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Gestern Abend wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau aufgrund von zwei streitenden Männern, die sich auf der Fahrbahn in der Czerningasse befinden sollen, alarmiert. Als die Beamten eintrafen und die beiden Männer ansprachen, attackierte einer der beiden einen Beamten umgehend mit einem Fußtritt und einem Faustschlag. Danach flüchtete der 29-jährige algerische Staatsangehörige über mehrere Gassen zu Fuß. Im Zuge der Flucht behinderte und gefährdete der 29-Jährige mehrfach den Fahrzeug- und auch den Fußgängerverkehr. In der Praterstraße gelang es einem Beamten den Mann anzuhalten. Der 29-Jährige wurde wegen des Verdachts des Widerstandes gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen. Der Mann befindet sich in polizeilicher Anhaltung. .Bei dem Vorfall wurde ein Beamter verletzt, er konnte seinen Dienst weiter fortsetzen.

Gestern Nachmittag suchte ein 29-jähriger österreichischer Staatsbürger seine Mutter an ihrer Wohnadresse auf. Der Mann soll seine Mutter um Geld gebeten haben, um dadurch seinen Suchtmittelkonsum zu finanzieren. In weiterer Folge soll der 29-Jährige seine Mutter durch mehrere Schläge verletzt haben. Danach flüchtete der Mann. .Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau konnten den Tatverdächtigen in der Nähe seiner Wohnadresse anhalten. Der Mann wurde in weiterer Folge vorläufig festgenommen. Im Zuge der Festnahme tätigte dieser mehrfach nationalsozialistische Aussagen gegenüber der Beamten. Bei einer Personsdurchsuchung konnte ein Messer vorgefunden werden. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 29-Jährige auf freiem Fuß mehrfach angezeigt. .Die Mutter des Mannes wurde durch die Berufsrettung Wien versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. .Ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen

Sachverhalt: Zeugen meldeten am Polizeinotruf, dass sie beobachteten, wie ein Mann von einer Frau am Radweg bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt wurde und schließlich eingriffen. Die herbeigerufenen Polizisten wurden sowohl von der 34-jährigen Tatverdächtigen (StB.: Österreich) als auch von dem 40-Jährigen (StB.: Österreich), der wieder zu Bewusstsein kam, beschimpft und schließlich angegriffen. Beide Beteiligten wurden vorläufig festgenommen und befinden sich in Polizeigewahrsam. Zwei Beamte wurden aufgrund der Widerstandshandlungen verletzt und konnten den Dienst nicht fortsetzen. Der 34-Jährige gab bei der Vernehmung an, die Frau kurz zuvor bei einem Supermarkt kennengelernt zu haben und sich an den Vorfall nicht zu erinnern. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt. Die 34-jährige Tatverdächtige befindet sich in Polizeigewahrsam. Weitere Ermittlungen dauern an.

Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden alarmiert, als ein Zeuge meldete, dass er einen Tatverdächtigen nach versuchtem KFZ-Diebstahl verfolge. Die Polizisten hielten den Tatverdächtigen im Bereich der Jägerstraße an. Bei dem 43-Jährigen (StA.: Tschechien) wurde einschlägiges Werkzeug, mehrere Fahrzeugschlüssel sowie eine geringe Menge weißes Pulver, vermutlich Suchtgift, vorgefunden. Im betroffenen Fahrzeug, ein Kastenwagen, waren eindeutige Spuren des versuchten Einbruchsdiebstahls zu finden. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Wie sich herausstellte, lag gegen den 43-Jährigen bereits eine Festnahmeanordnung vor. Weitere Ermittlungen werden durch das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum-Ost, geführt.

Sachverhalt: Zwei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren (StA.: Syrien) wurden gestern im Zuge einer Sofortfahndung von Beamten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau festgenommen. Sie stehen im Verdacht zusammen mit weiteren bisher unbekannten Tätern einen Passanten im Bereich des Praters beraubt zu haben. Sie sollen das Opfer mit Pfefferspray besprüht und Bargeld, ein Mobiltelefon sowie eine Armbanduhr geraubt haben. Das Opfer wurde bei dem Vorfall leicht verletzt, lehnte eine Versorgung durch den Rettungsdienst jedoch ab. Die Tatverdächtigen befinden sich in Polizeigewahrsam. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum-Ost, hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Am 20. April 2025, gegen 1600 Uhr, lenkte ein 36-jähriger Mann einen Pkw mit deutscher Zulassung in der Kaiserjägerstraße in Richtung Norden. Zur selben Zeit lenkte ein 20-jähriger Mann das österreichische Motorrad auf derselben Straße in Richtung Süden. Laut Angaben des Pkw Lenker sei dieser zu weit nach links auf den anderen Fahrstreifen gekommen und sei deshalb mit dem MR-Lenker kollidiert, welcher in der Folge über die Motorhabe des Pkw geschleudert wurde. Der MR Lenker wurde vom Rettungsdienste erstversorgt und in weiterer Folge mit Verletzungen unbestimmten Grades von dem RTW in das LKH Innsbruck gebracht. Der Pkw Lenker und dessen Beifahrerin blieben bei dem Unfall unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Nach Abschluss der Erhebungen ergeht Bericht an die zuständigen Behörden.

Zwei 14-Jährige waren gestern Nachmittag am Treppelweg an der Donau spazieren, als sie plötzlich von fünf ihnen unbekannten, männlichen Jugendlichen angehalten wurden. Diese forderten die Herausgabe ihrer Wertgegenstände und hielten einem der beiden 14-Jährigen ein Messer an den Hals. Dieser schrie um Hilfe, worauf die fünf unbekannten Täter ohne Beute die Flucht Richtung Brigittenauerbrücke ergriffen. Eine Sofortfahndung durch die Polizei verlief negativ..Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen..Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden in jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.

