weltpresse

Am 05.12.2024 gegen 21:05 Uhr ereignete sich im Gemeindegebiet von 6345 Kössen, auf derLandesstraße 39 – Freilandstraße - ein Verkehrsunfall mit Wildschaden..Eine 38-jährige deutsche Staatsangehörige lenkte einen PKW von Kössen kommend Richtung Erpfendorf und kollidierte mit einem Reh. Das Reh wurde dabei getötet und am PKW entstand erheblicher Sachschaden. Ein mit der Lenkerin durchgeführter Alkomatentest ergab eine erhebliche Alkoholisierung. Der Lenkerin wurde der Führerschein vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Im PKW befanden sich zum Zeitpunkt des Unfalles der Lebensgefährte der Lenkerin und deren vier minderjährigen Kinder (8-Sitzer/Van). Personen wurden beim Unfall nicht verletzt. Die Lenkerin wird wegen Verdachtes der Gefährdung der körperlichen Sicherheit und dem Lenken eines Kfz in einem durch Alkohol beeinträchtigten Zustandes angezeigt..Bearbeitende Dienststelle: PI Erpfendorf.Tel.: 059133 / 7201

Beamte des Stadtpolizeikommandos Landstraße wurden alarmiert, nachdem ein 21-jähriger Mann von seinem 20-jährigen Bruder in seiner Wohnung im Zuge eines Streites mit einem Messer bedroht worden sein soll..Beim Eintreffen der Beamten konnte schon auf der Straße ein lauter Streit wahrgenommen werden. Beim Antreffen der beiden Brüder und Sachverhaltsklärung, welche ergab, dass der 20-jährige österreichische Staatsbürger seinen 21-jährigen Bruder mit einem Messer bedroht haben soll, wurde der jüngere der beiden Beteiligten von den Beamten vorläufig festgenommen. . .Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Betretungs- bzw. Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er ist zur Tat nicht geständig. .Der Grund des Streites ist unklar. Das 21-jährige Opfer machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 20-Jährige auf freiem Fuß angezeigt.

Eine Ladendetektivin in einem Einkaufszentrum in Wien-Landstraße beobachtete eine Frau, die sich in einer Parfümeriefiliale auffällig verhielt und hochpreisige Parfümflaschen in der Kleidung versteckt haben soll. Als die Tatverdächtige den Geschäftsbereich verließ, wurde sie von der Ladendetektivin aufgefordert in ein Büro mitzukommen. Dort soll die 19-jährige Tatverdächtige (StA.: Aserbaidschan) die Ladendetektivin mit Schlägen attackiert und zu flüchten versucht haben. Mithilfe weiterer Mitarbeiter konnte die Frau bis zum Eintreffen der Polizei angehalten werden. Bei der Durchsuchung der Tatverdächtigen durch die Beamten wurde weiteres Diebesgut vorgefunden und sichergestellt. Die 19-Jährige wurde vorläufig festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. Sie zeigte sich zum Tatvorwurf nicht geständig.

Am gestrigen Abend wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Landstraße zu einem Vorfall im Stadtpark, im Bereich der U4-Station, gerufen. Dort soll ein 41-jähriger Mann Opfer eines Raubüberfalls durch vier unbekannte Jugendliche geworden sein. Das 41-jährige Opfer gab an, dass er zunächst angesprochen und dann mit mehreren Schlägen attackiert worden sein soll. In Folge soll dem Opfer danach die Umhängetasche entrissen worden sein. Die Täter sollen daraufhin die Flucht ergriffen haben. Die Umhängetasche wurde nächst dem Tatort am Boden liegend durch die Beamten aufgefunden, wobei festgestellt werden konnte, dass aus der Tasche lediglich der MP3 Player entwendet wurde..Das 41-jährige Opfer wurde aufgrund leichten Verletzung vor Ort durch den Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in das Krankenhaus gebracht. Weiterführende Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum-Ost geführt.

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am 19. November 2024 gegen 7:30 Uhr auf der Weilhartlandesstraße L501. Eine 68-jährige Autofahrerin aus dem Bezirk Braunau lenkte ihren Pkw von Ostermiething kommen in Fahrtrichtung Riedersbach. Nach dem Ortsgebiet Ostermiething überholte die Lenkerin auf der Freilandstraße einen vor ihr fahrenden LKW samt Anhänger und dürfte dabei den ihr entgegenkommenden PKW, gelenkt von einem 68-jährigen Autofahrer aus dem Bezirk Braunau, übersehen haben. Es kam zu einer frontalten Kollision der beiden Fahrzeuge. Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug der 68-Lenkerin gegen den LKW-Anhänger und folglich in die angrenzende Wiese geschleudert. Die Lenkerin wurde dabei unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung an der Unfallstelle durch das Rote Kreuz in das UKH Salzburg eingeliefert. Der 68-jährige Autofahrer erlitt durch den Unfall schwere Verletzungen und wurde durch den Notarzthubschrauber ebenfalls ins UKH Salzburg geflogen.

Eine 53-jährige Frau befand sich mit einer Freundin in einem Tanzlokal in Wien-Landstraße, als sie von einem 46-jährigen Bekannten (StA.: Dominikanische Republik) sexuell belästigt wurde, in dem er ihr ans Gesäß gefasst haben soll. Wenig später soll der 46-Jährige versucht haben, die Frau zu küssen. Beide Male gab die Frau deutlich zu verstehen, dass der Mann das unterlassen solle..Als die 53-Jährige mit ihrer Freundin das Lokal verließ, verließ der Mann ebenfalls das Lokal. Alle drei nutzten schlussendlich die öffentlichen Verkehrsmittel für die Nachhausefahrt. Bei der U-Bahnstation Schlachthausgasse stiegen die 53-Jährige und der Mann aus. Die Frau setzte sich auf die Bank einer Straßenbahnstation. Plötzlich soll sich der Mann die Hose hinuntergezogen und in weiterer Folge die Frau gewaltsam zum Oralsex genötigt haben..Ein Passant alarmierte die Polizei. .Der 46-Jährige wurde von den Beamten vorläufig festgenommen..Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum Ost, hat die Ermittlungen übernommen..Der Tatverdächtige zeigte sich bei der Vernehmung nicht geständig. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Gestern Nachmittag entdeckte ein Bauarbeiter im Zuge von Arbeiten im Bereich der Rechten Bahngasse, ein Objekt, welches einer Granate ähnelte..Die alarmierten sprengstoffkundigen Organe und der Entminungsdienst bestätigten, dass es sich um eine Werfergranate aus dem 2. Weltkrieg handelt..Diese wurde durch den Entminungsdienst abtransportiert und sichergestellt. .Es kam zu einer kurzfristigen Absperrung des Fußgängerverkehrs im Bereich der Örtlichkeit. .Die Wiener Polizei rät zu folgendem Verhalten:.• Wenn Sie sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial auffinden, merken Sie sich den Auffindungsort und begeben Sie sich in eine sichere Distanz. .• Rufen Sie unverzüglich 133 oder 112..• Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht bewegt oder manipuliert werden.

