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Gestern wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf in den frühen Morgenstunden wegen eines Geschäftseinbruchs in der Pragerstraße alarmiert. Unbekannte Täter hatten das Glas der Eingangstüre eines Friseurgeschäfts eingeschlagen und waren dann mit mehreren hundert Euro Bargeld aus der Geschäftskasse geflüchtet. Laut Zeugen, die den Einbruchsdiebstahl beobachtet hatten, soll es sich bei den Tätern um vier männliche Jugendliche gehandelt haben. Die eingeleitete Sofortfahndung, an der auch die Polizeidiensthundeeinheit und ein Polizeihubschrauber beteiligt waren, verlief erfolglos..Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, hat die Ermittlungen übernommen.

Gestern Nachmittag ereignete sich in der Ruthnergasse, in Wien Floridsdorf ein schwerer Verkehrsunfall. Eine 83-jährige Frau fuhr mit ihrem PKW in Richtung Siemensstraße als ihr Fahrzeug mit einem 57-jährigen Fußgänger kollidierte, der gerade einen Schutzweg überquerte. Durch den Aufprall erlitt der Mann lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Spital gebracht..Die Fahrzeuglenkerin, die bei dem Unfall unverletzt geblieben war, wurde wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung angezeigt.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf insbesondere der Polizeiinspektion Kürschnergasse wurden im Zuge ihres Streifendienstes auf einen 25-jährigen E-Scooter Fahrer (Stbg. Österreich) aufmerksam, welcher das Rotlicht an einer Verkehrsanlage an der Ignaz-Köck-Straße missachtet haben soll. Die Beamten wollten ihn anhalten, jedoch entzog sich der E-Scooter Fahrer dieser Anhaltung. Nachdem der Mann wenig später angehalten werden konnte, war er wenig kooperativ. Auch ein deeskalierendes Zureden der Beamten beruhigte den Mann nicht. Bei der Durchsuchung des Mannes konnten durch die Beamten eine geringe Menge Cannabis vorgefunden und in weiterer Folge sichergestellt werden. Der 25-jährige Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Im Zuge der Festnahme wurden zwei Polizisten im Kniebereich sowie am Handgelenk verletzt. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann auf freiem Fuß angezeigt.

Polizisten der Polizeiinspektion Donaufelder Straße wiesen vergangenen Abend einen 43-jährigen nigerianischen Staatsangehörigen aus dessen Wohnung im Bezirk Floridsdorf und sprachen gegen ihn ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot aus..Der 43-Jährige steht im Verdacht, seine 17-jährige Tochter im Zuge eines Streits mit einem Kochlöffel und/oder einem Messer in der Hand durch die Wohnung verfolgt zu haben. Die 17-Jährige und ihre 19-jährige Schwester seien daraufhin aus einem Fenster der im Erdgeschoss gelegenen Wohnung geflüchtet. .Grund des Streits soll die religiöse Einstellung der 17-Jährigen gewesen sein, weshalb der 43-Jährige eigenen Angaben zufolge zunehmend besorgt sei. .Er wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Im Zuge einer Schwerpunktaktion am Bahnhof Wien-Floridsdorf ist es Polizisten der Bereitschaftseinheit binnen weniger Stunden gelungen, mehrere Jugendliche, unter anderem einen 13-Jährigen (StA: Afghanistan), einen 15-Jährigen (Stbg.: Österreich), sowie einen 16-Jährigen (Stbg.: Österreich) mit verbotenen pyrotechnischen Gegenständen sowie drei verbotenen Waffen (Schlagring sowie zwei Elektroschocker getarnt als Taschenlampe), anzuhalten..Insgesamt stellten die Beamten folgende Pyrotechnikgegenstände, welche alle verbotene Blitzknallsätze aufweisen, sicher:. - 18Stk. Kat. F2. - 30 Stk. Kat. F3. - 91 Stk. Kat. F4.sowie wurden auch verbotene Waffen sichergestellt:. - 2 Elektroschocker – getarnt als Taschenlampe. - 1 Schlagring.Der 13-Jährige sowie der 15-Jährige wurden nach dem Pyrotechnikgesetz angezeigt..Nach dem Waffengesetzt wurde der 16-Jährige angezeigt. Ebenfalls wurde bei ihm eine geringe Menge Suchtgift (mutmaßlich Marihuana) vorgefunden, welches ebenfalls sichergestellt wurde. Diesbezüglich wurde er nach dem Suchtmittelgesetzt zur Anzeige gebracht.

In den gestrigen frühen Morgenstunden wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf alarmiert, da mehrere Fahrzeuge im Bereich der Achengasse und der Kainachgasse brannten. Durch die Berufsfeuerwehr Wien wurde der Brand an insgesamt sechs Fahrzeugen rasch gelöscht. .Die Brandgruppe des Landeskriminalamtes Wien übernahm die Ermittlungen. Im Zuge der weiteren Erhebungen und der Tatortarbeit erhärtete sich der Verdacht der Brandstiftung. Vier Fahrzeuge wurden durch eine vorerst unbekannte Täterschaft in Brand gesetzt, wobei der Flammbrand auf zwei weitere Fahrzeuge übergriff und diese ebenso beschädigte. .In weiterer Folge kam es zu einer Festnahme eines 60-Jährigen (StA.: Syrien). Der Tatverdächtige stammt aus dem Familienkreis von zwei der Opfer, dessen Fahrzeug in Brand gesetzt wurde. Es soll vor der Tat zu Streitigkeiten innerhalb der Familie gekommen sein und auch derartige Drohungen gegeben haben. .Der 60-Jährige wurde noch nicht einvernommen. Die weiteren Ermittlungen sind im Gange.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf wurden alarmiert, da ein 36-jähriger Mann (StA.: Thailand) im Bereich des Franz-Jonas-Platz randaliert und Passanten angepöbelt haben soll..Die Polizisten konnten den 36-Jährigen anhalten. Der Mann zeigte sich gegenüber den Beamten aggressiv und unkooperativ. Da er trotz mehrmaliger Aufforderung sein aggressives, strafbares Verhalten nicht einstellte, wurde er nach verwaltungsrechtlichen Bestimmungen festgenommen. Im Zuge der Festnahme attackierte der 36-Jährigen einen Polizisten mit einem Kopfstoß, wodurch dieser leicht verletzt wurde. Aufgrund dessen wurde der Mann nach strafprozessualen Bestimmungen festgenommen..Ein mit dem Mann durchgeführter Alkovortest ergab einen Wert von 1,52 Promille..Die Vernehmung des Festgenommen ist noch ausständig. Er befindet sich in polizeilichem Gewahrsam..Er muss mit mehreren verwaltungsrechtlichen und strafrechtlichen Anzeigen rechnen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf führten einen Pyrotechnikschwerpunkt durch. Besonderes Augenmerk wurde auf die Einfuhr und den etwaigen Handel von illegaler Pyrotechnik gelegt. .Gegen 22:30 Uhr wurde in einem Zug zwischen den Stationen Floridsdorf und Praterstern ein 20-jähriger Mann kontrolliert. In seiner Tasche befanden sich 205 pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F4, eine Anzündschnur (Kat. P1) sowie ein Schlagring (verbotene Waffe). .Alle Gegenstände wurden sichergestellt. Der Mann muss mit verwaltungsrechtlichen Anzeigen aufgrund der Pyrotechnik sowie mit strafrechtlichen Anzeigen aufgrund der verbotenen Waffe rechnen. .Aufgrund des engagierten und professionellen Einschreitens aller Einsatzkräfte ist es gelungen, abermals einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit in Wien zu leisten..Prävention - Pyrotechnik .Die Wiener Polizei warnt ausdrücklich vor dem Gebrauch nicht zugelassener Böller sowie unsachgemäßer Verwendung von Feuerwerk und appelliert an die Vernunft aller Bürgerinnen und Bürger. .Die meisten Unfälle und gefährlichen Vorfälle mit pyrotechnischen Erzeugnissen sind auf Sorglosigkeit, Unachtsamkeit sowie nicht bestimmungsgemäße oder missbräuchliche Verwendung zurückzuführen. Besonders die verbotene und leichtsinnige Handhabung von Pyrotechnik aus dem Ausland, ohne erforderlicher Qualitäts- und Zulassungskriterien, birgt großes Gefahrenpotential. .Bei Verstößen gegen Bestimmungen des Pyrotechnikgesetzes drohen dem Verwender, neben möglichen strafrechtlichen Konsequenzen, auch empfindlich hohe Geldstrafen..Mehr dazu:.Pyrotechnik (polizei.gv.at)

