurde von Polizisten der Bereitschaftseinheit im Büro angehalten und festgenommen. Zuvor hatte er versucht, über das Fenster ins Freie zu flüchten. Ein Schraubenzieher, ein Taschenmesser und Suchtgift wurden bei dem 30-Jährigen sichergestellt.

Vorfallszeit:.1.) 31.01.2024, 17:00 Uhr.2.) 01.02.2024, 04:00 Uhr .Vorfallsort:.1.) 1050 Wien.2.) 1180 Wien.Sachverhalt:.1.) Aus einer Erdgeschosswohnung in Wien-Margareten drang dichter Rauch. Die Berufsfeuerwehr entdeckte im Zuge der Löscharbeiten eine regungslose weibliche Person in der Wohnung und brachte sie aus dem Gefahrenbereich. Die Berufsrettung Wien stand mit mehreren Teams im Einsatz. Die Reanimationsversuche blieben aber erfolglos. Kriminalbe-amte der Brandermittlungsgruppe übernahmen in weiterer Folge die Ermittlungen. Die Obduktion der Verstorbenen wurde durch die Staatsanwaltschaft angeordnet..2.) Eine Zeugin verständigte heute Nacht den Notruf, da sie entweichenden Rauch aus einer Wohnung im Stiegenhaus wahrnahm. Auch in dieser Wohnung fand die Berufsfeuerwehr Wien eine männliche reglose Per-son im Zuge der Löscharbeiten. Die umfangreichen Reanimationsmaß-nahmen durch mehrere Teams der Berufsrettung Wien waren nicht er-folgreich. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um den 52-jährigen Bewohner der betroffenen Wohnung. Die Brandermittler nahmen unverzüglich die Ermittlungen zur Brandursache auf.

Vorfallszeit: 25.01.2024, 09:40 Uhr .Vorfallsort: Wien-Margareten .Sachverhalt:.Ein 84-jähriger österreichischer Staatsbürger soll gestern vormittags auf eine 55-jährige Frau zugegangen sein, die gerade dabei war, in ihr Fahrzeug einzusteigen. Im Zuge dessen behauptete der Mann, dass es sich um sein Fahrzeug handle. Aus Angst stieg die Frau in ihr Fahrzeug ein und verschloss es. Der Beschuldigte blieb vor dem Fahrzeug stehen, zog ein Messer und klopfte an die Scheiben. Dabei gestikulierte er mit dem Messer im Halsbereich, indem er Schnittbewegungen andeutete. Die herbeigerufenen Polizisten sicherten den Tatverdächtigen und nahmen den Mann vor-läufig fest. Es stellte sich heraus, dass der Mann an einer psychischen Erkrankung leidet, weshalb der Tatverdächtige in eine psychiatrische Abteilung gebracht wurde. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Vorfallszeit: 02.01.2024, 18:45 Uhr .Vorfallsort: 1050 Wien, Margaretengürtel .Sachverhalt:.Im Zuge einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle wurde eine Polizistin auf Hilferufe einer Frau in der Umgebung des Anhalteorts aufmerksam. Sie wurde offen-sichtlich von einem Mann verfolgt. Es stellte sich heraus, dass die Frau vor ihrem Ex-Partner flüchtete. Der 42-jährige türkische Staatsangehörige soll seine Ex-Partnerin und deren Familie zuvor mittels Textnachricht mit dem Um-bringen bedroht haben. Außerdem soll er das Handy der 42-Jährigen auf den Boden geworfen haben und ihr im Zuge eines vorangegangenen Streits ins Gesicht geschlagen haben. Die Polizisten nahmen den Tatverdächtigen vor-läufig fest. Gegen den 42-Jährigen wurde ein Betretungs- und Annäherungs-verbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. In der Vernehmung gab der Tatverdächtige unter anderem Eifersucht als Tatmotiv an. Er wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt..WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar. Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.Frauenhelpline: 0800 222 555.Wiener Interventionsstelle/Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217.Opfer-Notruf: 0800 112 112.Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Vorfallszeit:28.12.2023, 10:50 Uhr.Vorfallsort:4., Mommsengasse.Sachverhalt: Ein 31-Jähriger (Stbg.: Österreich) soll eine Postfiliale betreten und ohne ersichtlichen Grund in dieser randaliert sowie mehrere Mitarbeiter beschimpft haben. Nachdem er die Filiale verlassen hatte, beschädigte er drei abgestellte Fahrzeuge. Im Zuge einer Sofortfahndung durch Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten konnte der Tatverdächtige angetroffen werden. Im Laufe der weiteren Amtshandlung spuckte der 31-Jährige den Beamten vor die Füße und bedrohte diese. Er wurde vorläufig festgenommen. Im Zuge einer Durchsuchung konnte bei dem Festgenommenen eine geringe Menge an Suchtmittel (verm. Cannabis) vorgefunden und sichergestellt werden. Er befindet sich derzeit noch in polizeilicher Gewahrsame.