Ein 85-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck fuhr am 14. November 2024 um 16 Uhr mit seinem Auto am Güterweg Weichselbaum in Richtung Kreuzung mit der Schörflinger Landstraße. Bei der Kreuzung dürfte er aufgrund der blendenden Sonne das von rechts aus Richtung Schörfling herannahende Auto, gelenkt von einem 59-Jährigen ebenfalls aus dem Bezirk Vöcklabruck, übersehen haben und bog kurz vor diesem nach links in Richtung Regau ein. .Der 59-Jährige übersah seinerseits den kurz vor ihm eingebogenen, in selbe Fahrtrichtung abbiegenden PKW des 85-Jährigen und stieß in Folge mit der linken vorderen Fahrzeugseite seines Autos gegen die rechte hintere Fahrzeugseite des Autos vom 85-Jährigen. Durch den Anprall schleuderte das Auto des 85-Jährigen nach links in das angrenzende Feld und wurde unbestimmten Grades verletzt. Er wurde mit der Rettung in das Klinikum Vöcklabruck eingeliefert. Der 59-Jährige blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Schörflinger-Landesstraße war für die Zeit der Unfallerhebungen und Aufräumungsarbeiten in beiden Richtungen gesperrt.

Ein 40-jähriger LKW-Lenker aus Wels fuhr am 10. November 2024 gegen 18:10 Uhr an die Kreuzung B1, Uhlandstraße -Mathias-Schönerer-Straße und prallte von hinten gegen den PKW eines 61-jährigen Autofahrers, welcher zuvor sein Fahrzeug aufgrund des Rotlichts an der Kreuzung angehalten hatte. Der PKW des 61-Jährigen wurde dabei auf den vor ihm befindlichen PKW eines 77-jährigen Autofahrers gestoßen. Der 61-Jährige aus dem Bezirk Wels-Lan, sowie seine beiden Beifahrer wurden bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt. Der 40-jährige LKW-Lenker wies eine akute Bronchitis auf und gab an, stark übermüdet zu sein. Er gab an, dass er vermutlich einen Sekundenschlaf erlitten habe, wonach er nahezu ungebremst mit den stehenden Fahrzeugen kollidierte. Er selbst wurde unbestimmten Grades verletzt. Die Verletzten wurden ins Klinikum Wels eingeliefert. Der 77-Jährige blieb bei dem Unfall unverletzt.

Die Polizei wurde gestern Abend aufgrund eines Raufhandels in einem Lokal im dritten Bezirk alarmiert. Als die Beamten der Polizeiinspektion Taubstummengasse und der Polizeidiensthundeeinheit an der Einsatzörtlichkeit eintrafen, verhielt sich ein Lokalgast äußerst aggressiv. Im Zuge der Sachverhaltsklärung beschimpfte und attackierte der 38-jährige Mann (Stbg.: Österreich) die Beamten. Er wurde aufgrund des versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen. .Während der Amtshandlung wurden drei der einschreitenden Polizisten durch den Mann verletzt, eine Beamtin musste in Folge ihrer Verletzung vom Dienst abtreten..Der 38-Jährige wurde aufgrund des Verdachts des versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt sowie der schweren Körperverletzung und der versuchten schweren Körperverletzung in mehreren Fällen angezeigt.

Ein alkoholisierter Mann soll gestern Abend andere Gäste einer Hotelbar belästigt und sich trotz mehrmaliger Aufforderung geweigert haben, das Hotel zu verlassen. Als dem 55-jährigen belgischen Staatsangehörigen schließlich vom Hoteldirektor Hausverbot erteilt wurde, stieß er diesen zu Boden. Daraufhin wurde die Polizei alarmiert. Der Mann wurde von den eingetroffenen Beamten der Polizeiinspektion Wien Mitte aus dem Hotel begleitet, verhielt sich aber auch ihnen gegenüber uneinsichtig und aggressiv. Der 55-Jährige versuchte wiederholt sich unter Anwendung von Gewalt der Amtshandlung zu entziehen und schlug dabei einer Beamtin mit der Faust so fest gegen das Brustbein, dass diese verletzt wurde und in der Folge vom Dienst abtreten musste. .Der Mann wurde vorläufig festgenommen und wegen des Verdachts des versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt, der schweren Körperverletzung und der versuchten schweren Körperverletzung angezeigt.

Bereits am 1. November kam es in Hallwang zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden und Fahrerflucht eines unbekannten Pkw Lenkers. Eine Anruferin bemerkte den Unfall, verständigte die Polizei und nannte die Farbe des Pkw des Unfallverursachers. In Eugendorf meldete daraufhin ein Anrufer ein beschädigtes Auto mit einem schlafenden Lenker darin. Der 32-jährige Eugendorfer war alkoholisiert, das Ergebnis des Alkotests ergab über zwei Promille. Die Polizisten nahmen den Führerschein ab und zeigen den Mann an. .Gegen 1:25 Uhr des 2. November versuchten Polizisten aus Kaprun einen Pkw Lenker auf der Alten Kapruner Straße, kurz vor der Krinnerbrücke, anzuhalten. Der Lenker missachtete die Anhaltezeichen und fuhr weiter Richtung Piesendorf. Kurz vor Hummersdorf bog der Unbekannte Richtung Walchen ab und blieb im Ortsgebiet von Walchen stehen. Dort stellte der Mann den Motor ab, verschloss den Pkw, zog seine Jacke über den Kopf und legte sich mit dem Kopf auf den Beifahrersitz. Dort stellte er sich schlafend. Einer Aufforderung, das Fahrzeug zu öffnen und sich auszuweisen, kam der Mann nicht nach. Da die Beamten durch den Pkw starken Alkoholgeruch wahrnehmen konnten und ein medizinischer Notfall nicht ausgeschlossen werden konnte, öffnete der Abschleppdienst die Beifahrertüre. Der 60-jährige Pinzgauer verfügt über keinen Führerschein, der Alkotest ergab 1,24 Promille. Der 60-Jährige sprach während der Amtshandlung kein Wort und antwortete nur mit Nicken und Kopfschütteln auf die Fragen der Beamten. Der Lenker wird wegen mehrerer Verwaltungsübertretungen angezeigt. .Am Vormittag des 2. November hielten Verkehrspolizisten einen Pkw Lenker in der Landstraße an. Der 59-jährige Salzburger besitzt keinen Führerschein. Zudem war die Begutachtungsplakette am Pkw abgelaufen. Die Polizisten untersagten die Weiterfahrt und zeigen den 59-Jährigen an. .Am Tag es 2. und 3. November kontrollierten Autobahnpolizisten die in einem Baustellenbereich in Flachau und Lungau verordnete Geschwindigkeitsbeschränkungen von 80 km/h. Drei Pkw Lenker aus Tamsweg, Israel und Baden-Württemberg überschritten die Geschwindigkeit, die Polizisten nahmen die Führerscheine ab und zeigen die Männer im Alter von 34 und 45 Jahren an. .Einen 36-jährigen Salzburger Pkw Lenker hielten Verkehrspolizisten am 3. November an. Der Führerschein war dem Mann bereits wegen Suchmittelbeeinträchtigung beim Lenken eines Fahrzeuges abgenommen worden. Beim Drogentest wurde erneut eine Beeinträchtigung durch Suchmittel – Cannabis und Kokain – festgestellt. Der Amtsarzt stellte Fahruntauglichkeit fest. Zudem gab es drei offene Vorführungsbefehle wegen Verwaltungsstrafen mit einer Strafhöhe von 12.000 Euro. Die Polizisten nahmen den 36-Jährigen fest und brachten ihn in das Polizeianhaltezentrum Salzburg. .Einen in Schlangenlinien fahrenden Pkw Lenker hielten Autobahnpolizisten am Vormittag des 3. November bei der Autobahnabfahrt Messe an. Das Ergebnis des Alkotests beim 31-Jährigen aus Vöcklabruck ergab knapp über ein Promille. Zudem zeigte der Drogenschnelltest eine Beeinträchtigung durch Cannabis, Kokain und Amphetamin auf. Der Amtsarzt stellte Fahruntauglichkeit fest, die Polizisten nahmen den Führerschein ab, der Mann wird angezeigt.

Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) konnten einen mutmaßlichen Suchtmittelhandel beobachten. Durch rasches Einschreiten und koordiniertes Vorgehen der Beamten konnte ein 21-Jähriger (StA.:Syrien) als mutmaßlicher Suchtmittelhändler identifiziert, angehalten und festgenommen werden. Im Zuge der weiteren Amtshandlung konnte an der Wohnadresse des 21-Jährigen €1160.- Bargeld in szenetypischer Stückelung sowie ca. 69 Druckverschlussbeutel mit Cannabiskraut (rund 395 Gramm) vorgefunden und sichergestellt werden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht. Der zuvor angehaltenen Käufer, ein 22-Jähriger (StA.: Russische Föderation), wurde nach den Bestimmungen des Suchtmittelgesetzes angezeigt. Bei ihm konnten rund 9,4 Gramm vermutliches Cannabiskraut/Cannabisharz vorgefunden und sichergestellt werden. Weitere Ermittlungen laufen.

Gestern Abend kamen zwei junge Männer in die Polizeiinspektion Wien Mitte und gaben an, soeben Opfer eines Raubversuches im Wiener Stadtpark geworden zu sein. Vier ihnen unbekannte Männer hätten sie mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe ihrer Wertgegenstände aufgefordert. Den beiden Opfern ist es gelungen, sich zu wehren und davonzulaufen. Die vier mutmaßlichen Täter hätten sie jedoch bis vor die Polizeiinspektion verfolgt. Durch die alarmierten Beamten wurde eine Sofortfahndung eingeleitet. Kurze Zeit später konnten die vier Tatverdächtigen angehalten und festgenommen werden. Bei diesen handelt es sich um afghanische Staatsangehörige im Alter von 23 bis 27 Jahren. Alle vier Tatverdächtigen befinden sich in polizeilicher Gewahr-same. Die Opfer erlitten bei dem Raubversuch leichte Verletzungen..Das Landeskriminalamt Wien Außenstelle Zentrum Ost hat die Ermittlungen übernommen.

Gestern Abend kam es in Wien Landstraße im Zuge eines Familienstreits zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern. Einer der Beteiligten, ein 18-jähriger syrischer Staatsangehöriger, zog plötzlich ein Messer und fügte einem 32-jährigen österreichischen Staatsbürger damit Schnittverletzungen an beiden Unterarmen zu. Anschließend übergab der 18-Jährige das Messer an seinen 20-jährigen Bekannten (StA.: ungeklärt), der das Opfer verbal mit dem Umbringen bedrohte und versuchte ihm einen Bauchstich zu versetzen. Der 32-Jährige rette sich durch Ausweichen vor weiteren Verletzungen und alarmierte selbst die Polizei..Beamte der Stadtpolizeikommanden Innere Stadt und Landstraße konnten die beiden Beschuldigten an der Tatörtlichkeit anhalten und festnehmen. Die Tatwaffe wurde sichergestellt. Das Opfer wurde notfallmedizinisch durch die Wiener Rettung versorgt und konnte in häusliche Pflege entlassen werden..Das Landeskriminalamt Außenstelle Ost-Zentrum hat die Ermittlungen übernommen.

Ein 35-jähriger Mann aus Rumänien ist dringend verdächtig, in gewerbsmäßiger Absicht Einbruchsdiebstähle in Filialen einer Handelskette für u.a. Elektronik in Niederösterreich und Oberösterreich begangen zu haben. Bediensteten des Landeskriminalamtes Niederösterreich (LKA NÖ), Ermittlungsbereich Diebstahl, gelang es, nach umfassender Ermittlungsarbeit und Auswertung der sichergestellten Spuren den Beschuldigten auszuforschen und ihm neun Tathandlungen zuzuordnen..Die nun aufgeklärten Einbruchsdiebstähle wurden im Zeitraum von Juni 2023 bis Oktober 2024, jeweils in den Nachtstunden verübt. Der vorerst unbekannte Täter vollendete sieben Tathandlungen; bei zwei blieb es beim Versuch. Die fünf betroffenen Filialen befinden sich in Gänserndorf, Hollabrunn, Stockerau und St. Pölten, sowie in Steyr. Der Gesamtwert der Beute – vorwiegend Mobiltelefonie – beläuft sich auf über 95.000 Euro. .Der letzte Einbruchsdiebstahl dieser Serie wurde am 10. Oktober 2024, gegen 02.55 Uhr, in Steyr begangen. Aufgrund der vorangegangenen kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnte der Beschuldigte in den Mittagsstunden des 10. Oktober 2024, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg festgenommen werden. Die Festnahme wurde von Einsatzkräften der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität des LKA NÖ am Wiener Hauptbahnhof vollzogen. Beim Festgenommenen konnte Bargeld in niedriger fünfstelliger Höhe vorgefunden und sichergestellt werden. Bei dieser Geldsumme soll es sich um den Erlös der in der Nacht in Steyr gestohlenen und bereits weiterverkauften Mobiltelefone handeln..Bei der weiteren Amtshandlung konnten die Kriminalistinnen und Kriminalisten des LKA NÖ die Adresse des mutmaßlichen Hehlers (Handyshop in Wien) ermitteln und dort insgesamt 25 hochpreisige Mobiltelefone sicherstellen..Der mutmaßliche Hehler – ein 32-jähriger türkischer Staatsbürger – wurde angezeigt. Er zeigte sich umfassend geständig..Der 35-jährige rumänische Staatsbürger zeigte sich bei seiner Beschuldigtenvernehmung ebenfalls umfassend geständig. Er wurde in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.

Ermittlern des Landeskriminalamts Wien, Gruppe Schalek, ist es durch umfangreiche Ermittlungen gelungen, zwei 20-jährige mutmaßliche Räuber (StA: russ. Föderation und Stgb.: Österreich) an ihren Wohnadressen festzunehmen. .Die beiden Männer stehen im Verdacht, einen 27-jährigen Mann am 04.07.2024 zusammengeschlagen und anschließend dessen Geldbörse geraubt zu haben. Die Gesamtschadensumme wird auf etwa € 400,- ge-schätzt. Die beiden Männer hatten ihr Opfer zuvor bei einem Imbissstand kennengelernt und einige Zeit mit ihm verbracht..In der Vernehmung zeigten sich die Männer geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden beide auf freiem Fuß angezeigt.

Vermutlich mittels Salpetersäure wurden zwei Türschlösser im Bezirk Landstraße beschädigt. Anschließend brach die bislang unbekannte Täterschaft in die beiden Wohnungen ein. Ob etwas gestohlen wurde, ist Gegenstand von laufenden Ermittlungen. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen..Die Polizei ersucht daher um besondere Aufmerksamkeit und warnt die Bevölkerung: .Sollten Sie an dem Schloss Ihrer Eingangstüre Beschädigungen sowie eine Flüssigkeit vorfinden, vermeiden Sie unbedingt den Kontakt mit der Flüssigkeit. Es kann sich hierbei um Salpetersäure handeln, die auf Haut, Atemwege und Schleimhäute eine ätzende Wirkung hat. Sollte es bereits zu einem unbeabsichtigten Kontakt mit der Flüssigkeit kommen, dann neutralisieren Sie die Körperstelle sofort mit klarem Wasser. Verwenden Sie dabei keine Seife oder sonstige Zusätze. .Rufen Sie unverzüglich den Polizeinotruf 133.