Gestern Morgen wurde die Polizei aufgrund einer hausfremden Person in einem Wohnhaus im 21. Bezirk alarmiert. Am Einsatzort trafen die Beamten des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf einen 29-jährigen polizeibekannten Mann (Stbg.: Österreich) an. Beim ihm wurden mehrere Gegenstände und eine Zange aufgefunden, die in Folge als Diebesgut und mutmaßliches Tatwerkzeug aus Einbrüchen in mehrere Kellerabteile im Nachbarhaus identifiziert werden konnten. Außerdem konnten die Beamten bei dem Mann Behältnisse mit Suchtgift (rund 3 Gramm Crystal Meth und rund 68 Gramm Metamphetamin) sicherstellen. Der 29-Jährige, der auch als Tatverdächtiger im Zusammenhang mit zwei Einbruchsdiebstählen im 15. Bezirk gilt, wurde vorläufig festgenommen..Der Mann wurde unter anderem wegen des Verdachts des mehrfachen Einbruchsdiebstahls und gemäß den Bestimmungen des Suchtmittelgesetzes angezeigt. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht.

Dem Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, Gruppe Messerer, ist es durch umfangreiche Ermittlungen gelungen, drei mutmaßliche Einbrecher im Alter zwischen 12 und 13 Jahren (Stbg.: Österreich, StA: Syrien und Serbien), auszuforschen, nachdem deren Komplize, ein 16-jähriger syrischer Staatsangehöriger, am 27.10.2024 nach verstärkter Streifung festgenommen worden war. .Die vier Minderjährigen stehen im Verdacht, in der Nacht vom 26.10.2024 auf den 27.10.2024, insgesamt 57 Delikte in den Deliktsfeldern Diebstahl bzw. Einbruchsdiebstahl, vorwiegend in Geschäftslokale und PKW, begangen zu haben, indem sie zumeist mit einem Nothammer Scheiben ein-schlugen. In 28 Fällen blieb es beim Versuch. In einem Fall wurde ein PKW in Betrieb genommen und dieser im Zuge einer Fahrt beschädigt. Der Ge-samtschaden beläuft sich auf € 63.947,54. Nach einem weiteren bislang unbekannten mutmaßlichen Komplizen wird noch gefahndet. .In der Vernehmung verweigerte der 16-Jährige die Aussage. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht. Die anderen drei unmündigen Minderjährigen zeigten sich geständig. Als Motiv gaben sie Langeweile und Mangel an finanziellen Möglichkeiten an.

Am 18.10.2024 erstattete ein Mann (19) Anzeige in einer Polizeiinspektion, da er am 16.10.2024 von vier Personen in seiner Wohnung ausgeraubt worden sein soll..Eine Bekannte (19, Stbg.: Österreich) des 19-Jährigen soll bei ihm angeläutet haben. Als der 19-Jährige die Wohnungstür öffnete standen drei Männer (20, 21, 22, alle drei österreichische Staatsbürger) und die Bekannte vor seiner Tür. Zwei der Männer sollen das Opfer unvermittelt mit Schlägen attackiert und anschließend festgehalten haben. Der dritte Mann soll den 19-Jährigen mit einem Messer bedroht und Wertgegenstände gefordert haben..Die Tatverdächtigen sollen Bargeld, Schuhe und eine Musikbox geraubt haben ehe sie flüchteten..Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen. .Durch intensive und akribische Ermittlungsarbeit ist es den Kriminalbeamten gelungen, zunächst die Frau und einen der männlichen Tatverdächtigen (21) auszuforschen. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien konnten die beiden am 30.11.2024 an der Wohnadresse des 21-Jährigen festgenommen werden. Bei der anschließenden Durchsuchung konnte ein Paar der geraubten Schuhe sowie eine geringe Menge Suchtmittel (vermutlich Cannabiskraut) vorgefunden und sichergestellt werden..Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnten auch die beiden übrigen Tatverdächtigen ausgeforscht und am 05.11.2024 sowie am 06.11.2024 über Anordnung der Staatsanwaltschaft an den jeweiligen Wohnadressen festgenommen werden. Bei den Durchsuchungen konnte die geraubte Musikbox, das zweite Paar der geraubten Schuhe sowie ebenfalls eine geringe Menge Suchtmittel (vermutlich Cannabis) sichergestellt werden. .Drei der Tatverdächtigen zeigten sich teilweise geständig, der 22-Jährige verweigerte die Aussage.

Durch intensive Fahndungsmaßnahmen von Zielfahndern des Landeskriminalamtes Wien, gelang es, einen 39-jährigen ungarischen Staatsangehörigen aufgrund einer aufrechten Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Niederösterreich vorläufig festzunehmen. .Der Tatverdächtige konnte durch die Beamten in einem Notschlafquartier angehalten werden. Dieser steht im Verdacht mehrere Eigentumsdelikte im Raum Niederösterreich begangen zu haben. Der 39-Jährige wurde in eine Justizanstalt in Niederösterreich gebracht.