Wegen aggressiver Ladendiebe wurden Polizisten der Polizeiinspektion Dresdner Straße vergangenen Nachmittag zu einem Drogeriegeschäft im Bezirk Brigittenau beordert. .Vor Ort trafen die Beamten auf den Ladendetektiv, der die beiden mutmaßlichen Täter, zwei 18-jährige syrische Staatsangehörige, beim Verlassen des Geschäfts anhielt, nachdem er diese beim Diebstahl eines Parfums beobachtet hatte. Ein weiterer Tatverdächtiger (23, StA: Syrien) wurde wenig später vom Ladendetektiv wiedererkannt und ebenfalls von den Polizisten angehalten..Alle drei wurden vorläufig festgenommen. Nach der Vernehmung wurden sie über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Gestern Abend bemerkte ein Hausbewohner eines Mehrparteienhauses, zwei hausfremde Personen im Kellerbereich. Als der Mieter die beiden Unbekannten am Gang des Kellers ansprach, bemerkte er, dass einer der beiden einen Bolzenschneider bei sich hatte. Gemeinsam mit weiteren Hausparteien hielten diese die beiden tatverdächtigen Männer bis zu Eintreffen der Beamten an. Im Zuge der Sachverhaltsklärung und einer Personsdurchsuchung konnten ein Bolzenschneider, eine Taschenlampe und einiges an Diebesgut bei dem 17 und 27-jährigen slowakischen Staatsangehörigen vorgefunden werden. .Die Beamten des Stadtpolizeikommandos konnten eine Vielzahl an aufgebrochener Kellerabteile vorfinden. .Die beiden Männer wurden vorläufig festgenommen und befinden sich in polizeilicher Anhaltung.

Ein Zeuge verständigte gestern Abend die Polizei, als er im 20. Bezirk eine Gruppe Jugendlicher dabei beobachtete, wie diese die Fensterscheiben mehrerer geparkter PKWs einschlugen und anschließend zu Fuß in Richtung Handelskai flüchteten. Aufgrund der detaillierten Täterbeschreibung konnten Beamte der Polizeiinspektion Leopoldsgasse kurze Zeit später mehrere Tatverdächtige anhalten. Auf den Tatvorwurf angesprochen, gaben zwei der Jugendlichen (15 Jahre alt, StA.: Afghanistan und 13 Jahre alt, Stbg.: Österreich) zu, mit einem Notfallhammer, den sie den Beamten aushändigten, die Scheiben mehrerer Fahrzeuge eingeschlagen zu haben. Das mutmaßliche Tatwerkzeug wurde sichergestellt. Der 15-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Zulassungsbesitzer der sechs betroffenen Fahrzeuge wurden .verständigt. Es konnte eruiert werden, dass nichts aus den PKWs gestohlen worden war..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 15-Jährige wegen des Verdachts des versuchten Einbruchsdiebstahls auf freiem Fuß angezeigt. Gegen den unmündigen Jugendlichen wurden ebenfalls Anzeigen gelegt.

Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau und der Bereitschaftseinheit Wien wurden zu einer Wohnung in der Treustraße gerufen, wo ein Mann seine Frau mit dem Erschießen bedroht haben soll. Da der Tatverdächtige aus der Wohnung geflüchtet war, nahmen die Beamten der Bereitschaftseinheit Sofortfahndungsmaßnahmen auf. Kurz darauf gelang es ihnen, den flüchtigen Tatverdächtigen in der Karl-Czerny-Gasse in seinem PKW anzuhalten und mit Unterstützung von WEGA-Beamten vorläufig festzunehmen. Bei dem Tatverdächtigen, einem 26-Jährigen (StA.: Niederlande), wurde eine geladene Schreckschusswaffe aufgefunden und sichergestellt. Bei der Sachverhaltsklärung stellte sich heraus, dass der Tatverdächtige zuvor seine Frau mit dem Erschießen bedroht und gemeinsam mit zwei Kindern in der Wohnung eingesperrt haben soll. Gegen den 26-Jährigen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Außerdem bestand der Verdacht, dass der 36-Jährige den PKW unter Suchtmitteleinfluss lenkte, weshalb es auch zu einer Führerscheinabnahme kam. Der Tatverdächtige befindet sich in Polizeigewahrsam.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag soll es in der Leipziger Straße zu einer Meinungsverschiedenheit auf offener Straße zwischen einem 34-jährigigen österreichischen Staatsbürger und seiner Freundin gekommen sein. Als die Beamten eintrafen, saßen die beiden auf dem Gehsteig. Im Zuge der Sachverhaltsklärung zeigte sich der 34-Jährige plötzlich sehr aggressiv gegenüber der Beamten, schrie diese an, warf sein Handy auf den Boden und flüchtete zu Fuß Richtung Klosterneuburgerstraße. Wenige Meter später konnte er durch die Beamten angehalten werden. Auch hier zeigte sich der 34-Jährige aggressiv und wollte den mehrmaligen Aufforderungen der Beamten nicht Folge leisten. Er wurde in weiterer Folge wegen des Verdachts des Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen. Im Zuge der Festnahme wurde ein Beamter durch einen Biss in den Finger und durch Tritte des 34-Jährigen verletzt. Bei seiner Personsdurchsuchung wurde eine geringe Menge Suchtmittel vorgefunden..Der Mann wurde mehrfach angezeigt und befindet sich derzeit in polizeilicher Anhaltung.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden aufgrund eines Mannes gerufen, der in einer Parkanlage Passanten mit einem Messer bedroht und belästigt haben soll. Beim Eintreffen der Beamten ergriff ein Mann, auf den die Personsbeschreibung zutraf, umgehend die Flucht. Der 25-Jährige (StA.: Algerien) konnte nach kurzer Verfolgung zu Fuß durch die Beamten angehalten werden. Der Mann zeigte sich den Beamten gegenüber sehr aggressiv und beschimpfte diese immer wieder lautstark in verschiedenen Sprachen. Im Bereich des Fluchtweges konnte ein Messer aufgefunden werden. Im Zuge der Sachverhaltsklärung stellte sich heraus, dass der Mann kurz zuvor einer Frau ihre Kopfhörer aus ihrer Tasche, die sie auf einer Parkbank abgelegt hatte, gestohlen haben soll. .In der Umhängetasche des 25-Jährigen wurden diese Kopfhörer gefunden. Weiters soll er einen weiteren Parkbesucher mit einem Messer bedroht und weitere Passanten angepöbelt haben. .Der 25-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Er versuchte mit gezielten Tritten die Beamten im Zuge der Festnahme zu verletzen. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann in eine Justizanstalt gebracht. .Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) Ermittlungsbereich Suchtmittel, ist es gelungen einen 23-jährigen afghanischen Staatsangehörigen nach einem Suchtmittelhandel vorläufig festzunehmen. Bei dem Mann wurde Bargeld in szenetypischer Stückelung und knapp 60 Gramm Marihuana vorgefunden..Der Mann verweigerte die Aussage und befindet sich derzeit in polizeilicher Anhaltung. Die weiteren Ermittlungen sind im Gange.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden von einem Zeugen alarmiert, der gesehen haben soll, wie sich zwei unbekannte Männer in einem Keller eines Mehrparteienhauses sexuell an einer augenscheinlich beeinträchtigten jungen Frau vergangen haben. Als der Zeuge von den Tatverdächtigen bemerkt wurde, flüchteten diese. .Bei der ersten Befragung des 17-jährigen Opfers, gab diese an, sich von den beiden ihr unbekannten Tatverdächtigen überredet haben zu lassen, mit ihnen in ein Kellerabteil zu gehen. Sie gab an, dass sie zunächst unter Androhung von Gewalt zu sexuellen Handlungen genötigt wurde. Anschließend hätten die beiden Tatverdächtigen die 17-Jährige festgehalten und es sei zu sexuellen Übergriffen gekommen. .Die Ermittlungen werden durch das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum Ost, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, geführt.