Am 11.10.2024 gegen 09:00 Uhr lenkte ein 24-jähriger Mann aus Villach seinen PKW auf der Auer-von-Welsbach-Straße in Villach. Zeitgleich fuhr ein 77-jähriger Mann, ebenfalls aus Villach, mit seinem Fahrrad auf der Burgenlandstraße. Im Kreuzungsbereich kam es aus bislang unbekannter Ursache zur rechtwinkligen Kollision. Der 77-Jährige prallte gegen die Motorhaube und wurde in weiterer Folge auf die Fahrbahn geschleudert. .Nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der 77-Jährige mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Villach verbracht.

Während des zivilen Verkehrsstreifendienstes am 5. Oktober 2024 um 0:50 Uhr wurden Polizisten in Wels in der Uhlandstraße auf einen PKW aufmerksam und hielten den PKW-Lenker, einen 24-Jährigen aus dem Bezirk Ried, an. Während der durchgeführten Lenker- und Fahrzeugkontrolle verhielt sich der 24-Jährige gegenüber den Polizisten äußerst aggressiv und aufgebracht. Der Mann war nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung und ein Alkotest verlief positiv. Einen freiwilligen Urin-Schnelltest verweigerte er, die Vorführung zum Amtsarzt ebenso. Eine eindeutige Suchtgiftbeeinträchtigung konnte jedoch von den Polizisten zweifellos festgestellt werden. Während der gesamten Anhaltung zeigte der 24-Jährige zudem ein aggressives Verhalten. Als ihm die Weiterfahrt untersagt wurde, versperrte der Mann dessen PKW und verließ die Örtlichkeit. Daraufhin wurde eine Radklammer am PKW angebracht. Mehrere Anzeigen werden vorgelegt.

Ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma verständigte den Polizeinotruf, da er drei maskierte Personen wahrgenommen hat, die gewaltsam versucht haben sollen sich Zutritt in ein Handygeschäft zu verschaffen. Als der Mitarbeiter versuchte die Personen anzuhalten, flüchteten die drei Tatverdächtigen in Richtung Rennweg. Die alarmierten Beamten hielten Personen, welche auf die Personsbeschreibungen zutrafen, im Bereich der Landstraßer Hauptstraße an. Die angehaltenen Männer, zwei 17-jährige und ein 19-jähriger ukrainische Staatsangehörige, waren schwarz gekleidet und teilweise maskiert. Die Tatverdächtigen wurden wegen des Verdachts des versuchten Einbruchsdiebstahls vorläufig festgenommen. In ihrer Einvernahme waren die Männer nicht geständig und wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Ein 44-jähriger libyscher Staatsangehöriger soll aus einer Jacke eines Restaurantbesuchers Bargeld gestohlen haben. Sicherheitsmitarbeiter des Einkaufszentrums bemerkten dies und konnten den Tatverdächtigen anhalten. Es wurde die Polizei alarmiert..In Anwesenheit der Beamten bedrohte der 44-Jährige einen Sicherheitsmitarbeiter mit dem Umbringen. Der Mann wurde vorläufig festgenommen..Die Vernehmung des Tatverdächtigen ist noch ausständig. Er befindet sich in polizeilichem Gewahrsam.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Landstraße und der Sondereinheit Wega wurden aufgrund eines Einbruchsalarm in einem Lebensmittelgeschäft im Bereich des Rennwegs alarmiert. Als die Beamten eintrafen, konnten sie Einbruchsspuren an der Haupteingangstüre wahrnehmen. Im Zuge einer Durchsuchung konnten die Beamten einen Mann im Innenbereich des Geschäftes antreffen. Der 38-Jährige (Stbg.: Österreich) wurde in weiterer Folge wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls vorläufig festgenommen. Bei einer Personsdurchsuchung konnten bei dem Mann mehrere Bankomatkarten, nicht auf seinen Namen lautend und eine geringe Menge Suchtmittel vorgefunden werden. .Der 38-Jährige zeigte sich in seiner Einvernahme geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht.

Am 13.09.2024 stahl ein 37-jähriger Deutscher auf einem Firmengelände in Kematen einen unversperrten PKW. Der Mann beabsichtigte, mit dem gestohlenen Fahrzeug zu seiner Wohnadresse in Deutschland zu fahren. Gegen 12:50 Uhr befuhr der Deutsche mit dem gestohlenen PKW die Völser Landstraße (L11) in östliche Richtung, wo es zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden PKW kam, der von einem 82-jährigen Österreicher gelenkt wurde. Infolge des Aufpralls wurden beide Fahrzeuge von der Straße geschleudert und kamen im Straßengraben zum Stillstand. Beide Unfalllenker wurden durch die Freiwillige Feuerwehr Kematen und Rettungskräfte aus den Fahrzeugen geborgen. Der deutsche Fahrzeuglenker erlitt schwere Verletzungen und wurde in das Landeskrankenhaus Innsbruck gebracht. Der 82-jährige Österreicher zog sich Verletzungen unbestimmten Grades zu und wurde ebenfalls in das Landeskrankenhaus Innsbruck transportiert.

Am 6. September 2024 gegen 15:00 Uhr wurde der Polizeinotruf wegen eines mutmaßlichen Trickdiebstahls verständigt. .Vor Ort schilderte das 95-jährige Opfer, dass ein unbekannter Mann sich als Hauselektriker ausgab und angab, die Sicherungen überprüfen zu müssen. Der Unbekannte wies ihn an, im Badezimmer das Wasser laufen zu lassen, während er angeblich die Sicherungen kontrollierte. Aufgrund seiner eingeschränkten Mobilität wurde der 95-Jährige von dem Unbekannten auf einen Sessel im Badezimmer gesetzt. Währenddessen bemerkte der betagte Wohnungsinhaber, dass ein zweiter Mann die Wohnung betreten hatte. Beide Männer durchsuchten Kästen und stahlen Bargeld im unteren fünfstelligen Eurobereich sowie zwei Amateur-Funkgeräte. Die mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend. Der gesamte Vorfall dauerte nach Angaben des Opfers weniger als fünf Minuten..Das Opfer beschrieb die Tatverdächtigen wie folgt:.• Tatverdächtiger 1: 175–185 cm groß, 25–35 Jahre alt, dünne Statur, Tattoo am rechten Unterarm, blaues Gilet, helle lange Hose, kurze Haare.• Tatverdächtiger 2: 175–185 cm groß, blaue lange Weste, helle Kappe.Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, übernommen. .Hinweise zur Täterschaft oder verdächtige Beobachtungen werden unter der Telefonnummer 01/ 3131 0 62 800 entgegengenommen.

Ein LKW-Lenker fuhr mit seinem Sattelzugfahrzeug samt Auflieger am 05.09.2024 gegen 02:25 Uhr in Mäder auf der Neuen Landstraße von Altach kommend in Richtung Schweiz. .Zur selben Zeit fuhr ein PKW-Lenker in die entgegengesetzte Richtung. Vermutlich aufgrund von Sekundenschlaf verlor dieser die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet auf die Gegenfahrbahn. In weiterer Folge kollidierte er seitlich versetzt, frontal mit dem LKW. Der PKW wurde durch den Aufprall zirka 3 Meter weit in eine angrenzende Wiese geschleudert. .Der LKW-Lenker wurde am linken Unterarm, der PKW-Lenker im Brust- sowie Kopfbereich unbestimmten Grades verletzt. Beide Personen wurden mit der Rettung in das KH Hohenems verbracht. .An beiden Fahrzeugen entstand enormer Sachschaden im Frontbereich. Es mussten beide Fahrzeuge abgeschleppt werden. .Ausgetretende Betriebsflüssigkeiten wurden von der Feuerwehr Mäder gebunden. Die L 55 war von.02.26 bis 04.29 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

Am 30. August 2024 in den Abend- bzw. Nachtstunden führten Polizisten in Wels Lenker- und Fahrzeugkontrollen im Bereich Wels-Ost durch. Um 23:40 Uhr wollte die Streife ein Fahrzeug im Bereich der B1/Uhlandstraße anhalten. Nach erfolgtem Anhaltezeichen beschleunigte der PKW in Richtung Marchtrenk und fuhr auf die A25 in Fahrtrichtung Linz. Auf der A25 ignorierte der Lenker neuerliche Anhaltezeichen. Beim Knoten Haid fuhr der PKW auf die A1 in Richtung Salzburg. Bei Allhaming fuhr der PKW von der A1 ab und fuhr auf der L534 in Richtung Weißkirchen an der Traun. Bei Strkm. 4,8 hielt der PKW plötzlich an, woraufhin drei Männer aus dem Fahrzeug sprangen und in ein angrenzendes Feld liefen. Die Polizisten nahmen keine Verfolgung auf, da zwei Mädchen schreiend im Auto zurückblieben. Durch die Mädchen konnte erhoben werden, dass es sich bei einem der Männer um einen flüchtigen Strafgefangenen, einem 18-Jährigen aus dem Bezirk Vöcklabruck, handelte. Weiters stellte sich heraus, dass der PKW unbefugt in Betrieb genommen wurde. Mehrere Streifen leiteten umgehend eine Fahndung im Nahbereich ein. Ein Hubschrauber wurde ebenso aus Salzburg angefordert. Trotz umfangreicher Fahndung nach den Männern, deren Identitäten bekannt sind, verlief diese negativ. Der entfremdete PKW wurde der Eigentümerin wieder ausgefolgt. Bei dem amtsbekannten, in der Justizanstalt Wels inhaftierten 18-Jährigen wurde vor etwa 1,5 Monaten darüber entschieden, dass dieser die Dauer der restlichen Haftstrafe mittels Fußfessel abzuleisten hat. Weil dieser aber innerhalb dieser Zeit bereits zwei Verstöße gegen die Auflagen verzeichnete und deshalb neuerliche Konsequenzen drohten, entfernte er am 26. August 2024 gewaltsam die Fußfessel und tauchte im Anschluss unter. Aufgrund dieser Tatsachen und der seither bestehenden Fluchtgefahr wurde seitens der Staatsanwaltschaft Wels die Festnahme des 18-Jährigen angeordnet. Durchgeführte Erhebungen zur Ausforschung des Aufenthaltsortes des Beschuldigten verliefen bis zum 31. August 2024 erfolglos. Im Zuge nicht derentwegen durchgeführter Ermittlungen seitens Polizisten des Stadtpolizeikommandos Wels konnte am 31. August 2024 ein Hinweis über den möglichen aktuellen Aufenthaltsort des 18-Jährigen im Bereich Regau erhoben werden. Bei der darauffolgenden Fahndung unter Einbindung mehrerer Polizeistreifen konnte der Gesuchte am Badesee Regau festgestellt werden. Weil dieser jedoch die Polizisten bemerkte, flüchtete er ins Wasser, um sich anschließend der Festnahme zu entziehen. Die erste Kontaktaufnahme mit dem Festzunehmenden verlief erfolglos und der 18-Jährige schwamm unbeirrt in Richtung gegenüberliegendes Ufer. Aufgrund des aktuellen Fluchtversuchs wurden weitere Polizeistreifen zum Einsatzort hinzugezogen und so konnte der Badesee weitgehend umstellt werden. Schließlich lenkte der sichtlich erschöpfte 18-Jährige nach kurzer Diskussion ein, schwamm auf die Polizisten zu und ließ sich widerstandslos festnehmen. Er wurde wieder in die Justizanstalt Wels eingeliefert. Der zweite Verdächtige, ein 20-Jähriger, ebenfalls aus dem Bezirk Vöcklabruck, konnte ebenfalls am 31. August 2024 im Bereich des Welser Hauptbahnhofes angetroffen und zum Sachverhalt einvernommen werden. Der Aufenthaltsort des dritten Verdächtigen ist derzeit noch unbekannt.

Gestern Abend wurden die Beamten des Stadtpolizeikommandos Landstraße alarmiert, da es in einer Unterkunft für obdachlose Personen zu einer Bedrohung mit einem Messer kam und im Zuge dessen eine Person auch verletzt wurde..Als die Beamten eintrafen, waren alle Beteiligten vor Ort und der Betreuer der Unterkunft schilderte den Vorfall. .Der 35-Jährige, der im Zuge des Vorfalls durch den Tatverdächtigen leicht verletzt wurde, wurde durch die Berufsrettung Wien erstversorgt und in häusliche Pflege entlassen. .Der 39-Jährige (Stbg.: Österreich) wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Das Messer wurde sichergestellt..In weiterer Folge wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..Der 39-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Am 15. August 2024 gegen 13:50 Uhr stellten Polizisten der PI Erpfendorf auf der Loferer Straße im Gemeindegebiet von Waidring eine massive Geschwindigkeitsüberschreitung fest. Ein Sportwagen, der von einem in Deutschland lebenden 49-jährigen Österreicher gelenkt wurde, konnte in Fahrtrichtung St. Johann in Tirol nach Abzug der Toleranz mit 174 km/h bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf der Freilandstraße gemessen und anschließend angehalten werden. Dem Mann wurde vor Ort der Führerschein vorläufig abgenommen sowie wurde der PKW vorläufig beschlagnahmt. Der Mann wird der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel zur Anzeige gebracht.

Vorfallszeit: 13.08.2024, 16:15 Uhr .Vorfallsort: Wien-Landstraße.Trotz eines behördlichen Waffenverbots wurde ein 45-jähriger italienischer Staatsangehöriger von Polizisten der Polizeiinspektion Fiakerplatz mit einer Armbrust angetroffen. Die Armbrust wurde dem 45-Jährigen abgenommen und er wurde angezeigt. .Nachdem Passanten den 45-Jährigen einige Stunden später auf einem Supermarktplatz sahen, wie dieser mit einer Pistole in die Luft geschossen haben soll, wurde die Polizei alarmiert. Polizisten der Polizeiinspektion Wien Mitte hielten den 45-Jährigen an. Im Zuge einer Durchsuchung stell-ten die Beamten eine weitere Armbrust sowie drei CO2-Waffen mit Gummi-geschossen, ein Messer und eine Machte sicher. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 45-Jährige festgenommen. Eine Alkotest ergab einen Messwert von 1,86 ‰.