Eine Angestellte eines Sozialdienstes für Heimbetreuung verständigte gestern Nachmittag den Polizeinotruf, da der von ihr zu betreuende Mann in seiner Wohnung randalierte. Der 26-Jährige soll bereits vor dem Eintreffen der Beamten, Mobiliar in seiner Wohnung zerstört haben, mit einem Messer in der Hand auf und ab gelaufen sein und lautstark wirre Sachen gerufen haben. Durch Beamte der Sondereinheit Wega wurde die Wohnung des 26-Jährigen aufgesucht. Der Mann öffnete mit einem Jadgmesser in der Hand den Beamten die Wohnungstüre und legte dieses nach Aufforderung auf den Boden. Jedoch verhielt er sich danach den Beamten gegenüber unkooperativ, zeigte seine Hände nicht und unterschritt immer wieder die Nahdistanz zu den Beamten. Da der Mann sein strafbares Verhalten nicht einstellte und den Aufforderungen nicht Folge leistete, wurde durch die Beamten die Elektroimpulswaffe zum Einsatz gebracht. .Der 26-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien erstsorgt und in weiterer Folge in einem Krankenhaus unterbracht. .In der Wohnung des Mannes wurde eine geringe Menge Suchmittel vorgefunden. Weiters wurde der 26-Jährige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz angezeigt, da gegen den Mann bereits ein aufrechtes Waffenverbot besteht.

Vorfallsort: Wien-Währing.Wien-Floridsdorf.Vergangenen Abend wurden zwei Männer im Alter von 31 (StA: Bosnien und Herzegowina) und 39 Jahren (StA: ungeklärt) festgenommen. Gegen sie wurde darüber hinaus ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. .Der 31-Jährige steht im Verdacht, seine Ex-Freundin (24) sowie ihre Mutter (53) in der Wohnung der 24-Jährigen geschlagen zu haben. Der Vorfall er-eignete sich im Bezirk Währing. .Der 39-Jährige steht im Verdacht, gewaltsam versucht zu haben, in seine Wohnung im Bezirk Floridsdorf einzudringen, in der sich sein Schwager mit der Ehefrau (32) des 39-Jährigen aufhielt. Der Schwager soll die Wohnungstür zugehalten haben, da er befürchtete, dass der 39-Jährige seine Ehefrau attackieren würde. Dabei soll dieser beide mehrmals mit dem Um-bringen bedroht haben. .WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.• Frauenhelpline: 0800 222 555 .• Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .• Opfer-Notruf: 0800 112 112.• Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Ein 57-jähriger Bauarbeiter kam aus derzeit ungeklärten Gründen unter die Laderampe eines Lastkraftwagens und wurde dadurch schwer verletzt. .Trotz umgehender Erster Hilfe durch andere Bauarbeiter und der notfallmedizinischen Versorgung der alarmierten Einsatzkräfte der Berufsrettung Wien erlag der Mann den schweren Verletzungen noch am Unfallort..Das Arbeitsinspektorat Wien ist über den Unfall in Kenntnis. Eine gerichtliche Obduktion wird angeregt.

Der Bereitschaftseinheit Wien ist es gelungen, im Zuge einer Schwerpunktaktion am Bahnhof Flordisdorf insgesamt 233 Stück pyrotechnische Artikel und drei verbotene Waffen sicherzustellen. Dabei handelte es sich um ein Elektroschockgerät, welches als Taschenlampe getarnt war, einen sogenannten "Totschläger" und einen Schlagring. .Angezeigt wurden insgesamt 16 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren, denen die im Ausland gekauften Gegenstände abgenommen wurden.

Durch die akribische Ermittlungsarbeit des Landeskriminalamtes, Außenstelle Nord, Ermittlungsbereich 09, konnte ein 16-Jähriger (StA.: Afghanistan) wegen des Verdachts des Suchmittelhandels vorläufig festgenommen werden. .Der Tatverdächtige lagerte in einem Geräteschuppen im Innenhof eines Mehrparteienhauses Bargeldbestände im vierstelligen Bereich. Im Zuge einer Anhaltung konnte Suchmittel in Tablettenform, 12g Kokain und Gegenstände die zum Suchtmittelverkauf verwendet werden, bei dem 16-Jährigen vorgefunden werden. .Im Zuge seiner Einvernahme war der Tatverdächtige geständig..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht.

Gestern Früh kam es in der Nähe der Brünner Straße in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses zu einem Streit zwischen einer Mutter und ihrem 22-jährigen Sohn (StA.: Serbien). Der Sohn soll im Zuge des Streits in der Wohnung Gegenstände beschädigt haben, seine Mutter mit einer mutmaßlichen Schusswaffe bedroht und anschließend in unbekannte Richtung geflüchtet sein. Als die Beamten eintrafen wurde umgehend eine Sofortfahndung nach dem 22-Jährigen eingeleitet. Der junge Mann konnte wenig später durch Beamte der Sondereinheit Wega bei einer Bushaltestelle in der Nähe angehalten werden. Eine Schusswaffe wurde bei dem Tatverdächtigen nicht vorgefunden. In weiterer Folge wurde der 22-Jährige wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der junge Mann auf freiem Fuß angezeigt. .WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.• Frauenhelpline: 0800 222 555 .• Wiener Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .• Opfer-Notruf: 0800 112 112.• Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für jedes Opfer von Gewalt und duldet keine Gewalt gleichgültig in welcher Form. Der Polizei-Notruf 133 ist jederzeit für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder von Gewalt betroffen sind erreichbar. Auch die Wiener Interventionsstelle (01/585 32 88) sowie die Männerberatungsstelle (01/603 28 28) bieten ihnen Hilfe und Information. .Das Landeskriminalamt Wien, Kriminalprävention, bietet zusätzlich Beratungen unter der Hotline 0800/216346 an.

Sachverhalt: Beamte der Bereitschaftseinheit Wien führten gestern eine Schwerpunktaktion mit Augenmerk auf illegale Pyrotechnik am Bahnhof Floridsdorf durch. .Aufgrund der geschulten Augen der Beamten konnten größere Mengen pyrotechnischer Gegenstände und verbotener Waffen bei Jugendlichen im Alter von 13-15 Jahren sichergestellt werden. .Die polizeiliche Bilanz:.• Sicherstellung von 56 Stk. Pyrotechnik.• Sicherstellung von zwei Messern .• Sicherstellung von zwei verbotenen Waffen (Schlagring und als Taschenlampe getarnter Elektroschocker).Die betroffenen Jugendlichen wurden unter anderem nach dem Waffengesetz und dem Pyrotechnikgesetz angezeigt. Da auch Unmündige mit pyrotechnischen Gegenständen angehalten wurden, erfolgten Meldungen an die Kinder- und Jugendhilfe.

Sachverhalt: Gestern wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf gerufen, da ein Autofahrer meldete, von einem ihm unbekannten Mann mit dem Umbringen bedroht worden zu sein. Das Opfer gab gegenüber den herbeigerufenen Polizisten an, dass er in seinem Auto gesessen und über Lautsprecher telefonierte habe, als der Tatverdächtige mit einem Beil zu dem PKW ging und dem Mann mit dem Umbringen bedroht hätte. Die Beamten konnten den 62-jährigen Tatverdächtigen (StA.: Rumänien) in einer Wohnung in unmittelbarer Nähe zum Tatort vorläufig festnehmen. In der Wohnung wurde die mutmaßliche Tatwaffe gefunden und sichergestellt. Der stark alkoholisierte Tatverdächtige (ca. 2,3 Promille) bestritt den Tatvorwurf und wurde in einen Arrestbereich gebracht. Der 62-Jährige wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Im Zuge von intensiven und engagierten Ermittlungen ist es Beamten des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Nord, gelungen, drei Männer festzunehmen (45, 51, und 65 Jahre, alle Stbg.: Österreich), die mit Suchtmittel handeln sollen..Bei den Personen- und der Wohnungsdurchsuchung wurden insgesamt.- rund 735 Gramm Cannabisharz.- rund 940 Gramm Cannabiskraut.- 30 Gramm Kokain.- 21.245 € Bargeld.- 28 Stangen gefälschte Zigaretten.- 71 Schuss Munition diverser Kaliber.- eine Schreckschusspistole.- sowie zwei Kampfmesser.sichergestellt..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 51-Jährige in eine Justizanstalt gebracht, der 45-Jährige und der 61-Jährige wurden auf freiem Fuß angezeigt.