Vorfallszeit: 26.12.2023, 16:45 Uhr.Vorfallsort: Wien-Wieden.Sachverhalt: Weil ein 52-jähriger rumänischer Staatsangehöriger aus bislang unbekanntem Grund in einer Sozialeinrichtung randalierte, wurde der Polizeinotruf verständigt. Als Polizisten des Stadtpolizeikommandos Margareten und der Bereitschaftseinheit den Sachverhalt klären wollten, wurde der 52-Jährige zunehmend aggressiv. Unvermittelt attackierte der Mann einen Polizisten und biss ihm in die Hand. Der 52-Jährige wurde daraufhin festgenommen. Weil sich der Festgenommene derart aggressiv verhielt, wurden ihm sowohl Hand- als auch Fußfesseln angelegt. Auch ein Spuckschutz musste dem Mann angelegt werden, da er unentwegt versuchte die Polizisten anzuspucken. .Die Bisswunde des Polizisten musste in einem Spital behandelt werden. Dem Umstand, dass der Beamte Handschuhe trug, ist es zu verdanken, dass er lediglich leicht verletzt wurde und seinen Dienst weiter fortsetzen konnte.

Vorfallszeit: 24.12.2023, 17:35 Uhr .Vorfallsort: 1010 Wien .Sachverhalt:.Beamte des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt wurden verständigt, da Zeugen einen Einbruchsdiebstahl in einen geparkten PKW in der Akademiestraße am Notruf meldeten. Die Zeugen gaben an, zerbrechendes Glas gehört zu haben und kurz darauf soll ein Mann in das Innere des PKW gegriffen haben und geflüchtet sein. Er soll auch einen Komplizen gehabt haben, der ebenfalls flüchtete. Polizisten des Stadtpolizeikommandos Margareten gelang im Zuge der Sofortfahndung die Anhaltung eines Tatverdächtigen. Der 17-jährige lybische Staatsangehörige trug Spuren an sich, die den Tatverdacht erhärteten. Er hatte mehrere Mobiltelefone bei sich, die sichergestellt wurden. Weiters bestand gegen den 17-Jährigen bereits eine aufrechte Festnahmeanordnung wegen eines Eigentumdelikts. Da sich kurz vor diesem Vorfall ein weiterer Einbruchsdieb-stahl in einen PKW in der Hegelgasse ereignete, besteht der Verdacht, dass der Tatverdächtige auch für diese Tat verantwortlich sein könnte. Die Ermittlungen und Fahndung nach dem zweiten Tatverdächtigen dauern an.

Vorfallszeit: 15.12.2023, 23:30 Uhr.Vorfallsort: Wien-Margareten. .Sachverhalt: Ein 42-jähriger Mann nahm einen 30-jährigen peruanischen Staatsangehörigen bei sich auf, da dieser unterstandslos und suchtgiftabhängig sein soll..In der Wohnung soll der 30-Jährige dem 42-Jährigen aus bislang unbekanntem Grund eine Lackdose ins Gesicht geschlagen haben. .Als Polizisten der Polizeiinspektion Taubstummengasse die Wohnung betraten, trafen sie auf ein im Gesicht blutendes Opfer und den randalierenden Tatverdächtigen. Dieser trat gegen Möbel, schlug wild um sich und versuchte zu flüchten. Dabei spuckte er einem Beamten ins Gesicht. Unter Anwendung von Körperkraft wurde der Randalierende festgenommen. .Die Beamten blieben bei dem Vorfall zwar unverletzt, jedoch musste der von der Spuckattacke betroffene sich in einem Spital einer Untersuchung bzw. einer vorbeugenden Behandlung wegen etwaiger Ansteckungsgefahr betreffend übertragbarer Krankheiten unterziehen.

Der Tatverdächtige, der für mehrere telefonische Drohungen, in zwei Wiener Lokalen, in einer Obdachlosenunterkunft und bei einer Privatperson, seit Anfang Dezember verantwortlich sein soll, wurde durch die akribische Ermittlungsarbeit des Landeskriminalamtes Wien ausgeforscht..Durch Beamte der Stadtpolizeikommandos Margareten wurde der 49-Jährige aufgrund interner Fahndung mittels Lichtbild wiedererkannt und in weiterer Folge wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. .Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 49-Jährigen österreichischen Staatsbürger. Der 49-Jährige zeigte sich in der Einvernahme nicht geständig. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt eingeliefert.

Vorfallszeit: .1) 22.11.2023, 16:30 Uhr.2) 22.11.2023, 22:00 Uhr.Vorfallsort: .1) Wien-Landstraße.2) Wien-Margareten.Sachverhalt: .1) Im Bezirk Landstraße soll ein 31-jähriger syrischer Staatsangehöriger seine Ehefrau (28) geschlagen und ihr ein Messer an den Hals gehalten haben. Die Frau konnte aus der gemeinsamen Wohnung flüchten, ein Passant verständigte die Polizei. Polizisten der Polizeiinspektion Wien Mitte nahmen den Mann fest und sprachen gegen ihn ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot aus. Das Motiv soll ein Sorgerechtsstreit um die drei gemeinsamen Kinder gewesen sein.. .2) Polizisten der Polizeiinspektion Schönbrunner Straße nahmen einen 35-jährigen Mann (StA: ungeklärt) in seiner Wohnung fest und sprachen gegen ihn ein Betretungs- und Annäherungsverbot aus. .Er wird von seiner 22-jährigen Ex-Freundin beschuldigt, ihr seit sieben Monaten regelmäßig aufgelauert und sie in E-Mails täglich bedroht zu haben. .Am gestrigen Tag soll der 35-Jährige der Frau vor der Wohnung ihrer Mutter neuerlich aufgelauert und sie mit dem Umbringen bedroht haben. .WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.• Frauenhelpline: 0800 222 555 .• Wiener Interventionsstelle/Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .• Opfer-Notruf: 0800 112 112.• Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Ein 53-jähriger Mann ließ einen Bekannten (46) in seiner Zweitwohnung übernachten. Als er gestern Abend nach dem Rechten schauen wollte, gelang es ihm nicht die Wohnung aufzuschließen. Der 46-Jährige reagierte weder auf Anrufe noch auf das Klopfen gegen die Wohnungstüre. Es wurde die Polizei alarmiert..Da man zunächst von einem Unfall ausging, wurde durch die Berufsfeuerwehr Wien die Wohnungstüre geöffnet..Der 46-Jährige wurde in einem Bett liegend vorgefunden. Ein Wiener Rettungsdienst konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen..Es konnten Verletzungen am Hals und an einem Finger festgestellt werden. Die Todesursache ist noch völlig unklar. Fremdverschulden kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Eine gerichtliche Obduktion wurde angeregt..Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, hat die Ermittlungen übernommen.