Am 13.08.2024, gegen 08:30 Uhr, kam es auf der Alten Landstraße (L218) in Schwaz auf Höhe StrKm 2,705 zu einem Mopedunfall. Eine 15-jährige Österreicherin fuhr mit ihrem Moped von Buch in Tirol in Richtung Schwaz. Hinter ihr lenkte eine 15-jährige Österreicherin ebenfalls ein Moped. Aufgrund von Verunreinigungen (Schlamm) auf der Fahrbahn geriet die nachfahrende Jugendliche ins Schleudern und stürzte. Die vorausfahrende 15-Jährige nahm den Sturz wahr, fuhr zurück zur Verunfallten und stürzte dabei ebenfalls. Beide Lenkerinnen wurden durch den Unfall unbestimmten Grades verletzt. Nach Erstversorgung durch die Rettung wurden sie ins Bezirkskrankenhaus Schwaz gebracht. Die beiden Mopeds wurden leicht beschädigt.

Gestern Mittag wurden Beamte zum Bahnhof Wien Mitte gerufen, da eine aufmerksame Zeugin bemerkt haben soll, wie eine Frau von einem ihr unbekannten Mann aggressiv belästigt wurde. Als sich die Zeugin einmischte und der Frau helfen wollte, soll der Mann damit gedroht haben, ein Messer und auch einen Pfefferspray bei sich zu haben..Die Beamten hielten den Mann im Stationsbereich an. Der 36-Jährige (Stbg.: Österreich) war sehr aufgebracht und musste immer wieder aufgefordert werden stehen zu bleiben und an der Amtshandlung mitzuwirken. .Im Zuge der Sachverhaltsklärung und einer Personsdurchsuchung konnte bei dem 36-Jährigen zwei Messer vorgefunden werden, wobei eines der beiden Messer, eine verbotene Waffe gemäß dem Waffengesetz darstellt. In weiterer Folge stellte sich heraus, dass der 36-Jährige ein aufrechtes Waffenverbot besitzt. Diesbezüglich wurde der Mann angezeigt..Der Tatverdächtige wurde wegen des Verdachts der schweren Nötigung vorläufig festgenommen. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann auf freiem Fuß angezeigt.

Gegen 08:55 Uhr des 11.08.2024 geriet der Oldtimer eines 79-jährigen Schweizer StA auf der L348 (Spisser Landstraße) in einem Straßentunnel in Brand. Der Mann konnte das Fahrzeug ca. in der Mitte des 75 Meter langen Tunnels abstellen und verlassen. Die Flammen schlugen aus dem Heck des Fahrzeugs und griffen schnell auf das gesamte Fahrzeug über. Ca 20 Einsatzkräfte der alarmierten Feuerwehren, Spiss, Samnaun und Pfunds konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen bzw. das Fahrzeug löschen. Die Reinigungs- und Bergungsarbeiten gestalteten sich aufgrund der starken Rauchentwicklung und der stark verschmutzten Fahrbahn als schwierig und zeitintensiv. Die L348 Spisser Landesstraße war von 08:55 Uhr bis um 11:45 Uhr für den gesamten Verkehr in beide Richtungen gesperrt. Eine Umleitung wurde für die Dauer der Sperre eingerichtet. Bei diesem Einsatz wurden keine Personen verletzt. .Bearbeitende Dienststelle: PI Pfunds.Tel. 059133/7146

Vorfallszeit: 08.08.2024, 11:15 Uhr .Vorfallsort: 3., Landstraßer Gürtel.Ein 29-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger wurde gestern Mittag von Polizisten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS Wien) observiert und beim Dealen mit Suchtmittel auf frischer Tat betreten und festgenommen. Im Zuge der Festnahme konnten im Mund des Tatverdächtigen zwei Kugeln mit Kokain aufgefunden und sichergestellt werden. Weiters wurde Bargeld in Höhe von € 158,- sichergestellt..Drei sogenannte Abnehmer wurden auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 18.07.2024, 13:10 Uhr.Vorfallsort: Wien-Landstraße.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Landstraße wurden auf Grund einer Bedrohung mit Messern in einer Wohnung alarmiert. Es konnte eruiert werden, dass der 61-jährige Tatverdächtige (Stbg.:Österreich) seine Ehefrau nach einer verbalen Auseinandersetzung mit zwei Messern bedroht haben soll. Die Frau wurde bei dem Vorfall nicht verletzt. Im Zuge der Amtshandlung verhielt sich der Tatverdächtige äußerst aggressiv gegenüber den einschreitenden Beamten und versuchte diese zu treten. Er wurde vorläufig festgenommen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt gebracht. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Die beiden Messer konnten in der Wohnung vorgefunden und sichergestellt werden. Im Zuge der weiteren Amtshandlung erhärtete sich der Verdacht, dass es in den vergangenen Jahren mehrfach zu ähnlich gelagerten Vorfällen sowie körperlichen Aggressionen des 61-Jährigen gegenüber seiner Ehefrau gekommen sei. Er wurde zusätzlich wegen des Verdachts der fortgesetzten Gewaltausübung angezeigt. Weitere Erhebungen laufen..WIR BIETEN HILFE: .Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar. .Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an. .Weitere Ansprechpartner: .Frauenhelpline: 0800 222 555 .Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .Opfer-Notruf: 0800 112 112 .Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Vorfallszeit: 01.07.2024.Vorfallsort: 3., Landstraßer Hauptstraße.Sachverhalt: Rip-Deal-Betrüger täuschen ihren Opfern vor, Luxusgüter wie hochpreisige Uhren, Immobilien, Boote oder Autos sowie Goldmünzen, Goldbarren oder Kryptowährungen kaufen zu wollen. Sie geben sich als reiche Geschäftsleute, Oligarchen oder Scheichs aus und feilschen beim Handeln auch nicht. Durch die persönliche Kontaktaufnahme und viel Aufwand bauen die Täter eine Vertrauensbasis auf und versuchen Opfer auch auf andere betrügerische Art um ihr Eigentum zu bringen..Im Landeskriminalamt (LKA) Wien – Außenstelle Zentrum-Ost – ist die Rip-Deal-Unit Vienna eingerichtet. Die spezialisierte Ermittlungsgruppe ist für ganz Wien zuständig, unterstützt jedoch österreichweit und auch bei internationalen Anfragen..Auch wenn die Kollegen der Rip-Deal-Unit Vienna ausgewiesene Spezialisten in Sachen Eigentumskriminalität sind, so wissen auch sie, dass das Leben von Menschen dem Eigentum stets vorangestellt werden muss..Jede Polizistin und jeder Polizist hat in gewissen Situationen den Fokus auf eine mögliche Festnahme. Besonders die Kollegen der Rip-Deal-Unit Vienna, da solchen intensive und weitreichende, teilweise monatelange, Ermittlungen vorausgehen..Im folgenden Fall lag eine durchwegs "besondere" und spontan eintretende Konstellation vor..Am 01.07.2024 wurde die Rip-Deal-Unit Vienna ersucht Kontakt mit einem 50-jährigen Mann aufzunehmen. Dieser gab an, dass sein Sohn ihm mitgeteilt habe, mutmaßliche "Schuldeneintreiber" hätten sich bei ihm im Namen eines Inkassoinstituts gemeldet. Diese seien auf dem Weg zu ihm. Es konnte rasch eruiert werden, dass das eigentliche Inkassoinstitut nichts über diesen Umstand wusste, kein Mitarbeiter damit betraut war und die verwendete Mobilnummer eine dänische Vorwahl aufwies..Da der 50-Jährige sowie die Beamten schnell zu dem Schluss kamen, dass hierbei ein offensichtlicher Betrug geplant war, wurde ein Treffen mit den mutmaßlichen "Schuldeneintreibern" inszeniert. Im Zuge dessen, konnten die Beamten der Rip-Deal-Unit Vienna den offensichtlich angeschlagenen körperlichen Zustand des 50-Jährigen wahrnehmen. Dieser schwitzte übermäßig stark und wies Kurzatmigkeit sowie eine blasse Gesichtsfarbe auf..Da ein medizinischer Notfall gegeben war, bzw. das Eintreten eines solchen kurz bevorstand, wurden weitere einsatz- und kriminaltaktische Maßnahmen hintangestellt. Da der Verdacht eines Herzinfarkts gegeben war, wurden umgehend Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet sowie die Berufsrettung alarmiert. Durch die eintreffende Rettung konnte durch ein Sofort-EKG die Erstdiagnose "Schwerer Herzinfarkt" festgestellt werden..Der Mann wurde in einem kritischen Zustand in ein Spital gebracht. Weitere Maßnahmen bezüglich der "Schuldeneintreiber" wurden beendet, um den anwesenden Sohn zu unterstützen. .Der 50-Jährige befindet sich aufgrund des raschen Erkennens und Agierens des Landeskriminalamtes Wien, sowie der raschen Verständigung der Rettung und dem professionellen Einschreiten dieser, auf dem Weg der Besserung..Die Wiener Polizei wünscht in diesem Sinne nur das Beste!.Das Leben eines Menschen hat immer Vorrang. Die Kollegen der Rip-Deal-Unit Vienna werden aufgrund ihrer stets bemühten Arbeit, ihrem professionellen ermittlungstaktischen Vorgehen sowie ihrer Expertise weitere Erfolge gegen organisierte Betrüger verzeichnen können. In diesem Fall konnten sie jedoch den größten Erfolg feiern: Die Rettung eines Menschenlebens...Wissenswertes: .In mehreren Schritten wurden Defibrillatoren in Polizeiinspektionen, anderen Polizeiräumlichkeiten sowie Streifenwägen in den letzten Jahren installiert und die ExekutivbeamtInnen an zentraler Stelle in den Kampf gegen den plötzlichen Herztod eingebunden. Ein besonders gutes Zusammenarbeiten besteht hierbei mit dem Verein "PULS". Durch diesen finden zahlreiche Schulungen statt, die PolizeibeamtInnen als "First Responder" auf einen möglichen Notfall vorbereiten..Das Prinzip ist ganz einfach: Bei entsprechenden Notrufen, die beispielsweise in der Rettungszentrale eingehen, wird neben den Rettungskräften auch die Polizei verständigt. Wenn die PolizeibeamtInnen vor der Rettung vor Ort sind, können sie so bereits effizient helfen..Durch die Ausstattung der Wiener Polizei mit Defibrillatoren und die Einbindung der BeamtInnen in die Rettungskette konnten und können die Überlebensraten bei plötzlichem Herztod signifikant erhöht werden..Das dichte Netz an Polizeiinspektionen als Standorte für Defibrillatoren, ergänzt durch Streifenwägen, garantiert, dass sich überall in der Bundeshauptstadt eines der lebensrettenden Geräte in der Nähe befindet..Der plötzliche Herztod tritt schnell ein. Schneller können Sie sich unter folgendem Link auf einen möglichen Notfall vorbereiten: Home - Puls.at