Ein 40-jähriger österreichischer Staatsbürger wurde gestern wegen des Ver-dachts der gefährlichen Drohung von Beamten des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf vorläufig festgenommen. Er steht im Verdacht, zuvor in einem Zugabteil andere Fahrgäste mit einer Flasche in der Hand mit dem Umbringen bedroht zu haben, nachdem er zuvor eine Passagierin belästigt haben soll. Bei dem Tatverdächtigen wurde eine Alkoholisierung von über einem Promille festgestellt. Der Mann soll zuvor bereits am Bahnhof Floridsdorf andere Fahrgäste belästigt und herumgeschrien haben. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 40-Jährige auf freiem Fuß angezeigt. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Gestern Abend erfolgte durch Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf die Festnahme eines noch jugendlichen mutmaßlichen gewerbsmäßigen Bestellbetrügers. Der 16-jährige österreichische Staatsbürger steht im Verdacht, über vier Monate hinweg mit fremden Persons- und Adressdaten mehr als 100 Bestellungen bei verschiedenen Onlineversandhäusern getätigt und nicht bezahlt zu haben. Laut Ermittlungen beläuft sich der Gesamtschaden auf etwa 13.000 EUR. .Im Zuge der polizeilichen Observation einer Postfiliale im 17. Bezirk wurde der 16-Jährige bei der Abholung einer Paketsendung auf frischer Tat betreten und vorläufig festgenommen. In einer ersten Einvernahme zeigte er sich der Jugendliche zu den Vorwürfen teilweise geständig. .Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf wurden auf Grund einer mutmaßlich durch einen Messerstich verletze Person alarmiert. An der Einsatzörtlichkeit konnten auf der Straße zwei Männer angetroffen werden. Hierbei konnte eruiert werden, dass es in einer Wohnung zu einem Streit zwischen dem 26-Jährigen (StA.:Afghanistan) und dem 28-Jährigen (StA.: Afghanistan) gekommen ist. Im Zuge dessen soll der 26-Jährige den 28-Jährigen, der sich mit Schlägen mutmaßlich verteidigte, mit einem Messer attackiert und im Bereich der Arme verletzt haben. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Beide Personen befinden sich derzeit in Spitälern. Weitere Erhebungen laufen.

Im Zuge von intensiven und engagierten Ermittlungen ist es Beamten des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Nord, gelungen, einen 22-jährigen österreichischen Staatsbürger auszuforschen, der im Verdacht steht, mit Suchtmittel zu handeln..Am 03.10.2024 wurde der 22-Jährige dabei beobachtet, wie er einem 19-Jährigen Suchtmittel, vermutlich Cannabiskraut, verkaufte. Der 22-Jährige wurde vorläufig festgenommen, der 19-Jährige auf freiem Fuß angezeigt..Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung des 22-Jährigen wurden rund 473 Gramm vermutlich Cannabiskraut, rund 64 Gramm vermutlich Cannabisharz, € 3.570,- Bargeld sowie ein Mobiltelefon sichergestellt..Bei der Vernehmung gestand der Tatverdächtige, dass er seit einem Jahr Suchtmittel gewinnbringend verkauft. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht..Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnte ein 29-jähriger algerischer Staatsangehöriger ausgeforscht werden, von dem der 22-Jährige offenbar Suchtmittel bezog. .Der 29-Jährige wurde nach einem Suchtmittelverkauf am 04.10.2024 vorläufig festgenommen. Bei der Personendurchsuchung wurden 500 Gramm vermutlich Cannabis, ein gefälschter Ausweis sowie ein Mobiltelefon sichergestellt..Bei der Vernehmung verweigerte er die Aussage. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Sachverhalt: Eine 84-jährige Frau gab gegenüber Beamten des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf an, dass sie in ihrer Wohnung von zwei unbekannte Männer gefesselt und in ihr Badezimmer gesperrt worden sein. Zuvor hätte einer der Männer an ihrer Haustüre geklopft und sie in ein Gespräch verwickelt. Plötzlich soll ein zweiter Mann, welcher sich mutmaßlich im Stiegenhaus aufgehalten hat, der Frau den Mund zugehalten und diese in ihre Wohnung zurückgedrängt haben. Anschließend wurde das Opfer durch die Tatverdächtigen an den Armen und Beinen gefesselt, ihr ein Tuch über Mund sowie Augen platziert und sie weiter ins Badezimmer gezogen. Währenddessen nahmen die Männer diverse in der Wohnung befindliche Wertgegenstände und Bargeld an sich und verließen anschließend die Örtlichkeit. Das Opfer konnte sich in weiterer Folge befreien und verständigte die Polizei. Die 84-jährige Frau wurde durch die Berufsrettung Wien auf Grund von Abschürfungen im Gesichtsbereich erstversorgt und in häusliche Pflege entlassen. Eine Sofortfahndung verlief ergebnislos. Weitere Ermittlungen werden durch das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsdienst, Ermittlungsbereich Raub, übernommen..Hinweis:.Sollten sich Täter Zugang zu ihrer Wohnung verschafft haben, versuchen Sie Ruhe zu bewahren. Folgen Sie den Anweisungen. Geben Sie das geforderte Geld/ die geforderten Gegenstände langsam und ruhig heraus. Der Schutz von Leben und Gesundheit hat Vorrang vor materiellen Werten..Prägen Sie sich Merkmale und Beschreibung möglichst genau ein. Eine gute Täterbeschreibung unterstützt die Fahndung der Polizei.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf wurden alarmiert, da ein 36-jähriger serbischer Staatsangehöriger seine Ex-Frau (42) über das Telefon mehrmals mit dem Umbringen bedroht haben soll. .Als die Polizisten den Sachverhalt mit der 42-Jährigen klären wollten, kontaktierte der Mann die Frau erneut und bedrohte sie ein weiteres Mal mit dem Umbringen. Kurz darauf kam der Tatverdächtige zur Wohnung der Frau. Er wurde von Polizisten vorläufig festgenommen. Weiters wurde gegen ihn ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..Bei der Vernehmung zeigte sich der 36-Jährige geständig. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt..Wir bieten Hilfe:.Der Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.Frauenhelpline: 0800 222 555 .Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .Opfer-Notruf: 0800 112 112.Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Vier bislang unbekannte Männer stehen im Verdacht am 20.07.2024 gegen 23:30 Uhr von einem 14-Jährigen und seinem 17-jährigen Freund unter Androhung von Gewalt Geld gefordert zu haben. Als die beiden Opfer den vier Unbekannten einen Geldbetrag im dreistelligen Bereich aushändigten, liefen diese im Anschluss aus Angst davon. Sie wurden kurze Zeit von den vier Tatverdächtigen verfolgt, konnten sich jedoch von ihnen absetzen. Im Zuge der Ermittlungen konnte ein Lichtbild von einem der vier Unbekannten über dessen Social Media Profil zustande gebracht werden..Nun ersucht die Landespolizeidirektion Wien, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord - Ermittlungsbereich 02 Raub unter der Telefonnummer 01-31310-67800 erbeten.