Wie bereits gestern berichtet wurde, ereignete sich in einem Keller eines Mehrparteienhauses in Wien-Brigittenau ein Brandereignis, bei welchem im Zuge der Löscharbeiten eine leblose Person gefunden wurde. Nach intensiven Ermittlungen durch das Landeskriminalamt Wien – Gruppe Brand, konnte die Identität des Verstorbenen geklärt werden. Bei dem Verstorbenen handelt es sich demnach um einen 57-jährigen, in Österreich wohnhaft gemeldeten Mann. Nach Ermittlungen des Landeskriminalamtes Wien konnte kein Fremdverschulden nachgewiesen werden.

Am gestrigen Tag, um 11:30 Uhr kam es in einem Keller eines Mehrparteienhauses in Wien-Brigittenau zu einem Brandereignis. Im Zuge der Löscharbeiten durch die Wiener Berufsfeuerwehr wurde eine leblose Person wahrgenommen. Hinsichtlich der Identität der verstorbenen Person sowie der Brandursache ermittelt das Landeskriminalamt Wien – Gruppe Brand.

Am frühen Nachmittag des gestrigen Tages, wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau gerufen, nachdem unbekannte Personen mehrere Gegenstände wie Bekleidung, und sonstige elektronische Gegenstände aus einer Umkleidekabine gestohlen haben sollen. .Ein 16-Jähriger sowie ein 17-Jähriger sollen Opfer eines Diebstahls geworden sein und die mutmaßlichen Tatverdächtigen mithilfe ihrer AirPods geortet sowie anhalten haben..Beim Eintreffen der Beamten an der Einsatzadresse wurde eine größere Personengruppe festgestellt. Zwei männliche Personen erkannten den Funkwagen und flüchteten in Richtung Stuwerstraße. Die Beamten sprangen aus den Funkwagen und nahmen die Verfolgung zu Fuß auf. Trotz mehrfacher Aufforderung, stehen zu bleiben, setzten die beiden Tatverdächtigen ihre Flucht fort..Die Beamten konnten die flüchtenden Männer während ihrer Flucht zu Fuß eindeutig identifizieren und die Fluchtrichtung sowie eine Beschreibung der Personen über den Polizeifunk an die weiteren Einsatzkräfte weitergeben. Die beiden Tatverdächtigen liefen anschließend in die Wolfgang-Schmälzl-Gasse und flüchteten in Richtung Max-Winter-Platz..In der Wolfgang-Schmälzl-Gasse gelang es den Beamten, die beiden Tatverdächtigen, einen 16-Jährigen (Staatsangehörigkeit ungeklärt), sowie einen 17-jährigen serbischen Staatsangehörigen, anzuhalten. Beide wurde aufgrund des Verdachts des Diebstahls von Gewand und elektronischen Gegenständen festgenommen und angezeigt.

Ein Essenslieferant wählte gestern Abend den Notruf, nachdem ihm sein E-Scooter von einem unbekannten Täter gestohlen worden war. Als Beamte der Polizeiinspektion Ausstellungsstraße kurze Zeit später an der Tatörtlichkeit eintrafen, schilderte der Lieferant, dass ein Mann ihm zunächst seinen E-Scooter weggenommen hätte und damit einige Minuten lang auf der Straße auf- und abgefahren sei. Dann hätte er den E-Scooter wieder neben ihm .abgestellt, sich die Lieferantentasche geschnappt und sei mit dieser davongegangen. Die Beamten konnten den mutmaßlichen Dieb wenige Meter weiter anhalten. Der 27-Jährige, der einen verwirrten Eindruck auf die Beamten machte, räumte ein, zuerst den E-Scooter und dann die Lieferantentasche an sich genommen zu haben und bot an, die Tasche zurückzugeben. Im Zuge der weiteren Sachverhaltsklärung zeigte er sich wiederholt aggressiv und versuchte einem der Beamten einen Faustschlag ins Gesicht zu versetzen. Der 27-Jährige wurde daraufhin vorläufig festgenommen. Bei seiner Durchsuchung wurde ein Baggy mit Suchtgift (vermutlich Cannanbiskraut) vorgefunden und sichergestellt..Der 27-Jährige wurde wegen des Verdachts des versuchten Diebstahls, der versuchten schweren Körperverletzung und des versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt sowie nach den Bestimmungen des Suchtmittelgesetzes angezeigt.

Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau stellten gestern in einem Kellerabteil in der Stuwergasse verschiedene Suchtmittel, mehrere Messer sowie mutmaßliches Diebesgut sicher. Zuvor riefen Anrainer die Polizei und meldeten Jugendliche, die im Keller eines Mehrparteienhauses Suchtmittel konsumierten. Es wurden drei Tatverdächtige (StA.: Österreich, russ. Föderation) im Alter zwischen 20 und 21 Jahren im Kellerabteil angetroffen. Laut Angaben der Tatverdächtigen trafen sie sich in dem Kellerabteil, um Musik aufzunehmen. Im Zuge der Durchsuchung mit Unterstützung der Polizeidiensthundeeinheit wurden in mehreren Kellerabteilen in Taschen und Spinden verschiedene Suchtmittel vorgefunden und sichergestellt. Die drei Tatverdächtigen wurden angezeigt. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum-Ost, führt weitere Ermittlungen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden alarmiert, da es im Zuge einer Geburtstagsfeier zu einer Auseinandersetzung zweier Frauen gekommen sein soll. .Als die Beamten am Vorfallsort eintrafen, öffneten ihnen das 41-jährige Opfer sowie eine Zeugin die Tür. Das Opfer hat angegeben, dass es zuvor von einer ihrer Freundinnen mit einem heißen Kaffee überschüttet worden sein soll. Zudem soll es auch von ihr geschlagen worden sein. Dabei soll es sich sichtbare Verletzungen im Gesicht sowie im Brustbereich zugezogen haben. .Das Opfer erlitt Verletzungen im Gesichtsbereich sowie weitere Verletzungen unbekannten Grades. Sie wurde vor Ort notfallmedizinisch versorgt und mit der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht..Gegen die Tatverdächtige ist ein Betretung- bzw. Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen worden. .Die 35-jährige Tatverdächtige wurde aufgrund des Verdachts der absichtlich schweren Körperverletzung vorläufig festgenommen und angezeigt.

Sachverhalt:.Ein 20-jähriger österreichischer Staatsbürger wurde gestern von Beamten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wegen Mordverdachts in Wien-Leopold-stadt festgenommen. Zuvor meldeten Zeugen Hilferufe einer Frau und einen heftigen Streit in einer Wohnung. Die herbeigeeilten Beamten konnten in der Wohnung den 20-jährigen Tatverdächtigen sowie das leblose Opfer, eine 47-Jährige, antreffen. Das Opfer erlitt erhebliche Verletzungen durch massive Gewalteinwirkung, die Berufsrettung Wien konnte in weiterer Folge nur mehr den Tod feststellen. Der Tatverdächtige gab vor Ort an, sich nur gegen an-gebliche Angriffe der Frau gewehrt zu haben. Das Landeskriminalamt Wien übernahm unverzüglich die Ermittlungen. Am Tatort erfolgte eine umfassende Spurensicherung im Beisein einer Gerichtsmedizinerin. Der Tatverdächtige befindet sich in Polizeigewahrsam. Vernehmungen und Ermittlungen nach dem Motiv sowie weiteren Hintergründen der Tat laufen auf Hochtouren. Das Opfer und der Tatverdächtige sollen sich bereits vor der Tat bekannt gewesen sein.

Im Zuge einer Sofortfahndung durch Polizisten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau und der Bereitschaftseinheit Wien ist es gelungen, einen aggressiven mutmaßlichen Ladendieb festzunehmen, als dieser in einen Zug einstieg um zu flüchten..Zuvor soll er vom Personal eines Lebensmittelgeschäfts beim Diebstahl von einer Flasche Vodka ertappt worden sein. Bei der anschließenden Konfrontation soll er zwei Mitarbeiter verletzt und einen Verkaufsständer beschädigt haben, bevor er flüchten konnte. .In der Vernehmung zeigte sich der Mann nicht geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt.

Wie bereits berichtet, kam es am 16.01.2025 zu einem schweren Raub an einem 55-jährigen Taxilenker durch damals vier unbekannte Jugendliche. Die Jugendlichen bedrohten den Lenker mit einem spitzen Gegenstand, raubten seine Geldbörse und verletzten ihn dabei leicht durch mehrere Faustschläge. Die Tatverdächtigen flüchteten in unbekannte Richtung..Durch das Landeskriminalamtes Wien, Ermittlungsbereich Raub, Gruppe Schalek, wurden umgehend die Ermittlungen übernommen..Den Beamten ist es durch ihre akribische und genaue Ermittlungsarbeit gelungen alle beteiligten Jugendlichen auszuforschen. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei 13-Jährige (StA.: Syrien, Serbien), einen 14-Jährigen (StA.: ungeklärt) und zwei 15-Jährige (StA.: Syrien, Irak). .Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen durch die Beamten, stellte sich heraus, dass vier der Tatverdächtigen, unmittelbar vor dem Taxiraub einen weiteren schweren Raub in der Nähe des Bahnhofes Meidlung begangen haben sollen. Einer der 13-jährigen (StA.: Syrien), der 14-Jährige und die beiden 15-Jährigen sollen einen 14-Jährigen mit dem Umbringen bedroht und ihm seine Jacke weggenommen haben. Weiters soll einer der Tatverdächtigen dem Opfer ein Messer an den Hals gehalten haben. .Die beiden 15-Jährigen und der 14-Jährige konnten Ende Jänner 2025 aufgrund von Festnahmeanordnungen der Staatsanwaltschaft Wien vorläufig festgenommen werden. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden alle drei Tatverdächtigen in eine Justizanstalt gebracht. .In den Einvernahmen zeigten sich die Jugendlichen teilweise geständig..Die beiden Unmündigen wurden angezeigt.

Beamten des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle Nord, Ermittlungsbereich 09, ist es in Zusammenarbeit mit dem Stadtpolizeikommando Brigittenau gelungen, im Zuge von laufenden Ermittlungen, einen Tatverdächtigen dem Suchmittelmilieu zuzuordnen und vorläufig festzunehmen..Der 26-Jährige (StA.: Gambia) steht im Verdacht über längere Zeit hindurch Suchmittel verkauft zu haben. Im Zuge einer Personsdurchsuchung wurde Suchmittel und Bargeldbestände vorgefunden. In einer Wohnung in der Nähe des Festnahmeortes, wurde weiteres Suchmittel in größerer Menge vorgefunden:.• 1858,5g Cannabiskraut.• 1046 Stk XTC Tabletten.• 601,7g Amphetamin.• 1,8g Kokain.• 4830 € Bargeld.Im Zuge einer Einvernahme zeigte sich der 26-Jährige geständig, über mehrere Monate Suchmittel verkauft zu haben. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige in eine Justizanstalt gebracht. .Weitere Ermittlungen durch das Landeskriminalamt sind im Gange.