Datum: ab 09.07.2024 .Ort: Wien .Sachverhalt: Anlässlich des Staatsbesuches des indischen Premierministers in der Zeit vom 09.07.2024 bis 10.07.2024 kann es vor allem im innerstädtischen Be-reich von Wien zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen kommen. Dar-über hinaus wurden von der Landespolizeidirektion Wien mittels Verordnung Platzverbote für bestimmte Örtlichkeiten verordnet. Diese Verordnungen sind unter folgendem Link abrufbar: Verordnungen/Verlautbarungen der LPD Wien (polizei.gv.at)

Eine Zivilstreife führte in der Nacht des 5. Juli auf den 6. Juli 2024 Verkehrsüberwachungen und Kontrollen entlang der B 156 durch. Dabei wurde die Zivilstreife von einem 20-jährigen Pkw-Lenker aus dem Bezirk Braunau gegen 2:25 Uhr in der Gemeinde Neukirchen in einer 80 km/h Beschränkung, trotz Sperrlinie und Sperrfläche, mit überhöhter Geschwindigkeit überholt. Daraufhin fuhr der Lenker weiter entlang der B 156 Richtung Eggelsberg mit teils massiv überhöhter Geschwindigkeit, wobei der Lenker eine 60 km/h und eine 80 km/h Beschränkung missachtete und zum Teil mit Geschwindigkeiten bis zu 170 km/h entlang der Freilandstraße unterwegs war. In der Gemeinde Geretsberg konnte der Lenker angehalten werden. Dieser besitzt keine Lenkberechtigung – Drogen- und Alkotest verliefen negativ. Er wird wegen diversen Übertretungen bei der Bezirkshauptmannschaft Braunau angezeigt.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Landstraße wurden alarmiert, da Jugendliche im öffentlichen Raum mit einem Messer hantieren sollen..Am Einsatzort konnten die Polizisten einen 29-Jährigen und einen 12-Jährigen (beide Stbg.: Österreich) antreffen..Beim 29-Jährigen wurden mehrere Baggies mit Suchtmittel, Bargeld in sezenetypischer Stückelung sowie drei Klappmesser vorgefunden und sichergestellt werden..Beim 12-Jährigen wurden keine Suchtmittel vorgefunden, er gab aber an, von 29-Jährigen Suchtmittel gekauft und bereits konsumiert zu haben. .Daraufhin wurde der 29-Jährige vorläufig festgenommen..Bei der Vernehmung bestreitet der 29-Jährige den Verkauf von Suchtmitteln. Aufgrund eines bestehenden Waffenverbots, wird er nicht nur betreffend den Suchtmittelverkauf, sondern auch nach dem Waffengesetz angezeigt. Er befindet sich in polizeilichem Gewahrsam..Der 12-Jährige wird ebenfalls nach dem Suchtmittelgesetz angezeigt. Weiters war er abgängig gemeldet und wurde der Obsorge berechtigten Stelle übergeben.

Zwei vorerst unbekannte Täter bedrohten am 28. Mai 2024, gegen 17.30 Uhr, einen 16-Jährigen aus St. Pölten, im Bereich des Hauptbahnhofes in St. Pölten mit einem Messer. Sie dirigierten ihn mit einem im Rücken angehaltenen Messer in Richtung Kremser-Landstraße. Bei einem Parkplatz schlug ihm einer der beiden Täter mit der Faust ins Gesicht. In der Folge wurde das Handy des Opfers geraubt. Anschließend wurde der 16-Jährige mit dem Umbringen bedroht, sollte er Anzeige bei der Polizei erstatten. Die beiden Täter flüchteten in unbekannte Richtung..Die Amtshandlung wurde vom Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos St. Pölten übernommen. Durch umfangreiche Ermittlungen, Befragungen und Auswertungen konnten ein 17-jähriger polnischer Staatsbürger und ein 18-jähriger rumänischer Staatsbürger als Beschuldigte ausgeforscht werden. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft St. Pölten wurden die beiden Beschuldigten am 28. Juni 2024 festgenommen und in die dortige Justizanstalt eingeliefert. Die beiden Beschuldigten zeigten sich geständig.

Vorfallszeit: 29.06.2024, 22:10 Uhr.Vorfallsort: 1030 Wien, Schwarzenbergplatz .Sachverhalt: Polizisten des Stadtpolizeikommandos Landstraße wurden zum Schwarzenbergplatz gerufen, da dort ein Mann durch andere geschlagen und verletzt worden sein soll. Aufgrund von Zeugenangaben, dass drei Männer vor der Auseinandersetzung einen lautstarken Streit hatten, wurden zwei tatverdächtige Männer im Nahbereich angehalten und zum Vorfall befragt. Das im Kopfbereich verletzte Opfer wurde bereits durch eine Polizeischülerin außer Dienst, die zufällig vor Ort war, erstversorgt. Die Männer im Alter von 22 und 23 Jahren (StA: Syrien) gaben an, dass das Opfer sie zuerst geschlagen habe und sie sich lediglich verteidigt hätten. Sie sollen außerdem das Fahrrad einer vorbeikommenden Passantin auf das Opfer geworfen haben, welches dadurch beschädigt wurde. Ein Rettungsdienst und in weiterer Folge die Berufsrettung Wien versorgten das Opfer notfallmedizinisch und brachte ihn in ein Krankenhaus. Die zwei Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen. Die weiteren Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.

Vorfallszeit: 24.12.2023 – 08.01.2024.Vorfallsort: Wien.Sachverhalt: Die auf den Lichtbildern ersichtliche Person steht im Verdacht diverse Personalausweise gefälscht, mit diesen online Konten eröffnet, Verträge abgeschlossen sowie elektronische Geräte bestellt zu haben, ohne diese in weiterer Folge zu bezahlen..Die Wiener Polizei ersucht über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien um Veröffentlichung der Bilder. Zeugen, denen die Identität des Tatverdächtigen bekannt ist, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise (auch anonym) werden an den Kriminalsachbearbeiter des Stadtpolizeikommandos Landstraße unter der Telefonnummer 01-31310-58324 erbeten.

Gestern Abend kam es in einem Mehrparteienhaus in der Erdbergstraße zu einem Brand in einer Wohnung. Durch den Brand entstand eine starke Rauchentwicklung im Stiegenhaus. Durch die Feuerwehr und die Beamten des Stadtpolizeikommandos Landstraße wurden alle Hausbewohner ins Freie gebracht. Fünf Hausbewohner wurden durch die Berufsrettung Wien erstversorgt und in häusliche Pflege entlassen..Eine 60-jährige Bewohnerin wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr. Ein sechs Monate alter Bub wurde zur weiteren Abklärung in ein Krankhaus gebracht. .Das Landeskriminalamt Wien, Brandgruppe hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache übernommen. Die Brandursache ist vermutlich auf einen technischen Defekt zurück zu führen.

Ein 53-jähriger Mann aus dem Bezirk Baden lenkte am 19. Juni 2024, gegen 06.00 Uhr, einen Pkw auf der LB 3 in Schwallenbach, aus Richtung Aggsbach-Markt kommend in Fahrtrichtung Spitz. Er wollte auf der Freilandstraße bei Straßenkilometer 134,600 links in eine Wiese abbiegen. Als er sich beim Abbiegevorgang bereits auf der Gegenfahrbahn befunden habe, habe ein 47-jähriger Motorradfahrer aus dem Bezirk Melk den Pkw überholen wollen. Das Motorrad stieß gegen den Pkw. Der Motorradlenker wurde vom Motorrad in die angrenzende Wiese geschleudert. Der Pkw-Lenker setzte die Rettungskette in Gang. Der 47-Jährige erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Notarzthubschrauber in das Universitätsklinikum Krems geflogen.

Ein 18-Jähriger aus Hollabrunn lenkte am 15. Juni 2023, gegen 23.00 Uhr, einen Pkw mit abgelaufener Begutachtungsplakette sowie anderen schweren Mängeln durch das Ortsgebiet von Hollabrunn. .Bedienstete der Polizeiinspektion Hollabrunn konnten bei der Nachfahrt bereits 30 Verwaltungsübertretungen wahrnehmen. Nach Einschalten von Blaulicht und Folgetonhorn wurde versucht, den Lenker anzuhalten. Daraufhin versuchte sich der Lenker bei Regen und schlechter Sicht mit 120 km/h im Ortsgebiet und mit 180 km/h auf der Freilandstraße sich der Anhaltung zu entziehen und gefährdete dabei andere Verkehrsteilnehmer..Die Nachfahrt führte etwa 10 km durch das Ortsgebiet von Hollabrunn, Mariathal über Wieselfeld zurück in das Ortsgebiet von Hollabrunn. Auch nach Verwendung des Außenlautsprechers hielt der Pkw-Lenker sein Fahrzeug nicht an. .Schließlich gelang es den Polizisten den Pkw-Lenker im Ortsgebiet von Hollabrunn anzuhalten. Der Lenker ist nicht im Besitz einer Lenkberechtigung. Er wird der Staatsanwaltschaft Korneuburg und der Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn angezeigt.

Dem Landeskriminalamt Wien, Assistenzbereich Fahndung, ist es aufgrund intensiver und umfangreicher Fahndungsmaßnahmen gelungen, den Aufenthaltsort eines 38-jährigen deutschen Staatsangehörigen auszuforschen und ihn am 14.06.2024 in einer Unterkunft für Wohnungslose festzunehmen. .Gegen ihn besteht ein Festnahmeauftrag der Staatsanwaltschaft Wien, da er verdächtigt wird diverse Eigentumsdelikte begangen zu haben..Der Festgenommene wurde in eine Justizanstalt gebracht.

Vorfallszeit: 03.06.2024, 23:45 Uhr .Vorfallsort: Wien-Landstraße.Nachdem ein 36-jähriger österreichischer Staatsbürger eine Mitarbeiterin der ÖBB ohne erkennbarem Grund in einer Schnellbahn beschimpft hatte, forderte ihn ein Fahrgast (17) auf damit aufzuhören. Daraufhin soll der 36-Jährige den Fahrgast mit einem Messer (Hirschfänger) bedroht haben und anschließend geflüchtet sein. .Der 36-Jährige konnte im Zuge einer Sofortfahndung in der Nähe der Ausstiegsstelle im Bereich des Schlosses Belvedere vorläufig festgenommen werden. Das Messer stellten die Beamten sicher. Gegen den Mann bestand ein behördliches Waffenverbot. Weiters stellten die Beamten Cannabisharz und 20 "Baggys" mit Suchtmittelinhalt sicher. .Der Beschuldigte wurde vernommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien anschließend auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 01.06.2024, 00:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Landstraße .Vergangene Nacht beobachteten Anrainer zwei Männer die versuchten, eine Eingangstüre eines leerstehenden Geschäftslokals einzutreten bzw. einzuschlagen. Nachdem dies nicht gelang nahmen sie einen Metallständer einer nahegelegenen Trafik und setzten diesen als Rammbock ein, um die Tür aufzubrechen, was jedoch ebenfalls misslang. .Im Zuge einer Sofortfahndung konnten die Männer im Alter von 53 und 54 Jahren (Stbg.: Österreich) in der Nähe des Tatortes von Polizisten der Bereitschaftseinheit vorläufig festgenommen werden. .Der 53-Jährige hatte rund 2 ‰, beim 54-Jährigen war ein Alkotest nicht möglich. Das Motiv der beiden ist bislang unklar, eine Vernehmung konnte noch nicht durchgeführt werden.