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Sachverhalt: Wie bereits berichtet, ereignete sich am 29.10.2025 ein versuchter schwerer Raub in einer Trafik in Wien-Alsergrund. Der Tatverdächtige soll die Mitarbeiterin der Trafik mit einem Messer bedroht haben. Als sie nicht auf die Forderungen reagierte und um Hilfe rief, flüchtete der Tatverdächtige ohne Beute. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, übernahm die weiteren Ermittlungen..Ein Beamter der Polizeiinspektion Trillergasse konnte den bis dahin unbekannten Täter im Rahmen eines internen Mitfahndungsersuchen erkennen und informierte unverzüglich die Kriminalbeamten. Wie sich herausstellte, soll der 44-Jährige (Stb.: Österreich) auch mit weiteren Raubdelikten in Niederösterreich in Verbindung stehen. Beamte der Landespolizeidirektion Niederösterreich informierten die Kriminalbeamten über die erfolgte Festnahme des Tatverdächtigen. Weitere Ermittlungen dauern an.

Gestern Nachmittag betrat ein derzeit unbekannter Mann eine Trafik. Der Mann soll ein Messer gezogen, damit die anwesende Mitarbeiterin bedroht und Bargeldbestände gefordert haben. Als die Frau der Forderung nicht nachkam und um Hilfe rief, flüchtete der Tatverdächtige ohne Beute aus dem Geschäftslokal in unbekannte Richtung. Eine umgehend eingeleitete Sofortfahndung nach dem Unbekannten verlief negativ. .Der Mann trug eine dunkle Jacke, eine Jeans mit Löchern und hat eine Glatze. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte hat die Ermittlungen übernommen.

Ein vorerst unbekannter Täter brach am 17. Februar 2024, in der Zeit von 11:00 Uhr bis 14:30 Uhr, in ein Wohnhaus in Tulln an der Donau ein. Der Täter zwängte gewaltsam ein Fenster auf und stahl aus dem Haus Schmuck und Bargeld mit einem Gesamtwert im mittleren fünfstelligen Bereich..Durch die Spurenauswertung und umfangreiche Ermittlungen von Bediensteten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Diebstahl, konnte ein 46-jähriger kolumbianischer Staatsbürger als Beschuldigter identifiziert werden. .Dem Beschuldigten konnte auch ein weiterer Einbruchsdiebstahl aus einem Kraftfahrzeug in der Nacht vom 9. auf den 10. April 2024 in Wien 9 zugeordnet werden. Hier verschaffte sich der Beschuldigte Zutritt zu einer Tiefgarage, brach einen Pkw auf und stahl daraus mehrere Koffer mit Gold- und Silberschmuck eines Schmuckhändlers im Wert eines mittleren sechsstelligen Eurobetrages. Es besteht der Verdacht, dass der Beschuldigte das Opfer zuvor von einer Schmuckmesse in Niederösterreich ausspähte und den Einbruch gezielt durchführte..Gegen den Beschuldigten wurde durch die Staatsanwaltschaft Wien ein Europäischer Haftbefehl erlassen. Der Beschuldigte konnte am 13. Juli 2025 durch Polizeibehörden in den Niederlanden festgenommen und am 3. Oktober 2025 nach Österreich überstellt werden..Bei den durchgeführten Einvernahmen durch Bedienstete des Landeskriminalamtes Niederösterreich verweigerte der Beschuldigte die Aussage. Er wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in die Justizanstalt Wien/Josefstadt eingeliefert.

Kurz nach 5:15 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einem Mehrparteienhaus im Bereich Eggenberger Gürtel gerufen. Grund dafür war eine starke Rauchentwicklung, welche aus einer Wohnung im neunten Stock des Wohnhauses drang. Dabei schlug auch der Brandmelder bereits seit einiger Zeit Alarm. Eine aufmerksame Nachbarin bemerkte dies und alarmierte umgehend die Einsatzkräfte..Mehr als 23 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Graz sowie drei Einsatzfahrzeuge des Roten Kreuzes und ein Notarzt-Team standen daraufhin gemeinsam mit der Polizei vor Ort im Einsatz. Feuerwehrmänner öffneten in der Folge die Tür zur Wohnung. Dort weckten sie den schlafenden Bewohner auf und brachten ihn rechtzeitig in Sicherheit. Der 47-Jährige gab an, erst kurz zuvor vom Feiern nach Hause gekommen zu sein. In der Folge hatte er beabsichtigt, Speisen auf dem Herd aufzuwärmen. Dabei dürfte er eigenen Angaben zufolge aufgrund seiner Alkoholisierung eingeschlafen sein. .Der 47-Jährige dürfte lediglich leicht verletzt worden sein. Er wurde vom Roten Kreuz medizinisch erstversorgt und ins LKH Graz-West eingeliefert. Der Eggenberger Gürtel musste im Morgenverkehr für die Dauer des Einsatzes für kurze Zeit gesperrt werden.

Gestern Vormittag wurde ein 32-jähriger slowakische Staatsangehöriger durch Sicherheitsmitarbeiter eines Krankenhauses angehalten. Der Mann steht im Verdacht kurz zuvor eine 23-Jährige festgehalten und in weiterer Folge im Genitalbereich angefasst zu haben. Zwischen dem Freund der 23-Jährigen, der Zeuge des Vorfalls wurde, und dem 32-Jährigen soll es zu einer kurzen Rangelei gekommen sein. Danach flüchtete der Tatverdächtige. Vor dem Eingangsbereich des Krankenhauses soll der Mann einem weiteren Opfer, einer 36-Jährigen, an das Gesäß gefasst haben. Daraufhin schritten die dortigen Sicherheitsmitarbeiter ein. Durch die einschreitenden Beamten wurde sowohl der 32-Jährige, als auch die 23-Jährige in eine nahelegende Polizeiinspektion zu einer Einvernahme gebracht..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige festgenommen. Der Mann befindet sich derzeit in polizeilicher Anhaltung.