Sachverhalt: Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) wurden im Zuge des Streifendienstes auf zwei Personen aufmerksam, die in mehreren Wiener Bezirken Wohnungen ausspähten und mittels Klebefäden und Plastikstreifen markierten, wo sich offenbar niemand zuhause befand. Dabei verwendeten die Männer einen Mietwagen, änderten regelmäßig ihr Aussehen und kommunizierten ständig mittels Headset miteinander. Nachdem die zwei georgischen Staatsangehörigen im Alter von 39 und 41 Jahren in eine ausgekundschaftete Wohnung in Wien-Brigittenau einbrachen, nahmen die EGS-Beamten die Tatverdächtigen im Zuge eines koordinierten Zugriffs in dem gemieteten PKW fest. Im Fahrzeug wurde Diebesgut sowie eine große Zahl an mutmaßlichen Tatwerkzeugen sichergestellt. Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt Wien übernommen. Es wird geprüft ob die Festgenommenen im Zusammenhang mit weiteren Wohnungseinbrüchen stehen.

Gestern Mittag kamen ein 53-jähriger und ein 60-jähriger Mann in die Polizeiinspektion Leopoldsgasse und gaben an, soeben Opfer eines körperlichen Angriffs geworden zu sein. Der Sohn des 53-Jährigen sei in der gemeinsamen Wohnung plötzlich aggressiv geworden, habe ihn mit dem Umbringen bedroht und mit beiden Händen gewürgt. Den gemeinsamen 60-jährigen Bekannten hätte der 24-Jährige (StA.: Nordmazedonien) anschließend mit einer zerbrochenen Flasche bedroht. Den beiden Männern sei es gerade noch gelungen, aus der Wohnung zu flüchten und zur Polizei zu laufen. Daraufhin begaben sich Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau und der Sondereinheit WEGA zur Tatörtlichkeit, wo sie den mutmaßlichen Täter antrafen und vorläufig festnehmen konnten. Gegen den Mann, der sich zu den Tatvorwürfen nicht äußern wollte, wurde ein Betretungs- und ein Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. . .Der 24-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung und der Körperverletzung angezeigt.

Nachdem Polizisten den Verdacht hatten, dass sich in einer Wohnung im Bezirk Brigittenau Suchtgift befinden könnte, berichteten sie ihre Wahrnehmung Ermittlern des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, welche weitere Ermittlungen durchführten. Im Zuge dieser konnte seit Februar 2024 ein erhöhter Energieverbrauch festgestellt werden. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde die Wohnung anschließend mit Unterstützung von Polizisten der WEGA gewaltsam geöffnet. In der Wohnung stellten die Ermittler insgesamt.• 2540,5 g Cannabiskraut,.• 67 Cannabispflanzen in Blüte,.• 97 bereits geerntete Cannabispflanzen und.• Bargeld in Höhe von € 5.680,-.sicher. Die beiden Beschuldigten, eine 36-jährige und ein 41-jähriger österreichische/r Staatsbürger/in wurde in der Wohnung festgenommen. Beide verweigerten die Aussage. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde die Frau auf freiem Fuß angezeigt, der 41-jährige wurde in eine Justizanstalt gebracht. .Weitere Ermittlungen sind im Gange.

In einem Wohnhaus im 20. Bezirk nahm eine Bewohnerin gestern Früh einen verdächtigen Mann im Stiegenhaus wahr, der mit einer Sturmhaube maskiert an mehrere Wohnungstüren klopfte und schließlich an einer der Türen länger hantierte. Die Zeugin alarmierte daraufhin sofort die Polizei. Die kurz darauf eingetroffenen Beamten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau konnten den Mann auf frischer Tat betreten, als gerade das Schloss einer Wohnungstüre manipulierte. Der 26-Jährige (StA.: Syrien), der von einem der Beamten als Tatverdächtiger eines vorangegangenen Wohnungseinbruchs wiedererkannt wurde, wurde vorläufig festgenommen. Bei seiner Durchsuchung konnten ein Messer, eine Taschenlampe und weiteres Einbruchswerkzeug sichergestellt werden..Der Mann wurde wegen des Verdachts des versuchten Einbruchdiebstahls angezeigt. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden in der vergangenen Nacht alarmiert, nachdem ein Bewohner eines Mehrparteienhauses eine Blutlache im Stiegenhaus entdeckt haben soll..Beim Eintreffen der Beamten konnte ein blutverschmiertes Stiegenhaus wahrgenommen werden, sowie ein Mann, welcher angab, gerade von seiner 32-jährigen Lebensgefährtin (Stbg. Österreich) mit dem Messer verletzt worden zu sein. .Die Beamten begaben sich daraufhin zur Wohnung des 28-jährigen Mannes, wo die 32-jährige Tatverdächtige sofort öffnete. Bei der Klärung des Sachverhalts gab sie an, zuvor von ihrem Lebensgefährten mit einem Faustschlag ins Gesicht geschlagen worden zu sein, woraufhin sie sich mit einem Messer zur Wehr gesetzt haben soll. Dabei soll ihr Lebensgefährte an den Fingern und an der Hand verletzt worden sein..Der 28-Jährige wurde von der Berufsrettung Wien vor Ort notfallmedizinisch versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht..In Bezug auf die Körperverletzung der 32-Jährigen wurde gegen den tatverdächtigen Mann ein Betretungs- sowie Annäherungsverbot und ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. .Die 32-Jährige lehnte eine Versorgung durch den Rettungsdienst ab. Sie wurde vorläufig festgenommen. Bei ihr konnte ein Alkoholgehalt von 2,4 Promille festgestellt werden. Weitere Ermittlungen sind im Gange.

Sachverhalt: Ein 27-jähriger PKW-Lenker (StA.: Rumänien) verursachte gestern in Wien-Brigittenau mehrere Verkehrsunfälle mit Sachschaden und beging danach Fahrerflucht. Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau hielten den Mann in weiterer Folge im Bereich des Handelskais an, wobei der Lenker mit dem Polizeifahrzeug kollidierte. Bei dem Lenker wurde eine Alkoholisierung von beinahe zwei Promille festgestellt. Da sich der Mann nicht ausweisen konnte, wurde er auf eine Polizeiinspektion gebracht. Die Identität des Mannes konnte festgestellt werden, wobei sich herausstellte, dass ein europäischer Haftbefehl gegen den Mann vorlag. Der Tatverdächtige leistete gegen die Festnahme Widerstand und verletzte zwei Beamte leicht. Der 27-Jährige wurde mehrfach angezeigt und in eine Justizanstalt gebracht.

Ein 51-jähriger Mann aus Wien 20. lenkte am 19. Jänner 2025, gegen 18.50 Uhr, einen Pkw auf der B 3 aus Richtung Krems kommend in Richtung Melk durch das Gemeindegebiet von Dürnstein – Oberloiben. Zur gleichen Zeit fuhr ein 51-jähriger Mann aus dem Bezirk Krems-Land mit einem Pkw in einem durch Alkohol beeinträchtigten Zustand, von einem Parkplatz kommend in Richtung B 3 und bog nach rechts in Fahrtrichtung Melk auf diese ein. In der Folge kam es zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der 51-Jährige aus dem Bezirk Krems-Land erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und war in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er wurde von der Feuerwehr befreit und mit dem Rettungsdienst in das Universitätsklinikum Krems verbracht. Ein mit ihm durchgeführter Alkotest verlief positiv. Der Führerschein wurde vorläufig abgenommen. .Die B 3 war im Bereich der Unfallstelle bis 21.00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung bestand.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden zu einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus gerufen. Erwartetet wurden die Beamten von einer 47-Jährigen. Laut ihren Angaben randalierte ihr 15-jähriger Sohn in der Wohnung. Die Beamten konnten eine starke Verwüstung der Wohnung wahrnehmen. Auf den Vorfall angesprochen, wurde der 15-Jährige sehr aggressiv und schrie lautstark die Beamten an. Der Jugendliche stellte trotz mehrfacher Aufforderung sein strafbares Verhalten nicht ein und wurde in weiterer Folge vorläufig festgenommen. Im Zuge der Festnahme versuchte er mehrmals die Polizisten zu bespucken. Ebenso kam es zu einigen Tritten gegen die Beamten, durch welche einer der Polizisten leicht verletzt wurde..Nach einer Einvernahme wurde der 15-Jährige (Stbg.: Österreich) aus der polizeilichen Anhaltung entlassen..Der Jugendliche wurde mehrfach angezeigt.

Aufgrund angeblicher Mietschulden sollen ein 21-jähriger und ein 32-jähriger algerischer Staatsangehöriger am 15.01.2024, gegen 11:30 Uhr, drei Männer im Alter von 26, 36 und 37 Jahren in einer Wohnung im Bezirk Brigittenau aufgesucht und diese mit einem Messer, einem Hammer und einem Elektroschocker bedroht und Geld gefordert haben. Dem 36-Jährigen gelang es den Polizeinotruf zu verständigen. .Polizisten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau konnten den 32-jährigen Beschuldigten im Stiegenhaus und den 21-jährigen Beschuldigten in der Nähe der Wohnung festnehmen. Einen Hammer und ein Messer stellten die Beamten neben einem Mistkübel sicher. Ein Elektroschocker wurde nicht aufgefunden..In der Vernehmung zeigte sicher der 21-Jährige nicht geständig. Eine Vernehmung des 32-Jährigen ist noch ausständig. Beide wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. .Gegen 22:15 Uhr wurde erneut der Polizeinotruf alarmiert, da im Bereich der Örtlichkeit der zuvor geführten Amtshandlung ein Mann mit einem Messer am Hals verletzt wurde. Bei dem Verletzten handelte es sich um den 26-jährigen Mann, der einige Stunden zuvor Opfer der mutmaßlichen Bedrohung war. Er wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Eine Sofortfahndung nach dem oder den mutmaßlichen Täter/n blieb ohne Erfolg. Eine Vernehmung des Opfers war bislang nicht möglich..Weitere Ermittlungen führt das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost.

Sachverhalt: Mehrere Streifenbesatzungen des Stadtpolizeikommandos Brigittenau sowie WEGA-Beamte wurde zu einem Raufhandel zwischen einer Gruppe Jugendlichen im Bereich der Prater Hauptallee alarmiert. Vor Ort konnten die Polizisten drei verletzte Personen antreffen. Ein Opfer erlitt im Zuge des Vorfalls eine Stichwunde und wurde schwer verletzt, befand sich aber nicht in Lebensgefahr. Nach der notfallmedizinischen Versorgung durch WEGA-Sanitäter und den Rettungsdienst wurde es in ein Krankenhaus gebracht. Die zwei weiteren Opfer erlitten leichte Verletzungen. Aufgrund der Sofortfahndungsmaßnahmen gelang den Beamten die Festnahme des hauptverdächtigen 21-Jährigen (StA.: Syrien) im Nahbereich des Tatortes. Zeugen erkannten den Tatverdächtigen zweifelsfrei wieder, er befindet sich in Polizeigewahrsam. Fünf weitere Tatverdächtige, die an dem Raufhandel beteiligt gewesen sein sollen, konnten ebenfalls angehalten und angezeigt werden. Die Tatwaffe war nicht mehr auffindbar. Erste Befragungen haben ergeben, dass sich die Opfer zu einer Aussprache wegen Geldschulden trafen, als sie plötzlich von der Gruppe angegriffen wurden. Weitere Ermittlungen sind im Gange.

Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau nahmen gestern zwei Frauen (StA.: Ungarn) im Alter von 19 und 31 Jahren vorläufig fest, da diese im Verdacht stehen, zwei Reisekoffer gestohlen zu haben und während der Amtshandlung einen Beamten angegriffen und verletzt haben. Zeugen riefen die Polizei, da die zwei Tatverdächtigen an Reisekoffern hantierten und offensichtlich versuchten diese aufzubrechen. Im Zuge der Amtshandlung stellte sich heraus, dass die beiden Reisekoffer von chinesischen Touristen zuvor am Hauptbahnhof gestohlen wurden. Die 31-Jährige versetzte einem Beamten einen Faustschlag, wodurch dieser leicht verletzt wurde. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde die 31-Jährige in eine Justizanstalt gebracht. Die 19-jährige Tatverdächtige wurde auf freiem Fuß angezeigt. Es gelang mit den Opfern Kontakt aufzunehmen und die gestohlenen Gegenstände auszufolgen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden aufgrund eines Streitfalls alarmiert. Nach dem Klopfen an der Tür öffnete ein Mann die Wohnungstür. Die Beamten forderten ihn auf, die Wohnung zu verlassen, um eine Nachschau zu halten. Zudem waren hörbare Hilfeschreie aus der Wohnung zu vernehmen. Der Mann versuchte umgehend zu fliehen, wurde jedoch von den Beamten festgenommen..In weiterer Folge öffneten die Beamten die Schlafzimmertür, aus der die Hilfeschreie kamen. Dort fanden sie eine 41-jährige Frau, die zusammen mit ihren beiden Kindern eingesperrt war. Die Frau berichtete, dass ihr Lebenspartner sie über mehrere Jahre hinweg körperlich misshandelt und sie mit dem Tod bedroht habe. Darüber hinaus gab sie an, dass der Vater seine Tochter genötigt haben soll..Das 41-jährige Opfer wies mehrere Verletzungen im Kopf-, Nacken- und Rückenbereich sowie weitere Verletzungen unbekannten Grades auf. Die Kinder blieben unverletzt..Gegen den 50-jährigen Tatverdächtigen wurde ein Betretungs- sowie Annäherungsverbot und ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. .Er wurde aufgrund des Verdachts der Körperverletzung, der gefährlichen Drohung, der Nötigung sowie der fortgesetzten Gewaltausübung über mehrere Jahre hinweg vorläufig festgenommen und angezeigt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er in eine Justizanstalt überstellt.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden alarmiert, da eine Geschäftseigentümerin über die Livevideoüberwachung beobachtet hatte, wie in ihr Geschäft eingebrochen und die Kasse aufgebrochen wurde. Die am Einsatzort eingetroffenen Beamten konnten einen 49-jährigen Mann mit bulgarischer Staatsangehörigkeit anhalten und vorläufig festnehmen. Zu den Tatvorwürfen zeigte er sich nicht geständig. Bei seiner Durchsuchung wurden Bargeldbestände in Höhe von 163 Euro gefunden und sichergestellt. Das Landeskriminalamt Außenstelle Zentrum/Ost hat die Ermittlungen übernommen.

Aufgrund eines Einbruchs in eine Postfiliale an der Stromstraße wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau alarmiert. Als die Beamten am Einsatzort eintrafen, stellten sie die Außensicherung des Gebäudes auf. Ein Beamter bemerkte, dass einer der Tatverdächtigen durch den Hinterausgang flüchten wollte. Der 12-jährige, unmündige Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen, bevor auch der zweite, 13-jährige unmündige Tatverdächtige während seines Fluchtversuchs gefasst werden konnte. Beide Personen waren als abgängig aus ihren sozialen Betreuungseinrichtungen gemeldet. Sie konnten ihren Erziehungsberechtigten wieder übergeben werden. Die Anzeige wegen des Einbruchs erfolgte auf freiem Fuß.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden vergangene Nacht alarmiert, nachdem eine 41-Jährige in ihrer Wohnung geschlagen worden sein soll..Beim Eintreffen der Beamten öffnete der 46-jährige Tatverdächtige (StA.: Russische Föderation) die Tür. Der augenscheinlich stark alkoholisierte Tatverdächtige (ein späterer Alkoholtest ergab 2,7 Promille) gab an, dass seine Frau nicht in der Wohnung sei. .Zeitgleich wurde die Tür der Nachbarn geöffnet, wobei die Frau des Tatverdächtigen herauskam. Die 41-Jährige gab gegenüber den Beamten an, dass sie zuvor von ihrem Mann mehrmals mit der Faust geschlagen und mit dem Umbringen bedroht worden sein soll. .Das Opfer hatte Verletzungen im Gesichtsbereich. .Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Betretungs- bzw. Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..Der Tatverdächtige wurde an Ort und Stelle von den Beamten vorläufig festgenommen und wegen des Verdachts der Körperverletzung sowie der gefährlichen Drohung angezeigt.

Gestern Mittag verständigte eine Passantin den Polizeinotruf, da sie einen am Gehsteig liegenden, blutenden Mann vor einem Mehrparteienhaus fand. Als die Beamten eintrafen war der Mann nicht ansprechbar, jedoch war der Mann den einschreitenden Polizisten bekannt. Laut der Zeugin soll er angegeben haben, dass er von seiner Freundin mit einer Glasscherbe attackiert und verletzt wurde..Die Beamten begaben sich in das Stiegenhaus und konnten eine Blutspur, die zu einer der Wohnungstüren führte, vorfinden. In der Wohnung befand sich die ebenso den Beamten amtsbekannte 41-jährige Freundin (Stbg.: Österreich) des verletzten Mannes. Weiters konnten die Beamten eine beschädigte Wohnzimmertüre, bei dem der Glaseinsatz zerbrochen war, vorfinden..Die 41-Jährige wurde in weiterer Folge vorläufig festgenommen. Ein durchgeführter Alkovortetst ergab bei der Frau 1,7 Promille. .Der 49-Jährige wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht..Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen..Weiters wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen die 41-Jährige ausgesprochen. .WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.• Frauenhelpline: 0800 222 555 .• Wiener Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .• Opfer-Notruf: 0800 112 112.• Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau wurden aufgrund einer am Gehsteig, vor dem Eingang eines Mehrparteienhauses am Boden liegenden, Person gerufen. Als die Beamten eintrafen, lag der Mann am Rücken und machte den Eindruck, starke Schmerzen zu haben. Die Beamten sprachen den Mann an und plötzlich sprang dieser auf und ging auf sie los. Der 43-jährige österreichische Staatsbürger schlug mehrmals in die Richtung der Beamten. In weiterer Folge wurde der Mann wegen des Verdachts des Widerstandes gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen. Der Mann war weiters sehr aggressiv, tobte und schrie lautstark. Im Zuge der Amtshandlung wurde einer der Beamten verletzt, sodass er seinen Dienst nicht weiter fortsetzen konnte..Der 43-Jährige wurde aufgrund einer älteren Verletzung zur weiteren Wundversorgung in ein Krankenhaus gebracht. Auch hier zeigte sich der Mann sehr aggressiv und tobend. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann auf freiem Fuß angezeigt. .Der 43-Jährige wurde anschließend in einem Krankenhaus untergebracht.