Nachdem ein 39-jähriger polnischer Staatsangehöriger mit einer Gartenhacke aus dem Garten eines Hausbesitzers das Fliegengitter zur Terrassentür aufgebrochen hatte, um anschließend die Terrassentür aufzubrechen, trat der 78-jährige Haubesitzer heraus und gab einen Warnschuss mit seiner Faustfeuerwaffe, welche er legal besitzt, ab. Daraufhin flüchtete der mutmaßliche Einbrecher, konnte allerdings wenig später in der Nähe festgenommen werden. .An der Fahndung beteiligten sich Polizisten der Stadtpolizeikommandos Floridsdorf sowie Kräfte der Polizeidiensthundeeinheit und der WEGA..In der Vernehmung gab der mutmaßliche Täter Erinnerungslücken an. Weitere Aussagen lassen den Verdacht einer psychischen Erkrankung zu. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann in eine Justizanstalt gebracht.

Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf wurden auf Grund einer mutmaßlichen Messerstecherei in einer Wohnung zwischen zwei Personen alarmiert. An der Einsatzörtlichkeit konnte eruiert werden, dass es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 64-Jährigen (Stbg.:Österreich) und seinem 34-jährigen Schwiegersohn (Stbg.:Österreich) gekommen sein soll. Grund dafür soll der Alkoholkonsum des 34-Jährigen sowie dessen Verhalten gegenüber seiner Ehefrau gewesen sein..Im Zuge dieser Auseinandersetzung soll der Schwiegervater den Schwiegersohn mit einem Messer im Bauchbereich verletzt haben. Daraufhin attackierte der Schwiegersohn den Beschuldigten und beide stürzten die Stiegen hinab. Hierbei zog sich der 64-Jährige eine Kopfverletzung zu. Durch die rasch eintreffenden Beamten des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf wurde der verletzte 34-Jährige, der sich im Stiegenhaus mit dem Rücken zur Wand lehnend befand, umgehend einer medizinischen Ersthilfe zugeführt. Er wurde in weiterer Folge durch die Berufsrettung Wien in ein Spital gebracht. Der 64-Jährige, der sich bei Eintreffen der Beamten vor dem Hauseingang befand, wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Die Tatwaffe, ein Klappmesser mit einer Klingenlänge von ca. 9 cm, konnte vor Ort aufgefunden und sichergestellt werden. Weitere Erhebungen laufen.

Sachverhalt: Zunächst wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf zu einer Wohnung gerufen, um Nachschau nach einer abgängigen Person aus der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses zu halten. Der 27-Jährige befand sich in seiner Wohnung, weigerte sich aber diese zu öffnen. Außerdem soll er die Beamten bedroht haben, sie zu erschießen, wenn sie die Türe zwangsweise öffnen sollte. Gespräche der Verhandlungsgruppe mit dem Tatverdächtigen, die Wohnung freiwillig zu verlassen, blieben ohne Erfolg. Beamte der WEGA öffneten die Wohnungstür zwangsweise und nahmen den Tatverdächtigen fest. In der Wohnung wurden mehrere Soft-Air-Waffen sowie Munition gefunden und sichergestellt. Gegen den 27-Jährigen bestand bereits ein behördliches Waffenverbot. In einem Zimmer wurde auch eine tote Katze gefunden. Der Tatverdächtige wurde wegen des Verdachts des Widerstands gegen die Staatsgewalt, nach dem Waffengesetz und wegen des Verdachts der Tierquälerei angezeigt. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht.

Gestern Nacht wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf von einem Mann alarmiert, weil dieser in einer öffentlichen Garage in dem sein Fahrzeug geparkt war, mehrere beschädigte Fahrzeuge sowie ausgesprühte Feuerlöscher vorfand. Im Zuge der Sachverhaltsklärung wurde ein weiteres Funkmittel zu einer nahegelegenen Örtlichkeit alarmiert, da dort ein Mann mit einem Hammer auf Auslagenscheiben einschlagen soll. Im Bereich Am Spitz konnten mehrere beschädigte Auslagenscheiben durch die Beamten vorgefunden werden. .Der Mann, auf den die Personsbeschreibung zutraf, konnte im Nahbereich in der Schloßhofer Straße angehalten werden. Bei dem 41-Jährigen (Stbg.: Österreich) wurde ein Hammer vorgefunden und sichergestellt. In weiterer Folge wurde er wegen des Verdachts der schweren Sachbeschädigung vorläufig festgenommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand steht der Tatverdächtige im Zusammenhang mit den beschädigten Fahrzeugen in der Garage. Derzeit befindet sich der 41-Jährige in polizeilicher Anhaltung.

Sachverhalt: Innerhalb weniger Stunden stellte sich im Zusammenhang mit der heute veröffentlichten Fahndung nach einem unbekannten Täter wegen des Verdachts des Betrugs in einer Bankfiliale in Wien-Floridsdorf der Ermittlungserfolg ein. Aufgrund eingelangter Hinweise konnte der unbekannte Täter identifiziert werden. Es handelt sich um einen 28-Jährigen (StA.: ungeklärt). Weitere Ermittlungen sind im Gange. .Die Polizei ersucht daher um WIDERRUF der veröffentlichten Bilder.

Am 21.09.2024 veröffentlichte die Wiener Polizei über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien ein Foto eines 52-jährigen slowakischen Staatsangehörigen, der wie bereits berichtet im Verdacht steht, am 04.09.2024 in das Haus einer 91-Jährigen eingebrochen zu sein, anschließend Handlungen gegen ihre sexuelle Integrität gesetzt und sie getötet zu haben..Durch die gestrige Lichtbildveröffentlichung und der Verbreitung sowohl in den klassischen als auch in den sozialen Medien wurde der Fall offenbar auch im benachbarten Ausland bekannt..So konnte der Tatverdächtige von der slowakischen Polizei am gestrigen Tage in einem Dorf in der Slowakei (Cakanovce) festgenommen werden. .Die Fahndungsbilder sind daher zu widerrufen..Das Auslieferungsverfahren obliegt den Rechtsnormen der Justiz. .Das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Leib und Leben, ist weiterhin für die Ermittlungen in diesem Fall zuständig.