Vorfallszeit: 11.11.2023, 13:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Margarten.Sachverhalt: Gestern Mittag wurden die Beamten des Stadtpolizeikommados Margareten alarmiert, weil ein vorerst unbekannter Mann einen Lokalbesitzer (Stb. Österreich) mit einer Schusswaffe bedroht und anschließend mit einem Schlag gegen den Kopf verletzt haben soll..Im Zuge der Sachverhaltsklärung durch die Beamten stellte sich heraus, dass der 63- jährige Lokalbesitzer gerade dabei ist sein Geschäftslokal zu verkaufen. Bei einem der Interessenten für das Lokal handelt es sich um den Mann der ihn kurz zuvor bedroht und verletzt haben soll. Es kam laut Aussagen des 63-Jährigen in den Tagen zuvor zu Ungereimtheiten zwischen ihm und dem Mann. Plötzlich betrat der Mann, von dem er lediglich den Vornamen kennt, das Lokal. Dieser schrie den 63-Jähren an, zog eine Schusswaffe aus seinem Hosenhund und versetzte ihm mit einem Schlag gegen den Kopf. .Die Wunde wurde durch die hinzugezogene Berufsrettung Wien versorgt. Trotz der Einleitung einer Sofortfahndung durch die einschreitenden Beamten, konnte der Tatverdächtige nicht mehr im Nahbereich angetroffen werden. .Die Ermittlungen sind derzeit im Gange. .Es erging eine Anzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung und wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung, vorerst gegen einen unbekannten Täter.

Vorfallszeit: 20.10.2023, 11:15 Uhr .Vorfallsort: Wien-Margareten .Sachverhalt: Eine 58-jährige Frau lernte vor rund einem Monat einen 55-jährigen rumänischen Staatsangehörigen in Wien kennen. .Der Mann zog nach kurzer Zeit in die Wohnung der Frau ein..Von Anfang soll es in der Beziehung zu Gewaltanwendungen gegen die 58-Jährige gekommen sein..Im Zuge der Opfervernehmung gab die Frau an, dass es auch zu sexuellen Übergriffen gekommen sein soll. Weiters soll sie vom 55-jährigen Tatverdächtigen mit dem Umbringen bedroht worden sein..Der Mann wurde zur sofortigen Vernehmung in eine Polizeiinspektion gebracht. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige festgenommen. .Heute Vormittag wird der 55-Jährige in eine Justizanstalt gebracht. .WIR BIETEN HILFE:.Der Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.Frauenhelpline: 0800 222 555 .Wiener Interventionsstelle/Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .Opfer-Notruf: 0800 112 112.Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Vorfallszeit: 01.10.2023, 12:30 Uhr.Vorfallsort: Wien-Margareten.Sachverhalt: Im Zuge eines Streits in einem Lokal soll ein 59-jähriger österreichischer Staatsbürger ein Küchenmesser von der Bar genommen und seinen Kontrahenten, einen 43-jährigen Mann, damit bedroht haben. Der Lokalbesitzer nahm dem 59-Jährigen das Messer ab. Zwischenzeitlich verständigte das Opfer den Polizeinotruf. .Polizisten der Polizeiinspektion Schönbrunner Straße nahmen den 59-Jährigen vorläufig fest..Das Motiv soll eine schlechte Nachrede gewesen sein.

Vorfallszeit: 28.09.2023, 03:45 Uhr.Vorfallsort: Wien-Margareten .Sachverhalt: Ein 40-jähriger slowakischer Staatsagenhöriger soll einen 26-Jährigen, welcher in seinem Auto saß, am Aussteigen gehindert und ihm damit gedroht haben sein Auto mit einer Eisenstange zu beschädigen. Später soll der Tatverdächtige das Opfer mit der Faust geschlagen und Geld sowie sein Mobiltelefon gefordert haben. Ohne Raubgut ging der Tatverdächtige davon. .Im Anschluss soll er mit einer Taschenlampe in mehrere Fahrzeuge geleuchtet, an den Türgriffen gezogen und bei einem Fahrzeug den Seitenspiegel beschädigt sowie die Fensterscheibe eingeschlagen haben..Es wurde die Polizei alarmiert. Die Beamten konnten den Tatverdächtigen im Nahbereich des Tatortes anhalten und vorläufig festgenommen..Ein mit dem Tatverdächtigen durchgeführter Alkovorstest ergab einen Wert von 0,58 Promille..Der 40-Jährige verweigerte bei der Vernehmung die Aussage. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht..Durch den Vorfall wurde niemand verletzt.

Vorfallszeit: 18.09.2023, 22:30 Uhr.Vorfallsort: Wien-Wieden.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden alarmiert, da ein 43-jähriger italienischer Staatsangehöriger trotz einstweiliger Verfügung zur Wohnung seiner Ex-Frau (46) gekommen sein soll und die 46-Jährige mit dem Umbringen bedroht haben soll. Der Vater (73) der Frau wollte den Streit schlichten, woraufhin der Tatverdächtige den 73-Jährigen ins Gesicht geschlagen haben soll. .Nach der gewaltsamen Auseinandersetzung verließ der 43-Jährige die Wohnung und ging in eine Polizeiinspektion, die Frau alarmierte die Polizei. .Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen..Der 73-Jährige wurde durch den Vorfall verletzt, durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht..Der 43-Jährige gab an, dass er lediglich sein Kind sehen wollte und dass er von dem 73-Jährigen geschlagen worden sei, wodurch er Kratzer an den Händen erlitt. Der 73-Jährige wird wegen des Verdachts der Körperverletzung angezeigt..Der 43-Jährige befindet sich in polizeilicher Anhaltung und es wird wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung sowie wegen der Körperverletzung ermittelt. Weiters muss er aufgrund des Verstoßes gegen die einstweilige Verfügung mit einer Anzeige rechnen..Die Vernehmungen aller Beteiligten stehen noch aus..WIR BIETEN HILFE:.Der Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.Frauenhelpline: 0800 222 555 .Wiener Interventionsstelle/Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .Opfer-Notruf: 0800 112 112.Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Vorfallszeit: 04.09.2023, 21:40 Uhr.Vorfallsort: 1060 Wien, Brückengasse.Sachverhalt: Polizisten des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden gestern abends alarmiert, da ein Notruf bezüglich einer Bedrohung mit Messer einging. Die Beamten konnten eruieren, dass es im Bereich der Brückengasse zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen Lokalbesuchern und einer Personengruppe auf offener Straße gekommen sein soll. Das Opfer gab an, dass im Zuge dieser Auseinandersetzung plötzlich ein Jugendlicher ein Messer gezückt haben soll. Daraufhin lief der Bedrohte ins Lokal zurück und informierte seine Bekannten. Kurze Zeit später soll der gleiche Tatverdächtige die Lokalbesucher beim Verlassen des Lokals erneut mit einem Messer wortlos bedroht haben. Die Polizisten konnten den Tatverdächtigen anhalten. Es handelte sich um einen 14-jährigen rumänischen Staatsangehörigen, der vorläufig festgenommen wurde. Im Lokal wurde das Messer, die mutmaßliche Tatwaffe, versteckt im WC-Bereich aufgefunden und sichergestellt. Nach der Einvernahme und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 14-Jährige auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit:.1.) 25.08.2023, 15:30 Uhr.2.) 25.08.2023, 19:30 Uhr.Vorfallsort:.1.) 1040 Wien, Rechte Wienzeile.2.) 1100 Wien, Am Hauptbahnhof.Sachverhalt:.1.) Die Polizei wurde verständigt, da ein Mann von zwei anderen Männern im Bereich des Naschmarktes zuerst gegen den Kopf geschlagen wurde und dann mit Messern attackiert worden sein soll. Das Opfer gab an, die beiden Tatverdächtigen nicht gekannt zu haben. Sie sollen grundlos auf den Mann losgegangen sein und ihm Messerstiche versetzt haben. Dann flüchteten sie. Die Verletzungen des Opfers waren nicht lebensgefährlich. Der Mann wurde nach der notfallmedizinischen Versorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Sofortfahndungsmaßnahmen blieben erfolglos. Ermittlungen zu diesem Fall werden durch das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Margareten geführt. .2.) Beamte der Polizeiinspektion Am Hauptbahnhof wurden alarmiert, da es ein Handgemenge zwischen mehreren Personen im Eingangsbereich des Hauptbahnhofes gab. Nach kurzem stellte sich heraus, dass zwei Männer nach einem kurzen Gespräch in Streit gerieten. Daraufhin sollen sich die beiden Männer gegenseitig mit den Fäusten geschlagen haben. Ein Mann hatte unvermittelt ein Messer in der Hand und stach mehrmals auf den anderen ein. Dadurch wurden dem Opfer nicht lebensgefährliche Stich- und Schnittverletzungen zugefügt. Das Opfer wurde nach der notfallmedizinischen Versorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Fahndungsmaßnahmen nach dem unbekannten Täter verliefen ohne Erfolg. Die Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Am Hauptbahnhof führt die weiteren Ermittlungen.

Vorfallszeit: 23.08.2023, 21:30 Uhr .Vorfallsort: 1060 Wien, Mollardgasse.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden alarmiert, da ein 31-jähriger Mann angab, von einem unbekannten Täter gefährlich bedroht und ausgeraubt worden zu sein. Zunächst haben sich der unbekannte Täter und das Opfer auf der Straße kennengelernt, unterhalten und gemeinsam gegessen. In weiterer Folge gingen die beiden Richtung Innenstadt, wobei der unbekannte Täter in Wien 06., Eisvogelgasse das Opfer zu Boden trat, ein Messer zückte und dem Opfer unter Bedrohung seines Lebens Bargeld und Zigaretten raubte. Das Opfer zog sich leichte Verletzungen an den Knöcheln zu, er wurde durch die Berufsrettung notfallmedizinisch erstversorgt und ins Krankenhaus verbracht. Mit den weiteren Ermittlungen ist das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, betraut.

Vorfallszeit: 24.08.2023, 12:30 Uhr.Vorfallsort: 1050 Wien, Hauslabgasse .Sachverhalt: Polizisten des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden verständigt, da ein Zeuge den Raub einer Handtasche meldete. Bei dem Vorfall wurde das Opfer leicht verletzt, da der Tatverdächtige die Handtasche mit ganzer Kraft von der Schulter der Frau gerissen haben soll. Der Tatverdächtige flüchtete laut dem Zeugen anschließend in eine öffentliche WC-Anlage im Klieberpark. Die einschreitenden Beamten forderten den Tatverdächtigen auf das WC zu verlassen. Dieser Aufforderung kam der 33-jährige österreichische Staatsbürger ohne Gegenwehr nach. Weiters wurde die geraubte Handtasche im WC aufgefunden und sichergestellt. Sowohl das Opfer als auch ein Zeugen erkannten den geflüchteten Tatverdächtigen wieder. Der Mann wurde vorläufig festgenommen und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, ist mit den weiteren Ermittlungen betraut.

Vorfallszeit: 11.08.2023, 15:55 Uhr.Vorfallsort: Wien-Margareten.Sachverhalt: Ein 28-jähriger kroatischer Staatsangehöriger geriet in einen Streit mit seinem 13-jährigen Stiefsohn. Hierbei wurde der 13-Jährige leicht verletzt und flüchtete daraufhin in ein Zimmer. Sein Stiefvater soll daraufhin ein Messer aus der Küche geholt und versucht haben die Türe zu öffnen. Weiters folgten diverse Beschimpfungen. Die 37-jährige Mutter des Jungen soll daraufhin den Tatverdächtigen von der Tür weggedrängt haben und dieser verließ die Wohnung. Als der 28-jährige Tatverdächtige kurze Zeit später wieder an die Örtlichkeit zurückkehrte wurde dieser durch die Beamten wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung und Körperverletzung vorläufig festgenommen. Weiters wurde gegen ihn ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann auf freiem Fuß angezeigt..Im Zuge der weiteren Sachverhaltsklärung in einer Polizeiinspektion in Wien-Margareten verletzte die 37-jährige Mutter (StA.: Österreich) eine Beamtin mit mehreren Schlägen im Gesicht. Sie wurde daraufhin vorläufig festgenommen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde sie auf freiem Fuß angezeigt.

Am 10.08.2023 um 16.50 Uhr lenkte ein 50-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt ein Motorrad auf der Rosentalbundesstraße (B 85) von Niederdörfl kommend in Fahrtrichtung Ferlach. In St. Margareten, gleiche Gemeinde, Bezirk Klagenfurt, bog zu diesem Zeitpunkt ein 42-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt mit seinem PKW von einer Hauszufahrt auf die Rosentalbundesstraße in Fahrtrichtung Niederdörfl ein. Dabei kam es zur Kollision mit dem Motorrad. Der Lenker des Motorrades leitete noch eine Vollbremsung ein, konnte jedoch die Kollision nicht mehr verhindern..Der 50-jährige Motorradlenker erlitt schwere Verletzungen und wurde nach Erstversorgung durch einen Notarzt vom Rettungshubschrauber C 11 in das UKH Klagenfurt geflogen..Der Lenker des PKW erlitt leichte Verletzungen und wird sich bei Bedarf selbständig in das UKH Klagenfurt begeben..An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden..Zur Reinigung der Unfallstelle stand die FF St. Margareten im Einsatz.

Vorfallszeit: 1) 30.07.2023, 13:50 Uhr. 2) 30.07.2023, 18:40 Uhr.Vorfallsort: 1) 1., Rotenturmstraße. 2) 5., Bruno-Kreisky-Park.Sachverhalt: 1) Ein 31-jähriger österreichischer Staatsbürger wurde durch Beamte der Polizeiinspektion Laurenzerberg vorläufig festgenommen, da er einen anderen Lokalgast mit einem Klappmesser mit dem Umbringen bedroht haben soll. Der 31-Jährige konnte noch im Lokal angetroffen werden. Der Tatverdächtige wies nach einem Alkoholtest einen Promillewert von 2,08 auf. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann auf freiem Fuß angezeigt. Das Klappmesser wurde sichergestellt..Das 34-jährige Opfer wurde bei dem Vorfall nicht verletzt..2) In Wien-Margareten soll ein 45-jähriger rumänischer Staatsangehöriger vier Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren mit einem Klappmesser bedroht haben. Zuvor soll es zu einem Streit zwischen diesem und den Jugendlichen gekommen sein, nachdem der 45-Jährige den Scooter der Jugendlichen angefasst haben soll. Als die Jugendlichen den Mann darauf ansprachen, soll der Tatverdächtige ein Klappmesser gezückt und Stichbewegungen in Richtung der Jugendlichen ausgeführt haben. Nach kurzer Fahndung konnten Beamte der Polizeiinspektion Schönbrunner Straße den Mann in einer Straßenbahn anhalten und das Klappmesser sicherstellen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann auf freiem Fuß wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung angezeigt. .Die vier Jugendlichen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt.