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Brigittenau alarmiert. Fünf Personen sollen sich gewaltsam Zutritt in ein Geschäftslokal auf der Pratestraße verschafft haben. Als die Beamten eintrafen, verließen fünf dunkel gekleidete Personen das Geschäft und liefen bei Ansichtig werden der Beamten davon. Die Beamten nahmen die Verfolgung zu Fuß auf. Trotz mehrfacher Aufforderung stehen zu bleiben, kamen die flüchtenden Personen dieser nicht nach. Durch einen der Beamten wurde ein Schreckschuss in das lockere Erdreich abgegeben, dabei wurde niemand verletzt und keine Sachen beschädigt. Vier der fünf Jugendlichen konnten angehalten werden. Bei allen vier Jugendlichen wurde im Zuge einer Personsdurchsuchung Diebesgut vorgefunden. Einer der Vier hatte eine Sturmhabe und eine geringe Menge Suchtgift bei sich. Die drei 15-jährigen Tatverdächtigen (StA.: ungeklärt und zwei syrische Staatsangehörige) wurden wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls vorläufig festgenommen. Der 13-jährige Unmündige (StA.: ungeklärt) wurde in weiterer Folge an seine Erziehungsberechtigen übergeben. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden zwei der gleichaltrigen Jugendlichen (StA.: ungeklärt, Syrien) in eine Justizanstalt gebracht. .Der dritte 15-jährige (StA.: Syrien) wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Beamte des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, nahmen am 09.12.2024 einen 26-jährigen österreichischen Staatsbürger aufgrund einer Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien fest. Der Mann steht im Verdacht, Ende November 2024 einen 28-jährigen Bekannten in dessen Wohnung aufgesucht und mit diesem wegen Geld gestritten zu haben. Im Zuge dessen soll der 26-Jährige sein Opfer geschlagen, mit einem Messer an der Hand verletzt und mit dem Umbringen bedroht haben. Beim Verlassen der Wohnung soll der Mann im Stiegenhaus auf einen weiteren Bekannten getroffen sein, dem er sein Mobiltelefon und seine Geldbörse geraubt haben soll..Im Zuge seiner Vernehmung zeigte sich der 26-Jährige zu den Vorwürfen Großteils geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann in eine Wiener Justizanstalt gebracht.

Ein bislang unbekannter Mann steht in dringendem Verdacht, am 05.06.2024 um 12:15 Uhr in eine Wohnung in der Wallensteinstraße, im 20. Bezirk eingebrochen und Wertgegenstände des Mieters gestohlen zu haben. Dem Opfer entstand dadurch ein Schaden in der Höhe eines vierstelligen Euro-Betrages..Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, hat die Ermittlungen übernommen und schließt nicht aus, dass der Tatverdächtige weitere gleichgelagerte Einbruchsdiebstähle begangen hat..Nun ersucht die Landespolizeidirektion Wien, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außen-stelle Zentrum/Ost, unter der Telefonnummer 01-31310-62800 erbeten.

Gestern Abend alarmierten aufmerksame Nachbarn die Polizei, als in eine Wohnung in ihrem Mehrparteienhaus eingebrochen wurde. An der Einsatzörtlichkeit fanden Beamte der Polizeiinspektion Pappenheimgasse im dritten Stock eine offenstehende Wohnungstüre mit eindeutigen Einbruchsspuren vor. Bei der Durchsuchung der Wohnung konnte im Badezimmer der mutmaßliche Täter, ein 49-jähriger syrischer Staatsangehöriger, angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Das im Rucksack und der Bekleidung des Mannes vorgefundene Einbruchswerkzeug sowie Suchtgift (vermutlich Cannabis und Crystal Meth) wurden sichergestellt. In weiterer Folge stellte sich heraus, dass gegen den 49-Jährigen bereits eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien aufgrund des Verdachts des gewerbsmäßigen Dieb-stahls und Einbruchsdiebstahls bestand..Der Mann wurde wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls und nach den Bestimmungen des Suchtmittelgesetzes angezeigt. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, hat die Ermittlungen übernommen.

In der vergangenen Nacht gelang es der Wiener Polizei, zwei Jugendliche im Alter von 13 (StA: Serbien) und 14 Jahren (StA: Syrien) nach einer Serie von Einbrüchen in mehrere Geschäftslokale festzunehmen. .Die Einbrüche sollen zwischen 03:00 Uhr und 04:30 Uhr morgens stattgefunden haben. Die Jugendlichen sollen in insgesamt vier Geschäfte eingebrochen sein. Darunter sollen sich eine Tankstelle, ein Blumengeschäft sowie zwei Trafiken, allesamt in Brigittenau befunden haben. .Dank einer aufmerksamen Zeugin, welche die Polizei informierte, konnten die Beamten die Jugendlichen in der Nähe des letzten Tatorts antreffen. Bei der Kontrolle fanden die Einsatzkräfte Diebesgut im Wert von mehreren hundert Euro. Das Diebesgut wurde sichergestellt und die zwei Jugendlichen wurden vorläufig von der Wiener Polizei festgenommen. .Der 13-jährige wurde nach Sachverhaltsklärung in dessen betreute Wohneinrichtung zurückgebracht. Der 14-jährige wurde nach seinem Geständnis, auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, auf freiem Fuß angezeigt. .Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum-Ost hat die Ermittlungen übernommen. Hinsichtlich der Ausforschung weiterer Tatverdächtige welche im Zusammenhang zu den Einbrüchen stehen, sind die Ermittlungen im Laufen.

Dem Landeskriminalamt Wien, Aussenstelle Zentrum Ost, Ermittlungsbereich Raub ist es durch akribische Ermittlungsarbeit gelungen, zwei Tatverdächtige nach versuchtem Raub auszuforschen..Der 13-jährige ukrainische Staatangehörige und der 12-jährige österreichische Staatbürger stehen im Verdacht im August zwei ebenso unmündige Opfer in einer Parkanlage angesprochen, zunächst beschimpft und bespuckt und in weiterer Folge mit geringer Körperkraft attackiert zu haben. Die beiden unmündigen Opfer konnten vor den Tatverdächtigen flüchten, bevor diese Wertgegenstände erbeuteten..Die beiden Tatverdächtigen wurden angezeigt.