Es wurde die Polizei verständigt, da der Verdacht bestand, dass ein Bewohner (41, Stbg.: Österreich) eines Mehrparteienhauses Waffen besitzt und diese auch in der Öffentlichkeit führt..Erhebungen ergaben, dass gegen den 41-Jährigen ein aufrechtes Waffenverbot besteht. Es wurde mit der Staatsanwaltschaft Wien Kontakt aufgenommen, die eine Durchsuchung der Wohnung des Mannes anordnete..Polizisten begaben sich zur betreffenden Wohnung..Da die Wohnung nicht freiwillig geöffnet wurde, wurde diese von den Polizisten gewaltsam geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt sprang der 41-Jährige aus dem Fenster seiner Wohnung, welche sich im zweiten Stock befand..Polizisten die sich außerhalb des Wohnhauses befanden, fanden den verletzten 41-Jährigen am Boden liegend vor. Weiters war der Mann mit zwei Messern bewaffnet, welche sichergestellt wurden. .Es wurde die Berufsrettung Wien alarmiert, die den Mann notfallmedizinisch versorgte und in ein Spital brachte..In der Wohnung konnten keine Waffen nach dem Waffengesetz vorgefunden werden. Es wurde aber Marihuana vorgefunden und sichergestellt..Der Mann wird wegen des Besitz von Suchtmittel angezeigt.

Bedienstete des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Diebstahl, ermittelten seit April 2024 gegen drei rumänische Staatsbürger, die verdächtigt wurden, gewerbsmäßige Diebstähle in Supermärkten und Geschäften im Bundesgebiet begangen zu haben. Dabei sollen sie hauptsächlich Parfums, Spirituosen und Make-up-Artikel gestohlen haben. Die Polizeibediensteten konnten den Beschuldigten insgesamt 15 Straftaten in Wien, Nieder- und Oberösterreich, Burgenland und Kärnten zuordnen. Der Wert des Diebesgutes liegt bei mehr als 15.700,-- Euro. Alle Straftaten wurden im April 2024 verübt. Das Diebesgut hätten sie verkauft. . .Die Tatorte waren .in Niederösterreich in Horn, Leobendorf (Bezirk Korneuburg), Pöchlarn und Ybbs an der Donau (Versuch, beide Bezirk Melk), Neufurth (Bezirk Amstetten),.in Wien 21. (Versuch), .in Kärnten in Ferlach (Bezirk Klagenfurt-Land), Klagenfurt (Versuch) und Friesach (Bezirk St. Veit an der Glan),.in Oberösterreich in 2 x Gmunden (davon 1 Versuch), .in Burgenland in Pinkafeld (Bezirk Oberwart), 2 x in Oberwart, und in Weiden am See (Versuch, Bezirk Neusiedl am See). . .Für einen der Beschuldigten im Alter von 56 Jahren konnten die Kriminalisten der Diebstahlsgruppe bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten eine Festnahmeanordnung erwirken. Der 56-Jährige und ein weiterer ausgeforschter Beschuldigter im Alter von 24 Jahren wurden am 30. April 2024 in Schwechat festgenommen..Für den dritten Beschuldigten im Alter von 29 Jahren wurde ein Europäischer Haftbefehl seitens der Staatsanwaltschaft St. Pölten erlassen. Aufgrund diesen wurde der 29-Jährige am 29. August 2024 bei der Einreise nach Rumänien festgenommen und am 13. September 2024 nach Österreich ausgeliefert. . .Zwei der Beschuldigten waren zu den gewerbsmäßigen Ladendiebstählen geständig. Alle drei wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft St. Pölten in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert.

Vorfallszeit: .1. 09.09.2024, 07:00 Uhr.2. 09.09.2024, 08:00 Uhr.Vorfallsort: .1. 1100 Wien, Quellenstraße .2. 1210 Wien.Sachverhalt: 1. Eine 31-Jährige (StA.: Österreich) hat gestern früh einen Polizisten mit einem gezielten Fußtritt ins Gesicht verletzt. Zuvor soll die erheblich Alkoholsierte der Betreiberin eines Lokals Ohrfeigen versetzt haben, da sich diese weigerte der 31-Jährigen alkoholische Getränke zu verkaufen. Als sie die herbeigerufenen Polizisten zur Ausweisleistung aufforderten, beschimpfte die Frau die Beamten und verhielt sich sofort aggressiv. Da sich die 31-Jährige trotz mehrmaliger Aufforderung nicht beruhigte, sprachen die Polizisten die vorläufige Festnahme aus. Die Frau trat einem Polizisten im Zuge der Festnahme ins Gesicht und verletzte ihn. Der Beamte konnte den Dienst nicht fortsetzen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Nach der Einvernahme und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde die Tatverdächtige auf freiem Fuß angezeigt. .2. Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf suchten nach einem 50-Jährigen, der in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht und von dort abgängig gemeldet war. Die Beamten konnten den Mann an seiner Wohnanschrift antreffen, wo er sich aber weigerte, die Türe zu öffnen. Mit Unterstützung der WEGA wurde die Wohungstüre geöffnet. Der Mann näherte sich den Beamten unvermittelt mit einem Hammer und einem Taschenmesser, weshalb diese den Taser einsetzten, um den 50-Jährigen zu überwältigen. In weiterer Folge wurde der Abgängige wieder in die psychatrische Einrichtung gebracht.

Zeugen alarmierten die Polizei, nachdem eine Frau (25) blutend und um Hilfe rufend aus einer Wohnung geflohen war. Ein Nachbar versorgte die Frau, während ein weiterer Zeuge den flüchtenden 29-jährigen Lebensgefährten der Frau (Stbg.: Österreich) verfolgte und der Polizei fortlaufend den Standort mitteilte, nicht wissend, was genau vorgefallen war. Wenig später konnte der 29-Jährige von Polizisten der Polizeiinspektion Kürschnergasse unweit des Tatortes angehalten werden. .Nach ersten Ermittlungen geriet das Paar in den Nachmittagsstunden in einen heftigen Streit, der sich zunehmend verschärfte. Der Beschuldigte soll im Zuge dessen mit einem Klappsessel auf die Frau eingeschlagen haben, woraufhin sie versuchte, sich mit einem Messer zu verteidigen. Der 29-Jährige soll daraufhin erneut zugeschlagen haben, wobei sich die 25-Jährige schwere Schnittverletzungen an der Hand zuzog. Weiters erlitt sie Verletzungen im Kopfbereich..Aufgrund des Verdachts der schweren Körperverletzung wurde der 29-Jährige festgenommen. Zudem wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen ihn ausgesprochen..Weiters wurde beim Beschuldigten eine Alkoholisierung von rund 3 ‰ festgestellt.