Vorfallszeiten: Mai bis Juni 2023 (derzeit bekannt).Vorfallsorte: 1040 und 1050 Wien.Bildmaterial: Ja - Anordnung der Staatsanwaltschaft.Sachverhalt: Ein 19-jähriger österreichischer Staatsbürger wurde am 30.06.2023 von Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) in Wien-Margareten festgenommen, nachdem er kurz davor einer 33-Jährigen von hinten das Kleid hochhob und auf das Gesäß schlug..Die Ermittler des Landeskriminalamtes Wien, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, waren dem Tatverdächtigen bereits seit längerem auf der Spur. Er steht im Verdacht seit Mai 2023 in mindestens zwölf Fällen wahllos, ihm unbekannte Frauen im Alter von 17 – 33 Jahren, auf offener Straße in der sexuellen Integrität verletzt zu haben. Die Taten fanden sowohl untertags als auch nachts in den Bezirken Wieden und Margareten statt. In der Mehrzahl der Fälle näherte sich der Tatverdächtige den Opfern von hinten an, zog ihnen den Rock oder das Kleid hoch und schlug auf das Gesäß bzw. griff in den Genitalbereich der Frauen. In anderen Fällen soll er auch sein Glied entblößt haben oder einer Frau einen Finger eingeführt haben. .Bei der Festnahme durch einen zivilen Beamten der EGS wurde dieser durch den Tatverdächtigen leicht verletzt..Der 19–jährige Tatverdächtige zeigte sich in der polizeilichen Einvernahme geständig mehrere Frauen sexuell belästigt zu haben. .Das Landeskriminalamt Wien ermittelt gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft St. Pölten wegen des Verdachts verschiedener Straftaten gegen die sexuelle Integrität, Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung gegen den Tatverdächtigen..Es besteht der Verdacht, dass der 19-Jährige über die bereits bekannten Taten hinausgehend, an weiteren bislang unbekannten Opfern, derartige Handlungen begangen hat...Weitere mögliche Opfer des festgenommenen Tatverdächtigen sollen sich bitte telefonisch an das Landeskriminalamt Wien unter 01-31310-33800 wenden.

Sowohl ein PKW als auch ein Motorradfahrer fuhren am Margaretengürtel auf dem mittleren Fahrstreifen. Beide Fahrzeuglenker wechselten zeitgleich auf den äußerst linken Fahrstreifen, da ein Einsatzfahrzeug mit eingeschaltetem Blaulicht hinter ihnen war. Beim Spurwechsel kam es zum Zusammenstoß zwischen dem PKW und dem Motorrad. Der 78-jährige Motorradfahrer kam zu Sturz und zog sich schwere Verletzungen zu, der 23-jährige Lenker des PKW blieb unverletzt. Der Rettungsdienst brachte den 78-Jährigen nach der notfall-medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Das Verkehrsunfallkommando übernahm die Ermittlungen zum Unfallhergang. Erste Erhebungen ergaben, dass die Fahrzeuglenker nicht beeinträchtigt gewesen sein sollen.

Vorfallszeit: 22.04.2023, 23:54 Uhr.Vorfallsort: 05., Bereich Straßenbahnstation Margaretengürtel - Imbissstand.Bildmaterial: Ja - Anordnung der Staatsanwaltschaft.Sachverhalt: Die auf dem Lichtbild ersichtliche Person steht im Verdacht, eine absichtlich schwere Körperverletzung begangen zu haben. .Der unbekannte männliche Täter soll im Bereich eines Imbissstandes Streit gesucht haben. Es soll in weiterer Folge zu einer Diskussion mit einem 25-jährigen Mann gekommen sein. Der Tatverdächtige soll daraufhin einen Holzstock, der mit einem Draht und einem Karabiner versehen war, aus einem Mistkübel geholt und dem Opfer damit mehrmals auf den Kopf geschlagen haben. Der 25-Jährige musste von Einsatzkräften der Wiener Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Spital gebracht werden. Der Tatverdächtige konnte unerkannt die Flucht ergreifen. Die mutmaßliche Tatwaffe, der präparierte Holzstock, wurde sichergestellt. .Die Wiener Polizei ersucht über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien um Veröffentlichung der Bilder. Hinweise (auch anonym) werden an das Kriminalreferat Margareten, unter der Telefonnummer 01-31310-55226 erbeten.

Vorfallszeit: 02.07.2023, 05:15 Uhr .Vorfallsort: 06., Esterhazygasse .Sachverhalt: Ein 34-jähriger Zeuge beobachtete einen Mann wie er mehrere Fahrzeuge beschädigte und alarmierte die Polizei. Die Einsatzkräfte des Stadtpolizeikommandos Margareten hielten den 27-jährigen österreichischen Staatsbürger im Tatortbereich an. Im Zuge der Sachverhaltsklärung wurde der Mann vorläufig festgenommen. Er steht im Verdacht drei Motorräder, einen Pkw und einen E-Scooter beschädigt zu haben. Der 27-Jährige wurde nach der Vernehmung auf freiem Fuß angezeigt. Ein durchgeführter Alko-Vortest ergab einen Messwert von 1,04 Promille.

Vorfallszeit: 15.06.2023, 19:25 Uhr.Vorfallsort: 1050 Wien, Bereich Bruno-Kreisky-Park.Sachverhalt:.Zeugen verständigten die Polizei und gaben an, eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Bruno-Kreisky-Park in Wien-Margareten wahrgenommen zu haben. Ein Mann soll dabei durch Faustschläge und Messerschnitte verletzt worden sein. Der Tatverdächtige und das Opfer sollen sich wegen eines mutmaßlichen Handy-Diebstahls vom Vortag bereits gekannt haben. Im Zuge der Sofortfahndungsmaßnahmen konnte der Tatverdächtige, ein 27-jähriger österreichischer Staatsbürger, nicht weit vom Tatort angehalten und durch das Opfer wiedererkannt werden. Bei ihm wurde auch die mutmaßliche Tatwaffe, ein Klappmesser, aufgefunden und sichergestellt. Die Beamten nahmen den Mann vorläufig fest. Er befindet sich in Polizeigewahrsam. Es wird wegen des Verdachts der absichtlich schweren Körperverletzung ermittelt. Die Ermittlungen werden durch das Kriminalreferat Margareten geführt.

Vorfallszeit: 21.05.2023, 08:30 Uhr.Vorfallsort: 1050 Wien, Bräuhausgasse.Sachverhalt: Ein Zeuge beobachtete wie ein Mann in Wien-Margareten versuchte mit Fußtritten die Kassa einer Zeitungskassa abzutreten. Da der Mann trotz Aufforderung des Mannes dies zu unterlassen, nicht aufhörte begann der Zeuge mit seinem Mobiltelefon die Tat zu filmen. Daraufhin flüchtete der Tatverdächtige von der Örtlichkeit. Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten nahmen den 37-jährigen österreichischen Staatsbürger nach kurzer Fahndung fest. Der Zeitungsaufsteller wurde von den Polizisten sichergestellt. Im Arrestbereich wurden beim Festgenommenen außerdem mehrere verschreibungspflichtige Medikamente vorgefunden und sichergestellt. Er zeigte sich in der Einvernahme teilweise geständig und gab an, aufgrund seiner Medikamentenabhängigkeit die Tat versucht zu haben. Weitere Ermittlungen sind im Gange.

Vorfallszeit: 19.05.2023, 03:50 Uhr.Vorfallsort: 12., Gaudenzdorfer Gürtel..Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden im Zuge ihres Streifendienstes auf zwei Männer (20, 22) aufmerksam, da diese um Hilfe baten. .Die beiden gaben an, dass sie kurz zuvor grundlos von zehn Personen mit Schlägen, einem Stock und einem großen Messer attackiert worden waren. Anschließend seien sie geflüchtet..Durch den Vorfall wurden die beiden Opfer leicht verletzt, eine Intervention eines Rettungsdienstes lehnten beide ab..Vier der Tatverdächtigen seien den jungen Männern bekannt gewesen und so soll es sich um vier syrische Staatsangehörige im Alter zwischen 22 und 30 Jahren gehandelt haben. .Diese vier Tatverdächtigen konnten in weiterer Folge an der Wohnadresse angetroffen werden. .Von einer Festnahme der vier Männer wurde abgesehen, da die Opfer widersprüchliche Angaben machten und sich der Tatverdacht nicht erhärtete. .Die Tatverdächtigen sind über die Anzeigenlegung in Kenntnis..Die Beteiligten werden in den nächsten Tagen zu Vernehmungen geladen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden alarmiert, da zwei männliche Personen mehrere Graffitis an Hausmauern gesprüht haben sollen..Die Polizisten konnten in Nahbereich des Tatortes zwei 20-jährige deutsche Staatsangehörige antreffen, deren Aussehen auf die Täterbeschreibung der Zeugen passte. Bei beiden konnten Gegenstände wie Handschuhe und Spraydosen vorgefunden und sichergestellt werden. Sie wurden vorläufig festgenommen..Beide verweigerten die Aussage bei den Vernehmungen und wurden anschließend über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 13.05.2023, 11:30 Uhr .Vorfallsort: 06., Bereich Gumpendorfer Straße .Sachverhalt: Eine Funkwagenbesatzung des Stadtpolizeikommandos Margareten wurde wegen eines Streites zwischen zwei Personen alarmiert. Im Zuge der Sachverhaltsklärung wurden die Identitäten der Männer kontrolliert. Gegen einen der Beteiligten, ein 27-jähriger ungarischer Staatsangehöriger, war ein fremdenrechtlicher Festnahmeauftrag offen. Der Mann wurde vor Ort festgenommen. Bei einer anschließenden Personendurchsuchung stellten die Polizisten mehrere Bankomat- und Kreditkarten, lautend auf einen anderen Namen, sicher. Der Tatverdächtige wurde schließlich mit einem Einbruchsdiebstahl in einer Wohnung am 09.05.2023 in Verbindung gebracht. Der 27-Jährige zeigte sich in weiterer Folge geständig. Er führte schließlich die Polizisten auch zu dem Versteck, wo er das Diebesgut verwahrte. Das Diebesgut wurde sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen leitet das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West.

Vorfallszeit: 06.05.2023, 20:00 Uhr.Vorfallsort: Wien-Margareten.Sachverhalt: Am 06.05.2023 erhielt ein Kind einer Schule Nachrichten via soziale Medien, in denen eine zu dem Zeitpunkt unbekannte Person angab, am 08.05.2023 in diese Schule zu gehen und mehrere Menschen zu erschießen..Die Polizei hat umfassende Maßnahmen getroffen..Nachdem die angedrohte Tat nicht umgesetzt wurde, gingen die umfangreichen Ermittlungen des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Mitte, weiter. .In Zusammenarbeit mit dem Assistenzbereich IT-Beweissicherung des LKA Wien und dem Cybercrime Competence Center des Bundeskriminalamts (C4) konnte eine unmündige Tatverdächtige ausgeforscht werden. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Die Unmündige zeigte sich umfassend geständig, zwei technische Geräte wurden vorläufig sichergestellt.

Eine 45-jährige Frau kam in eine Polizeiinspektion und gab an, dass ihr 41-jähriger Lebensgefährte (StA.: Polen) im Zuge eines Streits sie mit dem Umbringen bedroht habe. Weiters gab die Frau an, dass der Mann eine Schusswaffe besitzt..Einsatzkräfte des Stadtpolizeikommandos Margareten und der WEGA begaben sich zu der Wohnung. Im Nahbereich der Wohnung konnte der Tatverdächtige auf der Straße angetroffen werden..Über richterliche Anordnung wurde der Mann festgenommen und die Wohnung durchsucht..Eine Schusswaffe konnte bei der Durchsuchung nicht vorgefunden werden..Gegen den Mann wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..Ein mit dem Tatverdächtigen durchgeführter Alkovortest ergab einen Wert von 2,16 Promille..Der 41-Jährige befindet sich in polizeilicher Anhaltung..WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.Frauenhelpline: 0800 222 555.Wiener Interventionsstelle/Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217.Opfer-Notruf: 0800 112 112.Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Vorfallszeit: 28.04.2023, 11:30 Uhr .Vorfallsort: 5., Margaretengürtel.Bildmaterial: Ja - zur honorarfreien redaktionellen Weiterverwendung (C) LPD Wien.Sachverhalt: Mit einem Klappmesser soll ein 19-jähriger rumänischer Staatsangehöriger eine 33-jährigen Frau in einer Straßenbahn mit dem Umbringen bedroht haben. .Polizisten der Polizeiinspektion Viktor-Christ-Gasse nahmen den 19-Jährigen fest und stellten das Messer sicher. Der 19-Jährige bestreitet die Bedrohung und gibt an, lediglich einer älteren Dame zur Hilfe gekommen zu sein. Eine Zeugin gibt an, sie habe in der Straßenbahn einen lautstarken Streit zwischen der 33-Jährigen und einer anderen Dame beobachtet. Eine ältere Dame soll den Streit gefilmt haben, weshalb die 33-Jährige der Frau das Mobiltelefon weggenommen haben soll. Der 19-Jährige sei der Dame zur Hilfe gekommen und habe die 33-Jährige lediglich aufgefordert, das Mobiltelefon wieder zurückzugeben. Die 33-Jährige äußerte sich nicht. Die ältere Dame ist bislang unbekannt. Nach seiner Vernehmung wurde der 19-Jährige über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 25.04.2023, 21:00 Uhr.Vorfallsort: 1050 Wien, Margaretengürtel.Sachverhalt: Gestern Abend kam es zu einem schweren Verkehrsunfall im Bereich des Margaretengürtels. Laut Zeugen soll ein 79-jähriger Fußgänger ohne zu Schauen die Gürtelfahrbahn überquert haben und wurde dabei vom PKW des 30-jährigen Lenkers erfasst. Der 79-Jährige erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der notfallmedizinischen Erstversorgung durch die Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht. Das Verkehrsunfallkommando übernahm die Ermittlungen zum Unfallhergang.

Vorfallszeit: 20.04.2023, 19:40 Uhr.Vorfallsort: 1040 Wien, Mühlgasse.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden zu einem vermutlichen PKW-Einbruchsdiebstahl gerufen. Aufgrund der vorliegenden Personsbeschreibung des Tatverdächtigen wurde ein Mann, auf den die Beschreibung passte, durch Polizisten, die gerade eine verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktion in der Nähe durchführten, angehalten. Als der Tatverdächtige den Polizisten einen Ausweis aushändigte, flüchtete er unvermittelt. Die Beamten nahmen die Verfolgung zu Fuß auf und konnten ihn schließlich in der Mühlgasse erneut stellen. Es stellte sich heraus, dass der vorgezeigte Ausweis auf eine andere Person ausgestellt war und der Mann in seinem Rucksack Einbruchswerkzeug und mutmaßliches Diebesgut bei sich hatte. Zeugen erkannten den Mann bezüglich des PKW-Einbruchs wieder. Der 31-jährige algerische Staatsangehörige konnte bereits mit einem weiteren PKW-Einbruch in Verbindung gebracht werden. Der Tatverdächtige wurde noch vor Ort festgenommen und befindet sich in Polizeigewahrsam. Seine Einvernahme ist noch ausständig. Außerdem soll auch ein fremdenrechtliches Aufenthaltsverbot gegen den Mann bestehen.