Die Landespolizeidirektion Wien lädt alle interessierten Kinder und ihre Eltern zum dritten Termin des "WienXtra Ferienspiels" mit der Wiener Polizei ein:.Thema: WEGA und Landesverkehrsabteilung Wien (LVA) .Zeit: 16.08.2025, 13:00 - 18:00 Uhr.Ort: Rossauer Kaserne, Schlickplatz 6, 1090 Wien.Info: kostenlos und ohne Anmeldung.Wofür steht die Abkürzung "WEGA", was macht die Sondereinheit der .Wiener Polizei eigentlich so besonders und was ist der "SURVIVOR"? .Wie sieht eine Radarpistole aus der Nähe aus und wie fühlt es sich an, in .einem Funkwagen zu sitzen? All diese Fragen und mehr beantworten euch die Polizeibeamten der WEGA und der Landesverkehrsabteilung (LVA) am .kommenden Samstag in der Rossauer Kaserne. Ein besonderes Highlight für alle kleinen Helden: Klettern am Übungsturm der WEGA!.Wie bei allen Terminen des "WienXtra Ferienspiels" mit der Wiener Polizei sind auch dieses Mal die Kinderpolizei, "Gustav, der sprechende Funkwagen" und ein Polizeimotorrad dabei! Außerdem gibt es eine Waffen- und Geräteschau der Sondereinheit WEGA sowie einen Stand zum Thema Verkehrserziehung! Weitere Fixpunkte: Kinderschminken, Hüpfburg, und vieles mehr….Termine der LPD Wien

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Josefstadt aufgrund eines Einbruchalarms nach Wien-Alsergrund beordert. Ein Sicherheitsmitarbeiter hatte über eine Videoüberwachungsanlage beobachtet, wie ein Mann durch ein Fenster in Büroräumlichkeiten eingestiegen war, diese verwüstet und sich anschließend vor einen der PCs gesetzt und dort Videos gestreamt hatte. An der Einsatzörtlichkeit fanden die Beamten vor dem eingeschlagenen Fenster das mutmaßliche Tatwerkzeug, eine Schaufel und ein Flacheisen, am Boden liegend vor. Im Inneren konnten sie den mutmaßlichen Täter wahrnehmen, der sich nach erfolgter Täteransprache umgehend mit erhobenen Händen ans Fenster begab und herauskletterte. Der 19-Jährige (Sta.: Islamische Republik Iran) gab an, aus Langeweile in die Büroräumlichkeiten eingebrochen zu sein, jedoch nichts gestohlen zu haben. Im Zuge seiner Durchsuchung fanden die Beamten ein Baggy mit Suchtmittel vor (vermutlich Cannabis) und stellten dieses sicher. .Der 19-Jährige wurde vorläufig festgenommen und in weiterer Folge über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und nach den Bestimmungen des Suchtmittelgesetzes angezeigt.

Gestern Mittag kam es im Bereich der Straße des Achten Mai zu einem Verkehrsunfall zwischen einem E-Scooter Fahrer und einem Fußgänger..Ersten Erhebungen zufolge fuhr der 39-jährige Lenker (StA.: tschechische Republik) mit seinem E-Scooter vorschriftswidrig auf dem Gehsteig, als plötzlich der 5-jährige Fußgänger diesen querte. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem das Kind zu Sturz kam und leicht verletzt wurde. Durch den Rettungsdienst wurde der 5-Jährige zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht..Der 39-jährige Lenker wurde nicht verletzt. Der Mann wurde mehrfach angezeigt, da der E-Scooter nicht der vorschriftsmäßigen Motorleistung entspricht.

Am Samstag wurde die Polizei am frühen Morgen aufgrund eines Raubes in Wien-Alsergrund alarmiert. An der Einsatzörtlichkeit trafen Beamte der Polizeiinspektion Julius-Tandler-Platz einen Mann mit einer blutenden Kopfwunde an. Der 25-Jährige erklärte, zu Fuß auf dem Treppelweg unter-wegs gewesen zu sein, als zwischen der Spittelauer Brücke und der .Friedensbrücke drei Unbekannte versucht hätten, ihn auszurauben. Er sei davongelaufen, doch die Täter hätten ihn verfolgt. Einige hundert Meter weiter sei ihm dann der Weg von vier weiteren Unbekannten verstellt worden. Einer der Männer hätte den 25-Jährigen plötzlich mit seinem Motorroller gerammt und ihn so zu Sturz gebracht. Am Boden liegend und von den nun insgesamt sieben Tätern umringt, sei das Opfer dazu genötigt worden, sein Bargeld auszuhändigen. Anschließend seien die Unbekannten geflüchtet. Der 25-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erst-versorgt und in ein Spital gebracht..Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, hat die Ermittlungen übernommen.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in Wien zu mehreren Brandstiftungen. Zunächst ging um 03:45 Uhr ein in der Heßgasse geparkter PKW in Flammen auf und brannte vollständig aus. Während die Berufsfeuerwehr Wien noch mit den Löscharbeiten beschäftigt war, bemerkten Beamte des Stadtpolizeikommandos Josefstadt einen brennenden Mistkübel am Rooseveltplatz und kurz darauf einen in Brand stehenden Würstelstand in der Alser Straße. Auch diese Brände wurden von der Berufsfeuerwehr gelöscht. Verletzt wurde niemand..Aufgrund des zeitlichen sowie des örtlichen Nahebezuges geht die Polizei von derselben, bislang noch unbekannten Täterschaft aus. Die Brandgruppe des Landeskriminalamtes Wien hat die Ermittlungen übernommen..Personen, denen die Identität des oder der Täter bekannt ist, oder die Zeugen der beschriebenen Tatbegehungen geworden sind, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise (auch anonym) werden in jeder Polizeiinspektion entgegengenommen und unter der Telefonnummer 01 31310 33800 erbeten.

Ein Passant bemerkte in der Nacht auf Donnerstag eine eingeschlagene Auslagenscheibe eines Geschäftslokals und soll zwei Unbekannte beobachtet haben, wie diese mit einer Kassa in der Hand in Richtung Salzergasse geflüchtet sein sollen. Daraufhin verständigte er den Polizeinotruf. Als die Beamten der Polizeiinspektion Bolzmanngasse eintrafen, konnten diese in der Salzergasse hinter einem Kleintransporter zwei Personen wahrnehmen, die versuchten sich zu verstecken. Einer der beiden flüchtete beim Ansichtig werden der Beamten. Der zweite, ein 14-jähriger (StA.: ungeklärt) Jugendlicher konnte durch eine Beamtin angehalten werden. Hinter ihm am Boden konnte eine stark demolierte Registrierkasse aufgefunden werden. Der 14-Jährige wurde in weiterer Folge vorläufig festgenommen..Der zweite Beamte nahm umgehend die Verfolgung des flüchteten Tatverdächtigen auf. Der 13-Jährige (Stbg.: Österreich) versteckte sich in der Lichtentalergasse unter einem PKW und konnte durch den Beamten entdeckt werden. .Der 13-Jährige wurde in die nächstgelegene Polizeiinspektion gebracht und anschließend an seine Obsorgeberechtigten übergeben. .Der 14-Jährige verweigerte die Aussage. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt.

In der Nacht von Montag auf Dienstag alarmierte ein Zeuge, der einen laufenden Einbruchsdiebstahl von zwei unbekannten Männern in ein Geschäft beobachtete, die Polizei. Als die Beamten des Stadtpolizeikommandos Josefstadt an der Einsatzörtlichkeit eintrafen, konnten sie im Inneren des Geschäftslokales eine Person wahrnehmen, die augenscheinlich eingebrochen war. Durch die Sondereinheit WEGA, konnte der Tatverdächtige, ein 15-jähriger russischer Staatsangehöriger, angehalten und vorläufig festgenommen werden. Bei der Durchsuchung des Tatverdächtigen konnte kein Diebesgut gefunden werden. Der zweite Tatverdächtige soll laut Zeuge noch vor Eintreffen der Polizei die Tatörtlichkeit verlassen haben. Der 15-Jährige gab an, dass er mit einem Notfallhammer die Scheibe eingeschlagen hat und so in das Innere des Geschäftes gelangt sei. Im Zuge der Amtshandlung konnte eruiert werden, dass der 15-Jährige von seiner Betreuungseinrichtung als abgängig gemeldet wurde. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt und in weiterer Folge in die Obhut eines Betreuers übergeben.

Aufgrund einer Körperverletzung vor einem Lokal im Bereich der Spittelauer Lände wurde die Polizei alarmiert. Beim Eintreffen der Beamten versorgte die Berufsrettung Wien bereits eine männliche Person mit offensichtlichen Verletzungen an der Hand. Gleichzeitig machten Passanten die Einsatzkräfte auf einen weiteren Mann aufmerksam, der stark blutend auf einer Parkbank lag. Die Verletzten wurden sofort in ein Krankenhaus gebracht..Im Zuge einer ersten Sachverhaltsklärung konnte ermittelt werden, dass es sich bei den beiden Personen um ein Brüderpaar im Alter von 19 und 26 Jahren handelt. .Während der 26-Jährige das Krankenhaus mittlerweile wieder verlassen konnte, befindet sich der 19-Jährige aufgrund seiner schweren Verletzungen nach wie vor in stationärer Behandlung..Aufgrund unterschiedlicher Aussagen konnte der Tathergang vorerst nicht eindeutig geklärt werden..Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, führt die Ermittlungen und ersucht Zeugen, sachdienliche Hinweise zur Tat unter der Telefonnummer: 01/31310 DW 43800 zu melden.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Polizei zu den Wiener Stadtbahnbögen gerufen. Ein 24-jähriger Mann gab an, von einem ihm Unbekannten ohne ersichtlichen Grund ins Gesicht geschlagen worden zu sein. Beamte der Polizeiinspektion Boltzmanngasse konnten den mutmaßlichen Täter wenige Meter vom Tatort entfernt, vor einem Lokal .antreffen. Der augenscheinlich alkoholisierte 25-Jährige (StA.: Kenia) reagierte auf die Ansprache der Polizei aggressiv und bedrohte und bespuckte die Beamten. Als ihm aufgrund seines Verhaltens die Festnahme angedroht wurde, schlug der Mann einem der Beamten mit der Faust ins Gesicht. .Der 25-Jährige wurde daraufhin vorläufig festgenommen und wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung, der Körperverletzung, der schweren Körperverletzung, des Widerstandes gegen die Staatsgewalt sowie wegen mehrerer verwaltungsstrafrechtlicher Delikte angezeigt. Der verletzte Beamte musste vom Dienst abtreten und wurde durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht.

Zwischen zwei Autofahrern soll es gestern Abend im Bereich der Hörlgasse zu einer Meinungsverschiedenheit im Straßenverkehr gekommen sein. Zuerst soll es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein. In weiterer Folge soll einer der beiden Fahrzeuglenker eine mutmaßliche Schusswaffe aus dem Fenster seines Fahrzeugs gehalten haben. Der andere Fahrzeuglenker, ein 41-Jähriger (Stbg: Österreich) fuhr daraufhin davon und verständigte den Polizeinotruf. .Als die Beamten eintrafen, war nur mehr der 41-Jährige vor Ort. .Der zweite Fahrzeuglenker, ein 68-Jähriger (Stbg.: Österreich) konnte an seiner Wohnadresse angetroffen werden. Nach Sachverhaltsklärung wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen und er wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung angezeigt. Der zweite Fahrzeuglenker, der 41-Jährige wurde ebenso wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung angezeigt.

Gestern Mittag ereignete sich in der Spitalgasse ein Unfall zwischen einer Straßenbahn und einer 28-jährigen Radfahrerin. Laut ersten Zeugenaussagen soll die Radfahrerin unmittelbar vor der Straßenbahn auf deren Glei-se eingebogen und dabei mit der Front der Straßenbahn kollidiert sein. Die 28-Jährige erlitt durch den Unfall lebensgefährliche Verletzungen. Sie wurde durch die Berufsrettung Wien und einen weiteren Rettungsdienst notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. .Die Erhebungen durch das Verkehrsunfallkommando laufen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Josefstadt wurden gestern zu einem Lokal im neunten Bezirk gerufen, vor dem zwei alkoholisierte Männer in Streit geraten waren. Laut ersten Zeugenaussagen war es zunächst zu Handgreiflichkeiten zwischen den Beteiligten (28 und 57 Jahre, beide StA.: Kenia) gekommen, wobei sich die beiden Männer gegenseitig leichte Verletzungen zugefügt hatten. Der jüngere Mann habe dann plötzlich ein Messer gezückt und versucht, damit auf den Älteren einzustechen. Dieser sei jedoch ausgewichen und habe dem anderen das Messer aus der Hand geschlagen, sodass es zu keinen Stichverletzungen gekommen war. Das Messer konnte durch die eingetroffenen Beamten an der Tatörtlichkeit sichergestellt werden..Der 28-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt.

In der Nacht von Freitag auf Samstag soll es im Bereich der Spittelauer Lände zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 20-Jährigen und derzeit zwei Unbekannten gekommen sein. Einer der Männer soll im Zuge der Auseinandersetzung ein Messer gezogen und den 20-Jährigen damit schwer verletzt haben. Danach flüchteten die beiden Männer die Spittelauer Lände in Richtung stadteinwärts. Ein Freund des 20-Jährigen, wurde Zeuge des Vorfalls und leistete erste Hilfe..Eine umgehend eingeleitete Sofortfahndung verlief negativ. .Der 20-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht..Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.

Ein bislang unbekannter Mann steht im Verdacht am 29.07.2024 gegen 23:45 Uhr im Sigmund-Freud-Park im Zuge eines Streits einen 53-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt zu haben. Die beiden Männer, die in Streit gerieten, sind dem Obdachlosenmilieu zuzuordnen. .Im Zuge der Ermittlungen stellten Zeugen ein Lichtbild des Tatverdächtigen zur Verfügung. .Der Tatverdächtige ist zwischen 50 – 70 Jahre alt, hat eine schlanke bis mittlere Statur, weißes, zurückgekämmtes, möglicherweise längeres Haupthaare, einen weißen Vollbart, eine hohe Stirn, hört auf den Rufnamen "Willi" und trug zum Tatzeitpunkt ein helles T–Shirt..Nun ersucht die Landespolizeidirektion Wien, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung des Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, Ermittlungsbereich 02/1 unter der Telefonnummer 01-31310-43800 erbeten.

Vorfallszeit: 24.07.2024, 09.30 Uhr.Vorfallsort: Wien-Alsergrund.Wie bereits berichtet, wurde am Vormittag des 24.07.2024 ein 29-Jähriger von seinem Arbeitskollegen mit schweren Kopfverletzungen in einem Hotelzimmer aufgefunden. Unverzüglich wurden Polizei und Rettung alarmiert, wobei der Notarzt nur mehr den Tod des Mannes feststellen konnte. Aufgrund des Verletzungsmusters sowie der Spurenlage hat das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Leib/Leben (Gruppe Tulzer) die Ermittlungen hinsichtlich eines Tötungsdeliktes übernommen. Bald erhärtete sich der dringende Tatverdacht gegen einen 33-jährigen tschechischen Staatsangehörigen, welcher wie das Opfer als Arbeiter auf einer Baustelle in Wien tätig war. Es wurden umgehend umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, auch mit Unterstützung durch das Bundeskriminalamt, eingeleitet. Von der Staatsanwaltschaft Wien wurde ein internationaler Haftbefehl erlassen. .Aufgrund der guten internationalen polizeilichen Zusammenarbeit, insbesondere mit den tschechischen und slowakischen Behörden, konnte der Tatverdächtige noch am gleichen Tag gegen 19 Uhr durch eine Sondereinheit der tschechischen Polizei in der Nähe seines dortigen Wohnhauses vorläufig festgenommen werden. Der 33-Jährige wurde mittlerweile nach Österreich/Wien überstellt und von den Ermittlern zum Sachverhalt vernommen. Der Festgenommene verfügte über eindeutiges Täterwissen. .Diese Ermittlungserkenntnisse wurden heute von Oberst Gerhard Winkler und Chefinspektor Helmut Fischer vom Landeskriminalamt Wien sowie von Mag. Nina Bussek von der Staatsanwaltschaft Wien im Rahmen eines Pressegesprächs näher ausgeführt..Hinsichtlich des Mordes an dem 29-Jährigen zeigte sich der Tatverdächtige geständig. Er gab an, dass er sich von diesem bedroht gefühlt haben soll. Die Ermittler untersuchten darüber hinaus jedoch auch einen Fenstersturz, welcher sich am 16.07.2024 in dem gleichen Hotel ereignet hatte. Hierbei beobachtete eine Zeugin einen Sturz einer Person aus dem 4.Stock. Diesen überlebte der 44-jährige Mann nicht. Die Polizei stufte den Todesfall als bedenklich ein. Die Beamten hielten Nachschau im Zimmer des Verstorbenen, wobei sie hier keine offensichtlichen Spuren oder Merkmale, die auf Fremdeinwirkung hinweisen würden, feststellen konnten, und auch weitere Befragungen darauf keinen Hinweis erbrachten. Da es sich bei dem 44-Jährigen jedoch auch um einen Arbeitskollegen des Mordopfers vom 24.07.2024 und somit auch vom Tatverdächtigen handelte, wurde der Festgenomme schließlich mit dem Vorfall vom 16.07.2024 konfrontiert. Im Zuge seiner Vernehmung gestand der 33-Jährige letztlich, dass er auch für dessen Tod verantwortlich sei. Er soll den 44-jährigen Kollegen in dessen Zimmer unvermittelt mit Faustschlägen attackiert und ihn anschließen in seiner hilflosen Lage aus dem Fenster gestoßen haben. Auch von ihm hätte er sich bedroht gefühlt..Der 33-Jährige befindet sich in einer Justizanstalt.

Gestern Nacht soll es im Sigmund Freud Park zu einem Streit zwischen zwei obdachlosen Männern gekommen sein. Der Streit eskalierte und laut einem Zeugen sollen sich die beiden Männer geschlagen haben. Einer der beiden Männer soll plötzlich ein Messer gezogen und den anderen Mann damit schwer verletzt haben. Danach soll der Tatverdächtige geflüchtetet sein. .Durch Zeugen wurden Erste Hilfe Maßnahmen eingeleitet und die Rettungskette in Gang gesetzt. .Die Bestreifung nach dem Tatverdächtigen, einem 50 - 70 Jahre alten, weißhaarigen, weißbärtigen Mann, bekleidet mit schwarzem Hemd und beiger Hose, verlief negativ. .Der verletzte 53-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Mittlerweile befindet sich der Verletzte nicht mehr in Lebensgefahr..Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.

Wie bereits berichtet, wurde gestern Vormittag ein 29-Jähriger mit schweren Verletzungen im Kopfbereich in einem Hotelzimmer aufgefunden. Ein Arbeitskollege suchte den 29-Jährigen in dessen Hotelzimmer auf, da dieser in der Früh nicht zur Arbeit erschienen ist. Durch den Arbeitskollegen wurde umgehend die Rettungskette in Gang gesetzt, jedoch konnte der Notarzt nur mehr den Tod des 29-Jährigen feststellen..Das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Leib/Leben hat die Ermittlungen umgehend übernommen, um die Hintergründe des Tötungsdeliktes zu klären..Schließlich erhärtete sich der dringende Tatverdacht gegen einen 33-jährigen tschechischen Staatsangehörigen. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, auch mit Unterstützung durch das Bundeskriminalamt, wurden eingeleitet. Aufgrund der guten internationalen polizeilichen Zusammenarbeit, konnte gestern gegen 19 Uhr, der 33-jährige Tatverdächtige durch eine Sondereinheit der tschechischen Polizei in der Nähe seines Wohnhauses in Tschechien aufgrund eines internationalen Haftbefehls vorläufig festgenommen werden. Der 33-Jährige befindet sich derzeit in Tschechien in polizeilicher Anhaltung. .Begleitend sind noch umfangreiche Ermittlungen zur vollständigen Klärung des Falles durchzuführen.

Heute Vormittag wurde eine männliche Person mit schweren Verletzungen in einem Hotelzimmer aufgefunden. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. .Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte hat die Ermittlungen hinsichtlich eines Tötungsdeliktes übernommen. Nähere Hintergründe sind derzeit noch völlig unklar.

Gestern Mittag soll ein Passant einen Mann auf der Spittelauer Lände beobachtete haben, wie dieser versuchte mehrere Autotüren von geparkten Fahrzeugen zu öffnen. Bei einem der Fahrzeuge soll es ihm gelungen sein. .Die alarmierten Beamten des Stadtpolizeikommandos Josefstadt konnten einen Mann auf den die Personsbeschreibung zutraf im Bereich der U- Bahnstation Friedensbrücke anhalten. Bei dem 38-Jährigen (Stbg.: Österreich) konnte Diebesgut vorgefunden und sichergestellt werden. Der Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen. Der 38-Jährige war in seiner Einvernahme geständig. .Bei dem Vorfall wurden keine Fahrzeuge beschädigt..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 21.05.2024, 13:45 Uhr.Vorfallsort: 1090 Wien ..Sachverhalt: Ein Polizist außer Dienst bemerkte gestern im Zuge einer Bankomatkartenbehebung in Wien-Alsergrund, dass das Geldausgabefach des Geräts offensichtlich manipuliert war. Der aufmerksame Beamte nahm außerdem wahr, dass eine verdächtige Person in der Nähe des Bankomats auf einer Bank saß und sich plötzlich entfernte. Der Tatverdächtige wurde von dem Beamten bis zum Eintreffen weiterer Polizisten angehalten. Aufgrund des Verdachts des gewerbsmäßigen Diebstahls wurde der 36-jährige rumänische Staatsangehörige vorläufig festgenommen und das Blechstück zum Verdecken des Geldausgabefaches als Tatmittel sichergestellt. Weitere Ermittlungen sind im Gange. Das Landeskriminalamt Wien prüft, ob der Tatverdächtige mit weiteren Delikten in Verbindung stehen könnte. Der Tatverdächtige zeigte sich zu den Vorwürfen geständig.

Vorfallszeit: 20.05.2024, 02:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Alsergrund.In der Nacht auf Montag ereignete sich ein Brand in einer Wohnung eines Mehrparteienhaus im Bezirk Alsergrund. Der 33-jährige Bewohner der im 2. Stock gelegenen Wohnung versuchte über ein Fenster ins Freie zu flüchten und sprang in die Tiefe. Ein Notarzt und Sanitäter der Berufsrettung Wien versuchten den Mann zu reanimieren. Dies blieb allerdings erfolglos. Der 33-Jährige erlag seinen schweren Verletzungen. .Zeitgleich bekämpfte die Berufsfeuerwehr Wien den Brand, wobei es gelang, ein Übergreifen der Flammen auf andere Wohnungen zu verhindern. .Die Brandursache ist bislang unklar. Die Brandermittler des Landeskrimi-nalamts Wien führen die weiteren Ermittlungen.

Gestern Nachmittag alarmierte ein Hausbewohner eines Mehrparteienhauses den Polizeinotruf, da er beobachtet haben soll, wie eine männliche Person im gegenüberliegenden Haus mit einer mutmaßlichen Schusswaffe aus dem Fenster in den Innenhof schoss..Im Zuge der Sachverhaltsklärung konnte die genaue Wohnung eruiert werden. Durch die Sondereinheit Wega wurde die Wohnungstüre geöffnet. .In der Wohnung befand sich der 73-jährige Wohnungsbesitzer (Stbg.: Österreich). Weiters wurde durch die Beamten eine Schreckschusspistole und dazugehörige Munition vorgefunden..Gegen den 73-Jährigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen und weiters erging eine verwaltungsstrafrechtliche Anzeige..Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Eine 68-jährige Frau soll im Müllraum des Mehrparteienhauses, in dem sie wohnt, von drei hausfremden Personen (eine Frau, zwei Männer) beschimpft worden sein, nachdem sie fragte, was diese hier machen. Als die 68-Jährige die Polizei verständigen wollte, soll die derzeit unbekannte Frau versucht haben der 68-Jährigen das Handy und den Rucksack zu entreißen. Als das nicht gelang, soll die Frau die Tür zugeschmissen haben, wodurch die 68-Jährige verletzt wurde..Die 68-Jährige ging aus dem Wohnhaus und wollte abermals die Polizei alarmieren, als die Personengruppe aus dem Haus kam und sie erneut mit Stößen attackiert haben soll. Als die Frau um Hilfe schrie, flüchteten die Tatverdächtigen..Die 68-Jährige erstattete Anzeige in einer Polizeiinspektion..Im Zuge einer Fahndung konnten die drei Tatverdächtigen, eine 19-jährige irakische Staatsangehörige, ein 23-jähriger afghanischer Staatsangehöriger und ein 31-jähriger iransicher Staatsangehöriger, angehalten und vorläufig festgenommen werden. Bei der Durchsuchung wurden diverse illegale Substanzen vorgefunden und sichergestellt..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden die drei Personen auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 12.04.2024, 21:15 Uhr .Vorfallsort: Wien-Alsergrund.Ein 12- und ein 14-Jähriger (StA: Syrien) sollen vergangen Abend fünf Buben im Alter zwischen 10 und 15 Jahren im Bereich einer Bushaltestelle im Bezirk Alsergrund mit einem "Butterfly"-Messer bedroht haben. Einem der Opfer raubten sie in weiterer Folge sein Mobiltelefon, Bluetooth-Kopfhörer und Kleidung. Ein anderes wurde durch Schläge verletzt. Es musste in ei-nem Spital behandelt werden. .Polizisten der Polizeiinspektion Bolzmanngasse hielten die mutmaßlichen Täter in der Nähe der Tatörtlichkeit an. Der 14-Jährige wurde festgenommen, der 12-Jährige auf freiem Fuß angezeigt. .Das "Butterfly"-Messer hatten die Tatverdächtigen weggeworfen. Es wurde im Zuge eines Stöbereinsatzes durch die Polizeidiensthundeeinheit aufge-funden.

Ein bislang unbekannter Mann steht im Verdacht zwischen 26.08.2023 und 01.09.2023 auf bis dato unbekannte Weise die Bankomatkartendaten samt zugehörigem PIN-Code einer 82-Jährigen ausgespäht zu haben. Der Tatverdächtige fertigte vermutlich eine Kopie der Karte an und behob in weiterer Folge mehrmals an zwei verschiedenen Bankomaten Bargeld. Für das Opfer entstand ein Schaden in der Höhe eines fünfstelligen Betrages. .Fotos des Mannes konnten gesichert werden..Nun ersucht die Landespolizeidirektion Wien, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Kriminalreferat Josefstadt unter der Telefonnummer 01-31310 99 22810 erbeten.

Vorfallszeit: 08.09.2023, 22:45 Uhr.Vorfallsort: Wien-Alsergrund.Sachverhalt: Am 08.09.2023 gegen 22:45 Uhr wurden drei männliche Opfer im Alter zwischen 16 und 18 Jahren durch zwei männliche unbekannte Tatverdächtige in den Keller eines Wohnhauses gelockt. Als Vorwand gaben die beiden Tatverdächtigen an, Hilfe beim Tragen von Tischen zu benötigen. In weiterer Folge wurden die drei Opfer durch diese mit einer Schusswaffe bedroht und aufgefordert ihre Mobiltelefone herauszugeben. Weiters sollen die Tatverdächtigen von den Opfern gefordert haben, die Sperrcodes der Mobiltelefone preiszugeben, um so das Zurücksetzen der Mobiltelefone zu ermöglichen. Weiters wurden die Opfer mittels Bedrohung aufgefordert eine kurze Zeit im Keller zu verweilen, damit die Täter in unbekannte Richtung flüchten können. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Durch akribische Ermittlungsarbeit des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle West, konnten zwei Hehler eruiert werden, welche eines der geraubten Mobiltelefone von einem der Tatverdächtigen erworben hatten. So konnten die beiden 16-jährigen Tatverdächtigen ( StA.: Syrien/ungeklärt) ausgeforscht, festgenommen und in eine Justizanstalt gebracht werden. Sie zeigten sich in einer polizeilichen Vernehmung geständig. Die zwei weiteren Mobiltelefone konnten im Zuge der weiteren Ermittlungen ebenfalls sichergestellt werden.

Laut ersten Erhebungen soll ein Mann heute Früh telefonisch gegenüber einem Arzt eines Krankenhauses in der Steiermark eine Drohung gegen Polizisten ausgesprochen haben. .Im Zuge weiterer Erhebungen konnte die Identität des 20-Jährigen (Stbg.: Österreich) ausgeforscht werden. Diese führten die Ermittlungen nach Wien..Die Wiener Polizei leitete unverzüglich Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter ein. Im Zuge der Fahndung kam es schließlich zu einer Festnahme im näheren Umfeld eines Krankenhauses in Alsergrund durch die Sondereinheit Wega..Der Tatverdächtige wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Der 20-Jährige wird im Laufe des Tages zu dem Vorfall einvernommen.

Zwei unbekannte Männer sollen an der Wohnungstüre des 78-Jährigen geläutet haben und sich als Mitarbeiter der Stadt Wien ausgegeben haben. Die Beiden sollen angeben haben, dass die Stromleitung im Haus überlas-tet sei und sie Überprüfungen in den einzelnen Wohnungen vornehmen müssen. .In weiterer Folge sollen sie den 78-Jährigen in das Badezimmer der Woh-nung gedrängt und ihn darin eingeschlossen haben. Als sich das Opfer wenige Zeit später selbstständig aus dem Badezimmer befreien konnte, stellte dieser fest, dass die Tatverdächtigen den Wandtresor geöffnet und Wertgegenstände in einem fünfstelligen Betrag gestohlen haben. Daraufhin verständigte der 78-Jährige den Polizeinotruf..Das Opfer wurde bei dem Vorfall nicht verletzt.

Gestern Abend wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Josefstadt auf einen in Schlangenlinien fahrenden E-Scooter-Fahrer aufmerksam. Unmittelbar danach wurden die Beamten von zwei Passanten angesprochen, die angaben von dem E-Scooter Fahrer gerade geschlagen worden zu sein. .Als die Beamten diesen anhalten wollten, flüchtete dieser. Nach kurzer Nachfahrt konnte der E-Scooter-Fahrer angehalten werden. Im Zuge des Davonfahrens warf der 36-Jährige (Stbg Algerien) einen Teleskopschlag-stock auf die Straße, dieser wurde durch die Beamten wenig später sicher-gestellt. Der 36-Jährige war von Anfang an sehr unkkoperativ und aggressiv den Beamten gegenüber. Bei dem 36-Jährigen wurde ein Alkoholgehalt von 1,06 Promille festgestellt. .In der Polizeiinspektion wurde der Tatverdächtige immer aufbrausender und aggressiver den Beamten gegenüber. Im Zuge der Festnahme trat der 36-Jährige einem Beamten gegen das Bein, dieser wurde dabei jedoch nicht verletzt. .Es ergingen mehrere verwaltungsrechtliche und strafrechtliche Anzeigen gegen den 36-Jährigen und ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen.

Vorfallszeit: 09.08.2023, 18:00 Uhr.Vorfallsort: Wien-Alsergrund.Sachverhalt: Mit einer Rohrzange brachen drei junge Männer im Alter von 17 (Stbg.: Österreich), 19 (StA: Kroatien) und 20 (Stbg.: Österreich) Jahren im Bezirk Alsergrund einen Postkasten und eine Post-Empfangsbox auf. .Polizisten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) hatten die drei auf frischer Tat ertappt, nachdem sie diese auf Grund ihres auffälligen Verhaltens observiert hatten. .Im Zuge der Festnahme leisteten sie heftige Gegenwehr, sodass die Festnahmen mittels Anwendung von Körperkraft durchgesetzt werden mussten..Bei den dreien stellten die Beamten Parfums, Schuhe und Schlüssel sicher..Die weiteren Ermittlungen werden vom Kriminalreferat Josefstadt geführt. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Beschuldigten mit weiteren ähnlichen Straftaten in Verbindung stehen.

Wann: 22.07.2023, 13 Uhr – 18 Uhr.Wo: 2., Handelskai 267.Sachverhalt: Am kommenden Samstag findet in der Zeit von 13:00 bis 18:00 Uhr der nächste Teil des Wiener Ferienspiels 2023 statt. Unter dem Motto "Ein Tag beim See- und Stromdienst" sind alle Kinder und Eltern herzlich eingeladen, zur Polizeiinspektion Handelskai (Handelskai 267, 1020 Wien) zu kommen. .Es ist keine Anmeldung erforderlich..Ziel des Ferienspiels ist es, den Kindern einen unterhaltsamen und lehrreichen Nachmittag zu ermöglichen und ihnen die Polizei und ihre Tätigkeiten für die Gesellschaft näher zu bringen..Gezeigt und vorgestellt werden unter anderem "Gustav, der sprechende Funkwagen", eine Waffen- und Geräteschau der WEGA und der Polizeidiensthundeeinheit, die Kinderpolizei sowie ein Polizeimotorrad. Als Höhepunkt gibt es die Möglichkeit auf einem Polizeiboot mitzufahren..Schon jetzt möchte die Landespolizeidirektion Wien auf den nächsten Ferienspieltermin der Wiener Polizei am 12. August 2023, von 13:00 bis 18:00 Uhr hinweisen. Dieser findet in Wien 9., Schlickplatz 6 statt.

In einer Garage im neunten Wiener Gemeindebezirk ist es zu einem Brand gekommen. Laut derzeitigen Erhebungen muss man aufgrund der Umstände am Brandplatz von einer Vorsatztat ausgehen..Eine bislang unbekannte Person soll einen Brand im Bereich einer batteriebetriebenen Fahrradabstellstation gelegt haben, wodurch mehrere Fahrräder, Autos und die Garageninstallation beschädigt wurden..Durch die Berufsfeuerwehr Wien wurde der Brand mit zwei Löschleitungen unter Atemschutz bekämpft und erfolgreich gelöscht. Anschließend mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Garage mit Großlüftern belüften..Das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Brand, hat die Ermittlungen übernommen. Die Erhebungen sind im Gange.

Vorfallszeit: Dezember 2022 bis März 2023.Vorfallsort: Wien-Josefstadt und Neubau.Sachverhalt: Dem Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte – Gruppe Bürger, ist es durch umfangreiche Ermittlungen gelungen, einen 20-jährigen afghanischen Staatsangehörigen festzunehmen. .Er steht im Verdacht, im Zeitraum von Dezember 2022 bis zu seiner Festnahme im März 2023 mindestens 18 Einbrüche vorwiegend in Juwelier- und Schmuckgeschäfte bzw. Ateliers in den Bezirken Josefstadt und Neubau begangen zu haben. Zweimal brach er auch in CBD-Verkaufsläden ein. Die Gesamtschadenssumme beläuft sich auf rund € 600.000,-, wovon alleine Sachschäden auf € 100.000,- entfallen..Bei seinen Taten bediente sich der 20-Jährige immer der gleichen Methode. Er schlug die Glastür bzw. die Auslagenscheiben der Geschäfte ein, um ins Innere zu gelangen. .Auf die Spur des mutmaßlichen Täters kamen die Ermittler, als sie erheben konnten, dass Teile der Beute über eine Internetplattform zum Verkauf angeboten worden waren. Da sich der Mann ohne festen Wohnsitz im Bundesgebiet aufhielt, wurde nach ihm gefahndet. .Die Festnahme erfolgte im März 2023 in einem Juweliergeschäft im Bezirk Alsergrund. Dort wollte der Tatverdächtige Schmuck verkaufen, den er zuvor bei einem Einbruch im Bezirk Josefstadt erbeutet hatte. .Dem 20-Jährigen wird weiter zur Last gelegt, mit einer gestohlenen Gasflasche versucht zu haben, einen Geldautomaten in einem asiatischen Restaurant im Bezirk Neubau zu sprengen. Dabei ist es ihm jedoch nicht gelungen, an das Bargeld zu gelangen. Es entstand erheblicher Sachschaden..Zum Verbleib der restlichen Beute verweigerte der Beschuldigte jegliche Aussage. Den Ermittlern ist es trotz der fehlenden Kooperation gelungen, das Versteck der Beute ausfindig zu machen und die Wertgegenstände sicherzustellen. Versteckt hatte der mutmaßliche Einbrecher seine Beute in einer Tiefgarage im Bezirk Neubau. .In der polizeilichen Vernehmung verweigerte der mutmaßliche Serieneinbrecher die Aussage. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht.

Vorfallszeit: 05.04.2023, 13:30 Uhr.Vorfallsort: Wien-Innere Stadt und Wien-Alsergrund.Sachverhalt: Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) wurden im Zuge einer Schwerpunktstreife auf zwei weibliche Personen (11, 15, StA beide: Serbien) aufmerksam. Die beiden betraten immer wieder verschiedene Wohnhäuser und beobachteten sichtlich nervös die Umgebung. .Insgesamt versuchten sie in fünf Wohnungen einzubrechen, ehe sie von den Beamten der EGS vorläufig festgenommen werden konnten. Bei den Personendurchsuchungen wurden Einbruchswerkzeug sowie mutmaßliches Diebesgut vorgefunden und sichergestellt..Beamte des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Zentrum Ost, haben die Ermittlungen übernommen. .Die Tatverdächtigen verweigerten jegliche Aussage. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde die 15-Jährige in eine Justizanstalt gebracht, die 11-Jährige auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 14.03.2023, 22:00 Uhr.Vorfallsort: Wien-Alsergrund.Sachverhalt: Eine Zeugin beobachtete drei Männer beim Diebstahl eines E-Bikes und verständigte die Polizei. Zwischenzeitlich sah sie auch, wie die Männer versuchten in einen PKW einzubrechen. .Als Polizisten des Stadtpolizeikommandos Josefstadt eintrafen, flüchteten zwei in unterschiedliche Richtung. Den Beamten gelang es jedoch sie einzuholen und festzunehmen. Der dritte blieb mit dem E-Bike am Tatort und wurde ebenfalls festgenommen..Das Fahrrad, welches mittels Fahrradschloss nur zwischen Rahmen und Reifen umwickelt und versperrt war, wurde sichergestellt. Einbruchswerkzeug wurde ebenfalls sichergestellt.

Vorfallszeit: 10.03.2023, 22:00 Uhr.Vorfallsort: Wien-Alsergrund.Sachverhalt: In den gestrigen Abendstunden fiel ein 26-jähriger Mann aus dem 4. Stock einer Wohnung im Bezirk Alsergrund in die Tiefe. Zeugen beobachteten den Sturz und verständigten die Rettung. Trotz Reanimationsmaßnahmen durch die Berufsrettung Wien verstarb der Mann noch an Ort und Stelle..Der 28-jährige Mitbewohner des Verstorbenen gab vor Ort an, dass dieser unter Drogeneinfluss selbst aus dem Fenster gesprungen sei. .Der 28-Jährige wurde vorläufig festgenommen, da Fremdverschulden bislang nicht ausgeschlossen werden kann. .Durch eine gerichtliche Obduktion, die Sicherung von Spuren und die Vernehmung von Zeugen und dem Beschuldigten erhoffen sich die Ermittler Klarheit zu den Todesumständen.

Vorfallszeit: 09.03.2023, 10:45 Uhr.Vorfallsort: Wien-Alsergrund.Sachverhalt: Im Bezirk Alsergrund stürzte gestern gegen 10:45 Uhr eine 85-jährige Frau aus dem Fenster ihrer im 1. Stock gelegenen Wohnung auf die Straße. Trotz rascher Hilfeleistung verstarb die Frau noch vor Ort. .Laut derzeitigem Ermittlungsstand befand sie sich alleine in der Wohnung. Die Wohnungstür war versperrt, weshalb die 85-Jährige mutmaßlich versucht hatte, die Wohnung über das Fenster zu verlassen. Einem Zeugen zufolge konnte dieser beobachten, wie die Frau aus dem Fenster kletterte, den Halt verlor und in die Tiefe stürzte. .In den kommenden Tagen wird die Frau obduziert, um die genaue Todesursache festzustellen.

Vorfallszeit: 01.03.2023.Vorfallsort: Wien-Alsergrund.Sachverhalt: Weit mehr als hundert Schmuckstücke versuchte ein 20-jähriger afghanischer Staatsangehöriger bei einem Goldhändler im Bezirk Alsergrund zu veräußern. Den Mitarbeitern kam das Verhalten des 20-Jährigen komisch vor. Darüberhinaus konnte er auch keine Angaben über die Herkunft des Schmuckes machen, weshalb sie die Polizei verständigten..Polizisten der Polizeiinspektion Julius-Tandler-Platz stellten fest, dass gegen den 20-Jährigen eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien wegen diverser Einbruchsdiebstähle bestand. Er wurde festgenommen. Der Schmuck, vorwiegend Armbänder und Ringe aus Gold und Silber sowie Modeschmuck, wurde sichergestellt. .Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, ermittelt bereits seit einiger Zeit gegen den 20-Jährigen. Es besteht der Verdacht, dass er mit zahlreichen Einbruchsdiebstählen in Verbindung steht.

Polizisten der Sondereinheit WEGA verschafften sich gemeinsam mit Polizisten der Polizeiinspektion Otto-Wagner-Platz am 18.02.2023, gegen 17:45 Uhr, gewaltsam Zutritt zu einer Wohnung im Bezirk Alsergrund und nahmen einen 28-jährigen österreichischen Staatsbürger fest..Zuvor hatten sich die Beamten zu der Wohnung begeben, da die Hausbesorgerin Zettel im Innenhof des Mehrparteienhauses gefunden hatte. Auf diesen stand sinngemäß, dass sich die Verfasserin in der betreffenden Wohnung aufhalte, sie von ihrem psychisch kranken Sohn eingesperrt worden sei und dringend Hilfe benötige..Die Beamten konnten die Frau durch ein Fenster im Stiegenhaus auf dem Balkon der Wohnung sehen. Sie versuchte auf sich aufmerksam zu machen. Plötzlich trat der Sohn auf den Balkon, umklammerte seine Mutter von hinten und zerrte sie wieder in die Wohnung. Dieser Umstand ließ die Polizisten keine Sekunde zögern, weshalb die gewaltsame Öffnung der Wohnungstür erfolgte..Nachdem die 47-jährige Mutter des Mannes aus der Wohnung befreit worden war, schilderte sie den Beamten, dass ihr Sohn an einer psychischen Krankheit leide. Er habe sie in der Wohnung eingesperrt, brennbare Flüssigkeit verschüttet und gedroht, diese Anzuzünden. Sie habe ihm einen Bunsenbrenner aus den Händen reißen können und diesen in den Innenhof geworfen. Dort wurde er schließlich auch gefunden und sichergestellt. Weiters habe der 28-Jährige Kerzen angezündet und auf dem Boden verteilt. Auch hier sei es der Frau gelungen, diese zu löschen und zu entsorgen. Vorbereitete Gaskartuschen und einen Hammer habe sie versteckt..Brandermittler des Landeskriminalamts Wien stelltet am Boden der Wohnung brennbare Flüssigkeit fest..Der 28-Jährige wurde auf Grund seiner psychischen Krankheit in ein Spital und anschließend über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht..Die 47-jährige Mutter machte in der polizeilichen Vernehmung von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.

Vorfallszeit: 16.02.2023, 13:15 Uhr.Vorfallsort: Wien-Alsergrund.Sachverhalt: In Anbetracht der Tatsache, dass in der Polizeiinspektion Julius-Tandler-Platz bereits zwei Anzeigen wegen des Verdachts des Bestellbetrugs erstatten worden waren, wurden Polizisten auf einen 16-jähriger Jugendlichen aufmerksam. Die Beamten beobachteten ihn, wie er auf offener Straße hastig Pakete aufriss und sich dabei nervös umblickte. .Bei der Befragung verstrickte sich der 16-jährige in Widersprüche. Es konnte festgestellt werden, dass er Paketabholzettel aus Postkästen gezogen und damit Empfangsboxen geöffnet hatte. Anschließend hatte er die gelieferten Gegenstände daraus gestohlen. .Es wird davon ausgegangen, dass der Jugendliche die Bestellungen selbst getätigt hatte. Er wurde festgenommen. .Wie oft der 16-Jährige diesen Bestellbetrug durchgeführt hat ist noch Gegenstand von Ermittlungen.

Vorfallszeit: 01.12.2022, 20:30 Uhr.Vorfallsort: Wien-Alsergrund.Sachverhalt: Nachdem eine augenscheinlich alkoholisierte 40-jährige ukrainische Staatsangehörige in einem Lokal im Bezirk Alsergrund Gäste angepöbelt haben soll, soll sie vom 47-jährigen Lokalbesitzer aufgefordert worden sein, das Lokal zu verlassen. Die 40-Jährige soll daraufhin die Brille des Lokalbesitzers zu Boden geworfen und dadurch beschädigt haben. .Auch gegenüber den Polizisten der Polizeiinspektion Otto-Wagner-Platz verhielt sich die 40-Jährige aggressiv, weshalb sie schlussendlich vorläufig festgenommen wurde. Im Zuge der Festnahme wehrte sie sich heftig. Einem Polizisten biss die Frau in den Arm und verletzte ihn dadurch.

Vorfallszeit: 11.09.2022, 11:45 Uhr.Vorfallsort: Wien-Alsergrund.Sachverhalt: Weil ein 16-Jähriger in der Wohnung randaliert und dabei eine Tür beschädigt haben soll, verständigte die Mutter die Polizei. Als Polizisten der Polizeiinspektion Otto Wagner Platz eintrafen, war der 16-Jährige bereits weg, wurde jedoch im Zuge einer Fahndung in der Nähe angehalten. Er verhielt sich gegenüber den Beamten äußerst aggressiv. Er beschimpfte sie, zerbrach währenddessen seine Brille und versuchte sich selbst und anschließend die eingreifenden Polizisten zu verletzen. Bei der Fixierung des 16-Jährigen kamen die Beteiligten zu Sturz. Dabei wurde ein Polizist verletzt. Er musste in einem Spital behandelt werden und konnte seinen Dienst nicht weiter fortsetzen. Der 16-Jährige wurde auf Grund seines psychischen Zustandes ebenfalls in ein Spital gebracht.

Wann: 23.07.2022, 13 Uhr – 18 Uhr.Wo: 2., Handelskai 267.Sachverhalt: Am kommenden Samstag findet in der Zeit von 13:00 bis 18:00 Uhr der nächste Teil des Wiener Ferienspiels 2022 statt. Unter dem Motto "Ein Tag beim See- und Stromdienst" sind alle Kinder und Eltern herzlich eingeladen, zur Polizeiinspektion Handelskai (Handelskai 267, 1020 Wien) zu kommen. Ziel des Ferienspiels ist es, den Kindern einen unterhaltsamen und lehrreichen Nachmittag zu ermöglichen und ihnen die Polizei und ihre Tätigkeiten für die Gesellschaft näher zu bringen..Gezeigt und vorgestellt werden dieses Mal unter anderem "Gustav, der sprechende Funkwagen", eine Waffen- und Geräteschau der WEGA, die Kinderpolizei, ein Polizeimotorrad sowie diverse Kinderattraktionen. Als Höhepunkt gibt es die Möglichkeit auf einem Polizeiboot mitzufahren..Schon jetzt möchte die Landespolizeidirektion Wien auf den nächsten Ferienspieltermin der Wiener Polizei am 13. August 2022, von 13:00 bis 18:00 Uhr unter dem Motto: "Ein Tag bei der WEGA und Landesverkehrsabteilung" hinweisen. Dieser findet in Wien 9., Schlickplatz 6 statt.