Vorfallszeit: 04.09.2024, 09:40 Uhr.Vorfallsort: 1210 Wien .Sachverhalt: Polizisten wurden heute zu einem Einfamilienhaus in Wien-Floridsdorf gerufen, in dem die 91-jährige Bewohnerin mit Verletzungen, welche mutmaßlich durch Gewalteinwirkung entstanden sind, aufgefunden wurde. Ein Notarzt der Berufsrettung Wien konnte nur mehr den Tod der Frau feststellen. Aufgrund der Auffindungssituation des Opfers ist von Fremdverschulden auszugehen. Im Zuge der ersten Ermittlungen und der Tatortarbeit wurden mehrere Einbruchsspuren an den Fenstern festgestellt. Außerdem wurde ein Gerichtsmediziner angefordert. Das Landeskriminalamt Wien hat umfangreiche Ermittlungen aufgenommen. Derzeit wird in alle Richtungen gegen die unbekannte Täterschaft ermittelt. Die gerichtsmedizinische Obduktion des Opfers zur Feststellung der genauen Todesursache wird noch heute erfolgen.

Vorfallszeit: 02.09.2024, 19:15 Uhr.Vorfallsort: 21., Prager Straße.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf wurden auf Grund eines Mannes mit einem Messer alarmiert, der in einem augenscheinlich durch Suchtmittel beeinträchtigten Zustand mehrere Passanten dazu auffordere, "zu kämpfen". Der 38-jährige Tatverdächtige (Stbg.:Österreich) konnte vor Ort angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Er befindet sich in polizeilicher Gewahrsame. Das Messer wurde in einem nahegelegenen Busch vorgefunden und sichergestellt. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Weitere Erhebungen laufen.

Vorfallszeit: 30.08.2024, 14:50 Uhr.Vorfallsort: 1210 Wien .Sachverhalt: Ein Zeuge meldete gestern am Notruf, dass er einen Mann in einer Pizzeria in Wien-Floridsdorf beobachtete, wie dieser offensichtlich seine Frau an den Haaren zog und ihr ins Gesicht schlug. Die Beamten wurden durch weitere Zeugen über die nahegelegene Wohnung des Paars informiert. In der Wohnung wurden die Personen angetroffen und befragt. Die 35-Jährige gab an, dass sie seit Jahren von ihrem 29-jährigen Partner geschlagen wird. Der Tatverdächtige, ein albanischer Staatsangehöriger, gab an, dass er seine Frau lediglich aus der Pizzeria holen wollte, weil sie zu viel trinke. Der 29-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Der Tatverdächtige wurde wegen des Verdachts der Körperverletzung und fortgesetzter Gewaltausübung nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. Gegen den 29-Jährigen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. .WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.Frauenhelpline: 0800 222 555 .Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .Opfer-Notruf: 0800 112 112.Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Vorfallszeit: 30.08.2024, 14:30 Uhr.Vorfallsort: 1210 Wien .Sachverhalt: Eine 28-jährige österreichische Staatsbürgerin steht im Verdacht, ihre Tante gestern in deren Wohnung mit mehreren Messerstichen und –schnitten schwer verletzt zu haben. Da sich die 28-Jährige, die laut Angaben der Familie unter psychischen Problemen leidet, gestern Früh aus der Wohnung entfernte, begann die Familie nach ihr zu suchen. Die Polizei wurde zu diesem Zeitpunkt nicht verständigt. Im Bereich des Donaukanals wurde die Tatverdächtige wenig später durch Familienangehörige gefunden und wieder in die Wohnung der Tante in Wien-Floridsdorf gebracht. Dort soll sie dann wortlos mit einem Taschenmesser auf ihre Tante eingestochen haben. Mehrere Familienangehörige schritten ein und fixierten die 28-Jährige. Die herbeigerufenen Polizisten nahmen die Frau vorläufig fest. Die Berufsrettung Wien übernahm die notfallmedizinische Versorgung des schwer verletzten Opfers und brachte es in ein Krankenhaus. Die Ermittlungen zu dem Vorfall wurden durch das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, übernommen. Die Vernehmung der Tatverdächtigen war noch nicht möglich, sie wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Gestern Abend kam es im Bereich der Trauzlgasse auf einem Firmengelände einer Omnibusfirma zu einem schweren Verkehrsunfall. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einer 26-jährigen Omnibuslenkerin und einem 40-jährigen Motorradfahrer. Die 26-Jährige war gerade dabei den Bus am Gelände abzustellen, als es in einer Kurve zu einem Frontallzusammenstoß mit dem Motorradfahrer kam. Der 40-Jährige erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen und es konnte nur mehr der Tod des Mannes durch einen Notarzt festgestellt werden..Die 26-jährige Buslenkerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt und wurde mit der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht. .Es entstand Sachschaden an beiden Fahrzeugen.

Am kommenden Samstag findet in der Zeit von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr der abschließende Teil des Wiener Ferienspiels 2024 statt. Alle Kinder und Eltern sind herzlich eingeladen, zur Polizeidiensthundeenheit nach Floridsdorf in die Hofherr-Schrantz-Gasse 6 zu kommen. .Es ist keine Anmeldung erforderlich! Die Teilnahme ist kostenlos!.Ziel des Ferienspiels ist es, den Kindern einen unterhaltsamen und lehrreichen Nachmittag zu ermöglichen und ihnen die Polizei und ihre Tätigkeiten näher zu bringen..Als Vorbereitung auf das letzte "WienXtra Ferienspiel" bei der Polizeidiensthundeeinheit interessant für dich zu wissen:.Die Polizeidiensthundeeinheit Wien (PDHE) ist eine Sondereinheit der Landespolizeidirektion Wien..Die Wiener Polizeidiensthundeführer können bei Bedarf in ganz Österreich und auch im Ausland eingesetzt werden. Das Polizeidiensthundewesen in Wien hat eine lange Geschichte, bereits Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in Wien die ersten Polizeidiensthunde. Die Wiener Polizeihunde genießen weltweit einen besonders guten Ruf..Jeder Polizeihund und jede Polizeihündin sind unterschiedlich. Oft werden sie bei Suchaktionen und Fahndungen eingesetzt..Sie haben auch ganz spezielle Namen, wie zum Beispiel: "Mira von Dozsafalvi". Alle Hunde genießen, wie die Hundeführer und Hundeführerinnen, eine spezielle Ausbildung. Dadurch entsteht eine ganz besondere Bindung, die auch noch weiter besteht, wenn der Hund "in Pension" geht. Die Hunde arbeiten täglich für deine Sicherheit, dafür erhalten sie besondere Pflege und Aufmerksamkeit. .Bei der Polizeidiensthundeeinheit gibt es unterschiedliche Hunderassen:.Zum Beispiel Schäferhunde, Rottweiler, Riesenschnauzer und Malinois. .Wichtig: Polizeihunde haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Auch wenn alle einen sehr ausgeglichenen, neugierigen und besonnenen Charakter aufweisen (das ist Voraussetzung) solltest du niemals versuchen einen Polizeihund im Einsatz zu streicheln. Da gibt es leider keine Ausnahme, auch wenn du ein tolles "Leckerli" hast... Wir freuen uns sehr auf Dich

Zeit: 10.08.2024, 15:00 Uhr – 18:00 Uhr.Ort: 9., Schlickplatz 6.Am kommenden Samstag findet in der Zeit von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr der nächste Teil des Wiener Ferienspiels 2024 statt. Alle Kinder und Eltern sind herzlich eingeladen, zur WEGA in die Rossauer Kaserne (9., Schlickplatz 6) zu kommen..Es ist keine Anmeldung erforderlich! Die Teilnahme ist kostenlos!.Ziel des Ferienspiels ist es, den Kindern einen unterhaltsamen und lehrreichen Nachmittag zu ermöglichen und ihnen die Polizei sowie ihre Tätigkeiten näher zu bringen..Als Vorbereitung auf das dritte "WienXtra Ferienspiel" bei der WEGA interessant für dich zu wissen:.Die Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung (WEGA) ist eine Spezialeinheit der Landespolizeidirektion Wien. Sie trägt den Funknamen "SEKTOR"..Die WEGA kommt bei besonders "gefährlichen" Situationen zum Einsatz. Dafür hat sie eine spezielle Ausbildung und eine besondere Ausrüstung. .Die Polizisten der WEGA unterscheiden sich bereits durch ihre Uniformierung (Adjustierung) von dem "normalen" Streifendienstpolizisten. Im Dienst tragen die WEGA-Polizisten anstelle eines Diensthemdes, Jacke und Hose, bzw. Tellerkappe eine spezielle Uniform (Shirt und Einsatzhose) und ein dunkelrotes (purpurnes) Barett. Sie fahren auch ein besonderes Auto..Bei Einsatzlagen mit hohem Risiko stehen der WEGA schwere, ballistische (beschusshemmende) Schutzwesten und Helme, Schutzmasken, ein tragbares Schild, Türöffnungsgeräte (Türramme und Brechwerkzeug), zur Verfügung. Auch sind sie besonders gut im Klettern. Für deine Sicherheit trainieren sie täglich. Sie sind körperlich nicht nur top in Form, sie sind auch Experten in Vorbereitung und Taktik. (Man weiß ja nie, was passieren kann).Bei der WEGA gibt es derzeit keine weibliche Kollegin. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich besonders Mädchen für diesen spannenden Weg interessieren!.Eine besondere Herausforderung: Wie viele Liegestütze schaffst du?.Schon jetzt möchte die Landespolizeidirektion Wien auf den nächsten Ferienspieltermin der Wiener Polizei am 24. August 2024, von 13:00 bis 18:00 Uhr, bei der Polizeidiensthundeeinheit hinweisen. Dieser findet in Wien 21., Hofherr-Schrantz-Gasse 6 statt.. Wir freuen uns sehr auf Dich!

Vorfallszeit: 03.08.2024, 01:00 Uhr.Vorfallsort: 21., Dunantgasse.Sachverhalt: Beamte der Bereitschaftseinheit sowie des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf und der WEGA wurden alarmiert, da Zeugen beobachten konnten, wie augenscheinlich junge Männer auf der Straße Zeitungskassen beschädigten. Ebenso wurde angegeben, dass mehrere Schüsse gehört worden seien. Im Bereich der Galvanigasse wurden die Beamten auf drei junge Männer aufmerksam, die sich nach der Aufforderung stehen zu bleiben, fluchtartig von der Örtlichkeit entfernten. Ein 20-Jähriger (Stbg.: Österreich) konnte kurze Zeit später angehalten werden. Im Zuge dessen versetzte dieser einem Beamten mehrere Handballenstöße im Bereich des Oberkörpers, um sich der weiteren Anhaltung zu entziehen. Diese konnten jedoch durch die Schutzweste teilweise abgefedert werden. Der 20-Jährige wurde unter anhaltenden Beschimpfungen seinerseits festgenommen. Ein zweiter sich der Anhaltung Entziehender lief Richtung Hans-Smital-Park. Dieser blieb, trotz mehrmaliger und deutlicher Aufforderung, nicht stehen. Da auf Grund der Einsatzlage davon ausgegangen werden musste, dass dieser eine Schusswaffe bei sich hatte und damit eine wahrscheinliche Gefährdung der Beamten im Zuge der weiteren Amtshandlung gegeben war, wurden drei Schreckschüsse in die dort befindliche Erde abgegeben. Hierbei kam es zu keiner Gefährdung der sich entziehenden Person. Nachdem sich die vorerst unbekannte Person der Anhaltung entziehen konnte, kehrte diese wieder an die Einsatzörtlichkeit zurück und beschimpfte die Beamten. Im Zuge der Personskontrolle versuchte der 19-Jährige (Stbg.:Österreich) durch einen gezielten Ellenbogenstoß einen Beamten zu verletzen und wurde festgenommen. Es konnte eruiert werden, dass die beiden Festgenommenen mit derzeit noch unbekannten Mittätern zuvor im Bereich der Dunantgasse sich auf der Straße befindliche Zeitungskassen aufgebrochen, das sich dort befindliche Bargeld entnommen sowie einen Mistkübel aus dessen Verankerung gerissen hatten. Die beiden Festgenommenen befinden sich in polizeilicher Gewahrsame. Weitere Ermittlungen laufen.

Vorfallszeit: .29.07.2024 .30.07.2024.Vorfallsort: .21., Brünner Straße.21., Seyringer Straße.Geschwindigkeitsübertretungen sind eine der häufigsten Unfallursachen im Straßenverkehr. Daher geht die Polizei unermüdlich gegen Lenker vor, die sich nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten. So auch in den letzten beiden Tagen im Bezirk Floridsdorf, wo Polizisten der Landes-verkehrsabteilung Wien Geschwindigkeitsmessungen mit einem mobilen Radarmessfahrzeug durchführten. .Dabei "blitzten" sie am 29.07.2024 ein Fahrzeug auf der Brünner Straße, welches in einem Baustellenbereich mit 117 km/h statt den erlaubten 50 km/h unterwegs war. .Am 30.07.2024 wurde ein Fahrzeug auf der Seyringer Straße in Fahrtrichtung Gerasdorf mit 118 km/h statt den erlaubten 50 km/h gemessen..Die Lenker wurden angezeigt. Im Zuge eines behördlichen Verfahrens droht ihnen der Entzug der Lenkberechtigung.

Gestern Abend wurden Beamte der Bereitschaftseinheit im Zuge einer täglichen Schwerpunktaktion im U Bahnbereich der Großfeldsiedlung auf mehrere Jugendliche, die an einem Zeitungsständer hantierten, aufmerksam. Bei Ansichtig werden der Beamten versuchten die Jugendlichen zu flüchten, konnten jedoch unter Beiziehung mehrerer Kräfte in unmittelbarer Nähe angehalten werden. Die Jugendlichen zeigten sich von Anfang an sehr unkooperativ und aggressiv gegenüber den Beamten. Sie beschimpften die Beamten und versuchten diese auch mehrfach zu bespucken. Trotz mehrfacher Aufforderung stellten drei der Jugendlichen ihr strafbares Verhalten nicht ein, woraufhin ein 19-Jähriger und zwei 20-Jährige (StA.: Russische Föderation) vorläufig festgenommen wurden. .Im Zuge einer Personsdurchsuchung wurde Suchtmittel bei dem 19-Jährigen vorgefunden..Die Drei wurden verwaltungsstrafrechtlich und nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt.