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Zwischen einem Hotelgast und einem Angestellten soll es gestern Abend im Innenhof eines Hotels zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. Passanten, die sich vor dem Hotel befanden, sollen den lautstarken Streit mitbekommen, die Beiden getrennt und die Polizei und Rettung verständigt haben. .Der 39-jährige Mitarbeiter soll durch den 34-jährigen Hotelgast (StA.: Türkei) bedroht und mit einer Glasflasche verletzt worden sein. .Der 39-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht. .Der 34-Jährige wurde durch die Beamten wegen des Verdachtes der gefährlichen Drohung und wegen des Verdachtes der versuchten absichtlich schweren Körperverletzung vorläufig festgenommen..Der Tatverdächtige befindet sich in polizeilicher Anhaltung.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden alarmiert, nachdem eine 42-jährige Frau in ihrer Wohnung geschlagen worden sein soll. .Beim Eintreffen der Beamten gab der 23-jährige Tatverdächtige (StA: Serbien) durch die geschlossenen Tür an, der Stiefsohn des Opfers zu sein. Ferner gab der 23-Jährige an, dass er ein Messer bei sich tragen würde und er die Frau umbringen würde. .Der Tatverdächtige sowie die Frau wurden bei offenstehenden Fenster im 2. Stock wahrgenommen. Zudem hatte der Mann ein Messer in seinen Händen. Aus diesem Grund wurde durch die Wiener Berufsfeuerwehr ein Sprungkissen unter dem Fenster aufgebaut..Zeitgleich bezogen Beamte der Sondereinheit WEGA vor der Wohnungstür Stellung, während diese auf den Tatverdächtigen versuchten beruhigend einzuwirken..Als das 42-jährige Opfer erneut mit dem 23-jährigen Tatverdächtigen vor dem offenen Fenster stand, war weiterhin ein Messer in der Hand des Tatverdächtigen zu erkennen. In einem günstigen Moment schaffte es das Opfer, dem Tatverdächtigen das Messer aus der Hand zu schlagen, sodass es auf die Straße fiel. Daraufhin öffneten die anwesenden Beamten der WEGA umgehend die Wohnung gewaltsam. Schließlich gelang es den Beamten, den Tatverdächtigen zu sichern und festzunehmen. .Das Opfer erlitt mehrere Verletzungen im Gesichtsbereich. Sie wurde vor Ort notfallmedizinisch versorgt und mit der Berufsrettung Wien in das Krankenhaus gebracht..Gegen den Tatverdächtigen ist ein Betretungs- bzw. Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen worden. .Die Ermittlungen sind im Gange und das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, hat diese übernommen. Das Motiv ist bislang unklar.

Ein 13-jähriger Jugendlicher gab gegenüber Beamten des Stadtpolizeikommandos Favoriten an, dass er von zwei ihm flüchtig bekannten männlichen Jugendlichen ausgeraubt worden wäre. Hierbei soll einer der Tatverdächtigen ihn, in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses, mit einem Messer bedroht und anschließend sein Bargeld in geringer dreistelliger Höhe gefordert haben. Danach seien die beiden Jugendlichen mit dem erbeuteten Bargeld geflüchtet. Nach Sachverhaltsschilderung gegenüber den Beamten vor Ort wurde das Stiegenhaus des Mehrparteienhauses durchsucht und konnte dabei einer der beiden Tatverdächtigen, ein 12-jähriger Jugendlicher (StA: Syrien), angetroffen und festgenommen werden. Eine Sofortfahndung nach dem zweiten Tatverdächtigen wurde eingeleitet, blieb allerdings erfolglos..Eine Vernehmung des Opfers ergab, dass es nicht das erste Mal gewesen sei, dass diese beiden Tatverdächtigen von ihm Geld gefordert hätten. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien sowie nach Durchführung der Vernehmung, bei welcher der Tatverdächtige nicht geständig war, wurde er auf freiem Fuß angezeigt. .Die Ermittlungen hinsichtlich des zweiten Tatverdächtigen werden durch das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, geführt.

Sachverhalt: Ein 35-jähriger Mann gab gegenüber Beamten des Stadtpolizeikommandos Favoriten an, dass er von zwei ihm unbekannten männlichen Tatverdächtigen ausgeraubt und verletzt worden wäre. Hierbei soll einer der Tatverdächtigen ihm mutmaßlich mit einem Messer am Körper verletzt haben und anschließend sein Handy gefordert haben. Die Tatverdächtigen flüchteten mit dem erbeuteten Mobiltelefon in eine unbekannte Richtung. Der verletzte Mann wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch in das Krankenhaus gebracht. Eine Vernehmung des verletzten Mannes konnte bislang noch nicht durchgeführt werden. Die Ermittlungen werden durch das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, geführt..Zeugen, denen die unbekannten Täter vor, während oder nach ihrer Flucht aufgefallen sind, werden gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310 57800 erbeten.

Nachdem einem Mann am Vormittag in Wien-Favoriten aus seinem Fahrzeug Kopfhörer und Jacke gestohlen und er durch zwei unbekannte Täter mit Pfefferspray besprüht und verletzt worden sein soll, ortete das Opfer die Kopfhörer im Bereich der Gerhardusgasse und meldete sich bei der Polizei. Die herbeigerufenen Beamten konnten drei Personen in der Wohnung antreffen. Keiner der drei Männer war in der Wohnung aufrecht gemeldet. Bei den zwei Tat-verdächtigen des räuberischen Diebstahls wurde ein benutzter Pfefferspray, vermutlich die Tatwaffe, der gestohlene Kopfhörer sowie ein gefälschter belgischer Personalausweis vorgefunden und sichergestellt. Außerdem wurden fünf mutmaßlich gestohlene Bankomatkarten vorgefunden. Nach weiteren Erhebungen wurde festgestellt, dass es sich bei den Tatverdächtigen um einen 29-jährigen algerischen Staatsangehörigen und einen bisher unbekannten Mann handelte. Beide wurden festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Die dritte Person, ein 17-jähriger libyscher Staatsangehöriger, der nicht an der Tat beteiligt gewesen sein soll, wurde nach fremdenrechtlichen Bestimmungen festgenommen..Weitere Ermittlungen sind im Gange.

Gestern Abend kam es bei einer karitativen Veranstaltung, einem Punschstand, zu einer Körperverletzung an einer Polizistin, die sich außer Dienst befand. Die Frau, die bei der Ausschank von Getränken unterstützte, bemerkte einen jungen Mann, der sich der Veranstaltung näherte. Er verhielt sich gegenüber den anwesenden Gästen aggressiv und belästigte diese auch lautstark, sodass die Fortführung der Veranstaltung durch sein Verhalten massiv gestört wurde. Die 28-Jährige forderte den Mann auf, die Örtlichkeit zu verlassen. Daraufhin schlug ihr der Gleichaltrige (StA.: Syrien) ins Gesicht. Ein Kollege der Frau, der sich ebenso außer Dienst befand, bemerkte den Vorfall und kam ihr zur Hilfe. .Die beiden gaben sich als Polizisten zu erkennen und forderten den 28-Jährigen mehrmals auf, sein strafbares Verhalten einzustellen. Dieser Aufforderung kam er nicht nach und attackierte sie. In weiterer Folge wurde der 28-Jährige vorläufig festgenommen. .Die Frau wurde bei dem Vorfall leicht verletzt und vor Ort durch den Rettungsdienst versorgt.

Gestern kam es zu einem Fahrzeugbrand bei einem Autohändler in Wien-Favoriten. Die Berufsfeuerwehr Wien löschte insgesamt sechs PKW, die sich bereits in Vollbrand befanden, unter Atemschutz ab. Im Anschluss nahmen die Brandermittler des Landeskriminalamtes Wien die Ermittlungen am Brandort auf. Bei dem Vorfall wurden keine Personen verletzt, jedoch entstand erheblicher Sachschaden. Die Ermittlungen gehen derzeit in alle Richtungen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden alarmiert, da mehrere Männer einen 34-Jährigen geschlagen, getreten und dessen E-Scooter geraubt haben sollen. .Die Polizisten konnten die Tatverdächtigen (18, 19, 22, alle StA.: Syrien) vorläufig festnehmen. Der E-Scooter konnte bei den Tatverdächtigen nicht vorgefunden werden..Die Vernehmungen aller Beteiligten sind noch ausständig. Die Festgenommenen befinden sich in polizeilichem Gewahrsam.

Wie bereits mehrfach berichtet, wurde am vergangenen Donnerstag die Polizei alarmiert, da ein in der neonatologischen Station einer Klinik aufgenommener Säugling vermisst wurde..Sofort wurden durch die Wiener Polizei Fahndungsmaßnahmen eingeleitet und die Ermittlungen durch das Landeskriminalamt Wien übernommen. Das wenige Tage alte Mädchen konnte trotz akribischer und intensiver Suche zunächst nicht gefunden werden..Freitagvormittag wurde durch Beamte des Landeskriminalamts Wien das Baby tot in einer Mülltonne aufgefunden..Die Mutter, eine 30-jährige österreichische Staatsbürgerin, gilt als dringend tatverdächtig und wurde kurz nach dem Fund der Leiche über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien festgenommen. .Zur Klärung der Todesursache und der Identität des weiblichen Leichnams wurde eine gerichtsmedizinische Obduktion angeordnet. .Das vorläufige Obduktionsergebnis hat als Todesursache ein schweres Schädel-Hirn-Trauma durch mehrfache stumpfe Gewalteinwirkung ergeben..Die Frau wurde mehrfach zum Tatvorwurf vernommen und zeigt sich geständig. Sie wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Wie berichtet verständigte gestern Mittag das Klinikpersonal die Polizei, da ein auf der neonatologischen Station aufgenommener Säugling vermisst wurde. Unter der Leitung des Landeskriminalamtes Wien wurden sofort Fahndungsmaßnahmen auf dem gesamten Klinikgelände eingeleitet. Zahlreiche Einsatzkräfte durchsuchten das Areal und führten Ausfahrts- und Ausgangskontrollen durch. Das wenige Tage alte Mädchen konnte jedoch nicht aufgefunden werden. .Im Zuge der eingeleiteten Ermittlungen wurde der Suchradius ausgeweitet, wobei Ermittler des Landeskriminalamtes Wien heute gegen 10:00 Uhr die Leiche eines offensichtlich neugeborenen Kindes in einem Mistkübel fanden. Der Bereich in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses wurde sofort abgesperrt. Die Polizei ist derzeit mit der Spurensicherung beschäftigt..Zur eindeutigen Klärung der Todesursache und der Identität der weiblichen Leiche wurde eine gerichtsmedizinische Obduktion angeordnet. Die Ermittler gehen derzeit jedoch davon aus, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um den aus der Klinik vermissten Säugling handelt. Der Tatverdacht gegen die 29-jährige Mutter des Kindes (österreichische Staatsbürgerin) hatte sich erhärtet. Die Frau wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen..Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes, Gruppe Tulzer - Leib/Leben, dauern an.

In den frühen Morgenstunden gingen heute innerhalb weniger Minuten zwei Notrufe in der Wiener Landesleitzentrale bezüglich eines Mannes mit einem Messer im Bereich des Viktor-Adler-Marktes ein. .Ein Fußgänger meldete, dass er soeben von einem ihm unbekannten Mann angesprochen und mit einem Messer bedroht worden war. Es war ihm jedoch gelungen, davonzulaufen und die Polizei zu verständigen. Kurze Zeit später hatten Mitarbeiter der MA 48 die Polizei gerufen, nachdem ein mit einem Messer bewaffneter Mann plötzlich mit der Faust auf ihr Fahrzeug eingeschlagen und wild herumgeschrien hatte. Der Mann sei daraufhin zu einem Lieferwagen gelaufen und habe auch auf diesen eingeschlagen und den Lenker mit dem Messer bedroht. .Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten konnten den mutmaßlichen Täter, einen 25-jährigen österreichischen Staatsbürger, vor Ort vorläufig festnehmen. Das Messer wurde sichergestellt. Der 25-Jährige, der bislang noch nicht vernommen werden konnte, wird wegen des Verdachts der mehrfachen gefährlichen Drohung und des Führens einer Waffe in einer Waffenverbotszone angezeigt.

Heute Mittag wurde die Polizei darüber verständigt, dass ein Säugling in einer Wiener Klinik vermisst wird. Als eine Stationsschwester gegen halb 12 Uhr das Zimmer der Mutter und ihres eine Woche alten Kindes in der Neonatologischen Station der Klinik betrat, konnte sie den Säugling nicht in seinem Gitterbett vorfinden. Die Mutter, die das Zimmer verlassen hatte, gab bei ihrer Rückkehr an, nicht zu wissen, wo sich ihr Kind befinde. .Durch die Polizei wurden umgehend Fahndungsmaßnahmen am gesamten Klinikgelände sowie in der näheren Umgebung eingeleitet. Zahlreiche Einsatzkräfte des Stadtpolizeikommandos Favoriten, der Bereitschaftseinheit und der Polizeidiensthundeeinheit dursuchen zur Zeit noch das Areal der Klinik. Auch eine Drohne der Polizei ist im Einsatz. Die Mutter des vermissten Säuglings wird derzeit in der Klinik psychologisch betreut. .Das Landeskriminalamt Wien ermittelt in alle Richtungen.

Sachverhalt:.Im Zuge einer Schwerpunktaktion im Rahmen der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Jugendkriminalität, gelang Beamten des Stadtpolizeikommandos Favoriten gestern die Festnahme eines 17-jährigen syrischen Staatsangehörigen nach einem versuchten Messerstich. Zuvor soll es im Bereich des Reumannplatzes zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Jugendlicher und mehreren Passanten gekommen sein. Mehrere Passanten gaben gegenüber den Beamten an, dass sie wahrgenommen haben, wie ein Mädchen durch die Jugendlichen belästigt wurde. Als die Passanten dies unterbinden wollten und die Jugendlichen aufforderten, dass Mädchen in Ruhe zu lassen, sollen sie von der Gruppe mit Pfefferspray, einem Messer und Fußtritten angegriffen worden sein. Bei dem Vorfall wurden vier Personen durch Pfefferspray und Tritte verletzt. Den herbeigerufenen Beamten gelang die Festnahme des 17-Jährigen Hauptverdächtigen unmittelbar nach der Tat, der laut mehreren Zeugen versucht haben soll, einen der Passanten mit einem Messer zu verletzen. Die Fahndungsmaßnahmen nach den weiteren Tatverdächtigen blieb bisher erfolglos. Der 17-Jährige befindet sich in Polizeigewahrsam. Weitere Ermittlungen zu dem Vorfall sind im Gange, die mutmaßliche Tatwaffe konnte bislang nicht gefunden werden.

Sachverhalt:.Im Zuge einer Amtshandlung wegen eines mutmaßlichen Ladendiebstahls konnten Beamte der Polizeiinspektion Taubstummengasse wurden bei dem Tatverdächtigen weitere mutmaßlich gestohlene Bankkarten sowie Kleidung mitsamt Diebstahlssicherungen vorgefunden und sichergestellt werden. Es stellte sich heraus, dass der 23-jährige slowakische Staatsangehörige mit den entwendeten Bankkarten bereits mehrfach Zahlungen mittels NFC-Funktion durchgeführt haben soll. Nachdem der Tatverdächtige vorläufig festgenommen wurde, versuchte der 23-Jährige am Weg von der Polizeiinspektion in den Arrestantenwagen zu flüchten, indem er einen Beamten gegen eine Wand stieß. Weitere Polizisten unterbanden den Fluchtversuch und der Tat-verdächtige wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Zu den Tatvorwürfen zeigte sich der 23-Jährige nicht geständig.

Wie bereits berichtet, wurden gestern Früh die Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten in eine Wohnung eines Mehrparteienhauses gerufen. In der Wohnung fanden sie einen leblosen vierjährigen Buben, den Vater, der kurz zuvor den Notruf wählte und die Mutter, die ebenso Verletzungen aufwies, vor..Der Notarzt konnte nur mehr den Tod des Kindes feststellen. .Die 29-jährige Mutter (StA.: Türkei) wurde in weiterer Folge vorläufig festgenommen. Aufgrund der Verletzungen der Mutter wurde diese notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr. .Durch das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd wurden umgehend die Ermittlungen hingehend eines Tötungsdeliktes aufgenommen und diese laufen auf Hochtouren. .Der vorläufige gerichtsmedizinische Befund hat ergeben, dass der Vierjährige durch Schnitte und Stiche tödlich verletzt wurde. Die Tatwaffe wurde sichergestellt..Die 29-Jährige konnte bisher noch nicht einvernommen werden, da sie sich noch im Krankenhaus befindet. Hintergrund der Tat dürfte eine psychische Erkrankung der Mutter sein.

Heute Früh wurden die Beamten des Stadtpolizeikommandos Favoriten alarmiert. In der Wohnung eines Mehrparteienhauses fanden die Beamten ein lebloses vier jähriges Kind, den Vater der kurz zuvor den Notruf gewählt hatte, sowie die Mutter des Kindes vor. Die Mutter wies ebenso Verletzungen auf. .Durch den Notarzt konnte nur mehr der Tod des Kindes festgestellt werden. Aufgrund der Verletzungen muss von einem Tötungsdelikt ausgegangen werden. Vor Ort wurde die 29-jährige Mutter (StA.: Türkei) vorläufig festgenommen. Sie wurde aufgrund ihrer Verletzungen zur Versorgung in ein Krankenhaus gebracht..Weitere Hintergründe der Tat sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen..Das Landeskriminalamt Wien hat umgehend die Ermittlungen übernommen.

Am 17. November 2024, gegen 13:35 Uhr, kam es in Hohenems bei der Kaiser-Franz-Josef-Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Fußgängerin verletzt wurde..Ein 64-jähriger Fahrzeuglenker wollte an der ampelgeregelten Kreuzung mit der Hochquellenstraße nach links abbiegen. Zum Zeitpunkt des Abbiegevorgangs zeigte die Ampel für den Fahrzeuglenker Grün. Der Fahrer des PKWs hatte aufgrund der tiefstehenden, blendenden Sonne eingeschränkte Sicht und übersah beim Abbiegen eine Fußgängerin, die den Schutzweg, bei ebenso grünem Ampelsignal, in Richtung Zentrum überquerte. .In weiterer Folge wurde die 59-jährige Fußgängerin von der Fahrzeugfront erfasst und kam zu Sturz. Sie klagte nach dem Vorfall über Schmerzen im Beckenbereich. .Zwei Zeuginnen des Vorfalls kümmerten sich umgehend um die verletzte Person und verständigten die Einsatzkräfte. Die umbestimmten Grades verletzte 59-Jährige wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst in das Landeskrankenhaus Hohenems transportiert.

Die Mitarbeiterin eines Bekleidungsgeschäftes verständigte den Polizeinotruf. Ein Mann soll mit mehreren Kleidungsstücken in der Hand, ohne diese bezahlt zu haben, das Geschäft verlassen haben. Kurz darauf kehrte er wieder zurück. Angesprochen auf die Kleidungsstücke reagierte der Mann der Angestellten gegenüber sehr aggressiv, sodass diese das Eintreffen der Beamten abwartete. Auch den Beamten gegenüber war der 20-Jährige (StA.: Algerien) sehr aggressiv und beschimpfte diese lautstark. Im Zuge der Sachverhaltsklärung versuchte der 20-Jährige immer wieder auf die Angestellte zuzugehen. Als die Beamten versuchten, dies zu verhindern, attackierte der Mann einen der Beamten. In weiterer Folge wurde der 20-Jährige wegen versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt festgenommen. Im Zuge einer Personsdurchsuchung wurde eine geringe Menge Suchtmittel vorgefunden..Der Tatverdächtige wurde mehrfach strafrechtlich angezeigt und befindet sich derzeit in polizeilicher Anhaltung.

In der Nacht auf heute kam es in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses zwischen Eheleuten zu einem heftigen Streit. Der 34-jährige österreichische Staatsbürger soll seine 41-jährige Frau bedroht und geschlagen haben. Als die Beamten eintrafen, erwartete sie bereits die verletzte Frau auf der Straße. Im Zuge der Sachverhaltsklärung stellte sich heraus, dass während des Streits auch die minderjährigen Kinder der Eheleute anwesend waren..Der 34-Jährige wurde in weiterer Folge vorläufig festgenommen. Seine Frau wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Der Ehemann verletzte sich um Zuge der Auseinandersetzung und musste durch die Berufsrettung Wien ebenso versorgt werden. Ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen. .Der 34-Jährige befindet sich in polizeilicher Anhaltung. .Die minderjährigen Kinder wurden vorläufig in die Obhut einer Angehörigen übergeben. .WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.• Frauenhelpline: 0800 222 555 .• Wiener Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .• Opfer-Notruf: 0800 112 112.• Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Die Polizei wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch aufgrund eines laufenden Einbruchsdiebstahls in einem Wohnheim im 10. Bezirk gerufen. Ein Betreuer hatte beobachtet, wie jemand mit einer Taschenlampe die Gänge des Wohnheims abging und versucht haben soll, die Türen zu Büroräumlichkeiten zu öffnen. Bei der Durchsuchung des Gebäudes konnten die Beamten des Stadtpolizeikommandos Favoriten die mutmaßliche Täterin, eine 25-jährige Frau (StA.: Ungarn), anhalten und vorläufig festnehmen. Die Frau, nach der bereits wegen weiterer Einbruchsdiebstähle gefahndet wurde, zeigte sich gegenüber den Beamten geständig und erklärte, dass es sich bei den von ihr mitgeführten spitzen Gegenständen um Tatwerkzeug handelte. .Die 25-Jährige wurde wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls angezeigt und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht..Die weiteren Ermittlungen werden durch das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, geführt.

Wegen überlauter Musik soll ein 45-jähriger Mann die Wohnung seines Nachbarn, eines 61-jährigen österreichischen Staatsbürger, aufgesucht haben. Im Zuge eines Streits soll der 61-Jährige verbal und mittels Gestik den 45-Jährigen mit dem Umbringen bedroht haben. .Polizisten der Polizeiinspektion Zohmanngasse nahmen den 61-Jährigen vorläufig fest. In der Vernehmung bezichtigte er seinen Nachbarn der Lüge und gab an, er sei von ihm geschlagen worden. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 61-Jährige auf freiem Fuß angezeigt.

Gestern Abend verständigte ein Hausbewohner eines Mehrparteienhauses den Polizeinotruf. Mehrere Jugendliche sollen sich im Stiegenhaus aufgehalten und derartig gelärmt haben, dass sich der Mann gestört fühlte. Als er die Jugendlichen ansprach, soll einer der jungen Männer, ihn und seine Freundin mit dem Umbringen bedroht haben. Danach versuchten alle Jugendlichen zu flüchten. Einer der Beteiligten, ein 15-Jähriger (StA.: Syrien) konnte durch den Hausbewohner angehalten werden, bis die Beamten eintrafen. Alle anderen konnten flüchten. Eine Bestreifung im Nahbereich nach den weiteren Jugendlichen verlief negativ. .Der 15-Jährige wurden von den Beamten vorläufig festgenommen. Weiters wurde er wegen des Verstoßes gegen das Suchmittelgesetz angezeigt, da er versucht haben soll, eine geringe Menge Suchtmittel wegzuwerfen, als er durch den Hausbewohner angehalten wurde..Der Jugendliche verweigerte die Aussage und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Im Zuge einer Fahrzeug- und Lenkerkontrolle schlug Beamten der Landesverkehrsabteilung Wien gestern Abend ein starker Marihuana-Geruch aus dem angehaltenen PKW entgegen. Der 19-jährige Lenker und Zulassungsbesitzer (Sta.: unbekannt) gab an, nichts mit Suchtgift zu tun zu haben und willigte in die Durchsuchung seines Fahrzeuges ein. Bei der Durchsuchung wurde im Inneren des PKWs zunächst ein vierstelliger Bargeldbetrag in szenetypischer .Stückelung vorgefunden und sichergestellt. Aufgrund des anhaltenden Suchtgiftgeruchs wurde der Amtshandlung dann ein Suchtmittelspürhund der Polizeidiensthundeeinheit hinzugezogen. Durch die Beamten konnten in Folge zwei Plastikbeutel mit einer größeren Menge Suchtgift sichergestellt werden:.• Cannabiskraut (2 Gramm).• Cannabisharz (1,4 Gramm).• Kokain (82,7 Gramm).• Metamphetamin (15,5 Gramm).• MDMA (59 Tabletten).Der Fahrzeuglenker und die anderen Fahrzeuginsassen, zwei 18-Jährige (beide Sta.: Afghanistan) und ein 17-Jähriger (Sta.: unbekannt) wurden vorläufig festgenommen und nach den Bestimmungen des Suchtmittelgesetzes angezeigt. .Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Ost-Zentrum, hat die Ermittlungen übernommen.

Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) konnten gestern Nachmittag in einem Park im 10. Bezirk zwei mutmaßliche Suchtgifthändler (36 Jahre, Sta.: Türkei und 53 Jahre, Sta.: Bulgarien) festnehmen. Im Zuge der Amtshandlung wurden mehrere Beutel mit Cannabiskraut (rund 34 Gramm) und Marihuana (rund 8 Gramm) sowie ein dreistelliger Euro-Betrag in szenetypischer Stückelung aufgefunden und sichergestellt..Der 36-Jährige und der 53-Jährige wurden aufgrund des Verdachts des gewerbsmäßigen Suchtgifthandels angezeigt.

Gestern Nachmittag wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten aufgrund eines versuchten schweren Raubes im 10. Bezirk alarmiert. Ein maskierter Mann soll in die Filiale einer Bäckerei gestürmt und über den Verkaufstresen gesprungen sein. Mit einem gezückten Klappmesser in der Hand soll er die Angestellte, die sich zu diesem Zeitpunkt alleine im Geschäft befand, mit dem Umbringen bedroht haben, sollte diese nicht die Kassa öffnen und ihm das darin befindliche Geld aushändigen..Als die Verkäuferin ihn darauf hinwies, dass sie die Kassa nicht ohne Schlüssel öffnen könne und das Geschäft videoüberwacht sei, verließ der Mann die Bäckerei und flüchtete in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung nach dem mutmaßlichen Täter mit Unterstützung von Beamten der Sondereinheit WEGA verlief negativ..Das Landeskriminalamt, Außenstelle Süd, hat die Ermittlungen übernommen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten konnten einen 29-jährigen algerischen Staatsangehörigen wahrnehmen, wie dieser einem 28-jährigen österreichischen Staatsbürger Suchtmittel verkaufte. .Beide Personen wurden angehalten. Bei beiden wurde eine geringe Menge Suchtmittel (vermutlich Cannabis) sowie etwas Bargeld sichergestellt..Der 29-Jährige wurde vorläufig festgenommen..Beide wurden nach den Vernehmungen über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Aus bislang unbekannten Grund attackierte ein 53-jähriger syrischer Staatsangehöriger zuerst mehrere Bewohner eines Mehrparteienhauses, nachdem er an der Wohnungstür von einem der Bewohner geklopft hatte. Anschließend attackierte er die intervenierenden Polizisten und bewarf sie mit Gegenständen, unter anderem mit einer Parfumflasche. Dabei traf er einen Beamten im Beinbereich, wobei dieser verletzt wurde. Weiters attackierte er die Beamten mit Tritten und bespuckte sie. Unter Anwendung von Körperkraft wurde der 53-Jährige festgenommen. .Das Motiv ist bislang unklar. Eine Vernehmung ist noch ausständig.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden alarmiert, da ein 39-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger seinen Nachbarn (59) im Stiegenhaus des Mehrparteienhauses verbal und mit einem Hammer bedroht haben soll. Der 39-Jährige soll auch in der Vergangenheit die Nachbarsfamilie bedroht haben. .Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen, der Hammer wurde sichergestellt. Weiters wurden gegen den 39-Jährigen ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..Bei der Vernehmung zeigte sich der Festgenommene nicht geständig. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten führten von vergangenen Freitag auf Samstag eine koordinierte Schwerpunktaktion zur Erhöhung der Verkehrssicherheit durch. Bei Lasermessungen wurden mehrere PKW mit stark überhöhter Geschwindigkeit (96 km/h, 98 km/h und 102 km/h statt erlaubter 50 km/h) gemessen und angehalten. Es erfolgten Anhaltungen und drei Führerscheinabnahmen durch die Polizisten. Einer der Lenker hatte seinen Führerschein erst seit einem Monat, ein weiterer verfügte über gar keine Lenkberechtigung. Insgesamt wurden 37 Organmandate und 19 Anzeigen gelegt.

Der Mitarbeiter eines Imbisslokals verständigte in der Nacht auf heute den Polizeinotruf. Als dieser gerade dabei war sein Geschäft zu schließen, soll ein ihm unbekannter Mann mit seiner Freundin das Lokal betreten haben. Der Mitarbeiter wies die Beiden darauf hin, dass er bereits geschlossen habe. Der Mann ergriff daraufhin ein auf dem Verkaufspult liegendes Messer und verließ wütend das Lokal. Ein Zeuge beobachtete den Vorfall und verfolgte die Beiden bis zum Keplerplatz. Laut Zeugenangaben soll der unbekannte Mann zu einem anderen Mann hingegangen, ihn mit dem Messer im Gesicht verletzt und danach mit der Frau in unbekannte Richtung geflüchtet sein..Durch die Beamten konnte ein verletzte 35-jährige, der auf die Personsbeschreibung des Zeugen zutraf, angehalten werden. Dieser hatte eine leichte Verletzung im Gesichtsbereich, lehnt jegliche Intervention durch einen Rettungsdienst mehrmals ab und verhielt sich gegenüber den Beamten unkooperativ und wollte keine Angaben zu der Verletzung machen..Eine Bestreifung im Nahbereich verlief negativ. Die Ermittlungen sind im Gange.

In der Nacht vom 17. Oktober beobachteten Zeugen vier Jugendliche dabei wie sie das Fenster eines Elektrogeschäfts einschlugen und durch dieses in die Geschäftsräumlichkeiten kletterten. Als die Polizei an der Einsatzörtlichkeit eintraf, hatte einer der Jugendlichen bereits die Flucht ergriffen. Im Zuge der Durchsuchung des Geschäfts trafen Beamte der Sonderheit WEGA zwei der Jugendlichen (12 J., Stgb.: Österreich und 13 J., StA: Afghanistan) versteckt unter Kartons im Lagerraum an. Der dritte Jugendliche, ein 15-jähriger syrischer Staatsangehöriger, war inzwischen durch ein Verbindungsfenster in die benachbarte Wohnung geflüchtet und wurde dort von einem Bewohner angehalten..Bei den drei Tatverdächtigen wurden Sturmmasken und Arbeitshandschuhe gefunden und sichergestellt. Außerdem Bargeldbestände im vierstelligen Bereich, die aus der mit einem Holzschwert aufgebrochenen Geschäftskassa gestohlen worden waren..Der 15-jährige Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen und später über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. Der 12-Jährige und der 13-Jährige wurden angezeigt und ihren Obsorgeberechtigten übergeben..Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, hat die Ermittlungen übernommen.

Gestern Mittag wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten auf zwei Jugendliche aufmerksam. Die Beamten gingen aufgrund des Verhaltens von einem vermeintlichen Suchtgifthandel aus, da Bargeld und ein Gegenstand zwischen den Jugendlichen ausgetauscht wurde. Beim Ansichtigwerden der Beamten wollten die Jugendlichen die Örtlichkeit verlassen, konnten jedoch angehalten werden. Beim Versuch die Örtlichkeit zu verlassen ließ der 15-Jährige einen Plastikbeutel mit vermutlichem Cannabiskraut fallen. Bei dem 16-Jährigen (StA.: Rumänien) wurden mehrere Geldscheine in szenetypischer Stückelung vorgefunden. Der 16-Jährige wurde in weiterer Folge wegen des Verdachts des Suchtmittelhandels vorläufig festgenommen. Der 16-Jährige zeigte sich nicht geständig..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt.

Gestern Nacht wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten alamiert. Ein 17-Jähriger und sein 18-jähriger Freund wurden durch drei derzeit unbekannte Männer attackiert und verletzt. Die beiden Freunde sollen in einer Parkanlage in der Nähe der Laxenburger Straße von den drei unbekannten Männern angesprochen worden sein. In weiterer Folge sollen die Unbekannten ohne ersichtlichen Grund auf die zwei Männer losgegangen sein. Dabei wurde der 17-Jährige durch einen spitzen Gegenstand schwer verletzt. Der 18-Jährige wurde durch Schläge verletzt. Die beiden Männer konnten vor den Tatverdächtigen flüchten und verständigten den Polizeinotruf. Eine Bestreifung im Nahbereich verlief negativ..Der 17-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Der 18-Jährige wurde vor Ort erstversorgt und in häusliche Pflege entlassen..Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.

Sachverhalt: Ein PKW, der mit quietschenden Reifen von der Raxstraße in die Laxenburger Straße einbog, wurde gestern früh von Beamten im Streifendienst wahrgenommen. Die Polizisten versuchten sofort den PKW anzuhalten. Der Lenker machte aber keine Anstalten den Anhaltezeichen Folge zu leisten und beschleunigte weiterhin. Ein anderer Streifenwagen, der dem Flüchtenden den Weg abschneiden wollte, wurde von dem flüchtenden PKW-Lenker in der Troststraße schließlich frontal und vermutlich vorsätzlich gerammt. Durch den Aufprall wurden zwei Beamte sowie der flüchtende PKW- Lenker verletzt. Weitere Polizisten nahmen den 30-jährigen Tatverdächtigen (StB.: Österreich), der keine Lenkberechtigung besaß, fest. An den beteiligten Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Eine Amtsärztin stellte eine Alkohol- und Suchtgiftbeeinträchtigung des Tatverdächtigen fest. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige in eine Justizanstalt gebracht. Als Grund der Fluchtfahrt nannte der Tatverdächtige, dass er keine Lenkberechtigung hatte. Ein verletzter Polizist konnte seinen Dienst nicht fortsetzen

Sachverhalt: Gestern nachmittags wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten in den Innenhof einer Wohnhausanlage gerufen, da zwei Mädchen (12 und 15 Jahre) von einem Mann bedroht worden sein sollen. Die Mädchen gaben gegenüber den Beamten an, dass sie der ihnen unbekannte Mann sofort mit einer Pistole in der Hand mit dem Umbringen bedrohte. Dann soll er in ein Stiegenhaus geflüchtet sein, als die Mädchen ihre Eltern verständigten. Im Zuge der weiteren Sachverhaltsklärung konnte die Wohnung ausgeforscht werden, wo sich der Tatverdächtige aufhielt. Beamte der WEGA öffneten die Wohnungstüre und nahmen den Tatverdächtigen, einen 30-jährigen österreichischen Staatsbürger, fest. In der Wohnung wurde die mutmaßliche Tatwaffe, eine Schreckschusspistole, gefunden und sichergestellt. Der Tatverdächtige verweigerte die Aussage und wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Im Zuge einer Bestreifung nach flüchtigen Fahrraddieben konnten gestern Nacht zwei von fünf flüchtenden verdächtigen Personen durch Beamte des Stadtpolizeikommando Favoriten angehalten werden. Bei den beiden Männern (26 und 30 Jahre alt; beide StA.: Deutschland) handelte es sich nicht um die angenommenen Fahrraddiebe, sondern wie sich in weiterer Folge herausstellte, um Graffitisprayer, die zuvor auf einem Bahngelände in der Nähe zumindest einen Zug besprüht hatten. .Bei den Tatverdächtigen konnten im Zuge ihrer Anhaltung mit Farbe beschmutzte Einweghandschuhe und insgesamt 37 Stück Lackdosen sowie Warnwesten mit dem Aufdruck eines Verkehrsunternehmens aufgefunden und sichergestellt werden. Bei einer Nachschau in der unmittelbaren Umgebung des Anhalteorts wurden auf einem Zug neue Graffitis vorgefunden, deren Farben den der mitgeführten Spraydosen entsprachen..Gegen die Tatverdächtigen wurde Anzeige wegen des Verdachts der schweren Sachbeschädigung gelegt. Die weiteren Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt Wien übernommen.

Am 07.10.2024 wurde mittels Presseaussendung über einen Mann berichtet, der in einer Polizeiinspektion in Oberösterreich angegeben hatte, dass eine männliche Person tot in seiner Wohnung in Favoriten liege. Eine Nachschau in der Wohnung bestätigte die Angaben. Die Beamten fanden einen bislang unbekannten männlichen Leichnam, welcher Verletzungen aufwies, die auf ein Gewaltverbrechen hindeuten. Das Landeskriminalamt Wien übernahm daraufhin die weiteren Ermittlungen. .Der Anzeiger, ein 45-jähriger österreichischer Staatsbürger, wurde als dringend tatverdächtig festgenommen. Die mutmaßliche Tatwaffe, eine Axt, wurde in der Wohnung sichergestellt..Im Zuge der Vernehmung gab der Tatverdächtige an, das Opfer sei ein Bekannter, zu dem er gelegentlich Kontakt gehabt habe. Vor der Tat habe er Alkohol und Drogen konsumiert, an die Tat selbst könne er sich jedoch nicht erinnern..Die Ermittlungen, insbesondere zur Klärung der Identität des Opfers, dauern noch an.

Nachdem ein Mann in einer Polizeiinspektion in Oberösterreich angegeben hatte, dass eine Person tot in seiner Wohnung in Favoriten liege, wurde diese durch Polizisten der WEGA geöffnet. Im Inneren der Wohnung fanden die Beamten einen männlichen Leichnam, welcher massive Verletzungen aufwies..Das Landeskriminalamt Wien führt die Ermittlungen. Die Ermittler gehen von einem Gewaltverbrechen aus. Die Identität des Opfers ist noch Gegenstand der Ermittlungen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten sowie die Berufsrettung Wien wurden alarmiert, da eine Frau (22) aus einem Fenster ihrer Wohnung im vierten Stock gestürzt sei..Die Frau wurde von den Einsatzkräften der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Es besteht Lebensgefahr..Zum Zeitpunkt des Vorfalls waren der Ehemann (30, StA,; Bulgarien), zwei Freunde sowie die drei Kinder des Ehepaares in der Wohnung anwesend. .Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es zwischen dem Ehepaar zu einem Streit gekommen sein, ehe es zu dem Sturz aus dem Fenster kam. Derzeit kann weder ein Unfallgeschehen noch Fremdverschulden ausgeschlossen werden. .Der Ehemann machte widersprüchliche Angaben zum Vorfall. Er wurde vorläufig festgenommen. Weiters wurden gegen ihn ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, hat die Ermittlungen übernommen. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 30-Jährige in eine Justizanstalt gebracht. .Die Ermittlungen sind im Gange.

Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden gestern Vormittag zu einem Raufhandel mit vier Beteiligten in ein Zentrum für Sprachkurse gerufen. Zwischen einer 33-jährigen Frau, ihrer 16-jährigen Tochter (beide StA.: Syrien) und zwei Männern (23 und 29 Jahre alt; beide StA.: Syrien) war es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen, da einer der Männer die jüngere Frau zuvor verbal belästigt haben soll. Bei der Auseinandersetzung erlitten die 33-Jährige und die beiden Männer Verletzungen. Einer der Männer wurde durch den Rettungsdienst notfallmedizinisch erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Gegen alle vier Beteiligten wurde Strafanzeige gelegt..Im Zuge der Sachverhaltsklärung durch die Polizei kamen plötzlich der Bruder und der Vater (15 und 36 Jahre alt; beide StA.: Syrien) der 16-Jährigen zur Amtshandlung hinzu. Der 15-Jährige zeigte sich gegenüber den ein-schreitenden Beamten wiederholt aggressiv, der 36-Jährige attackierte in weiterer Folge aus bislang unbekannten Gründen eine Polizistin. Die Beamtin wurde durch den Vorfall jedoch nicht verletzt und konnte den Dienst fortsetzen..Gegen den 15-Jährigen wurde eine verwaltungsrechtliche Anzeige gelegt. Der 36-Jährige wurde wegen Verdachts des versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt und der versuchten schweren Körperverletzung vorläufig festgenommen.

Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten, weitere Einsatzkräfte und die WEGA, wurden auf Grund einer Frau alarmiert, welche im Eingangsbereich eines Innenhofes mit einer augenscheinlichen Schusswaffe hantierte und einen Schuss in Richtung einer Postempfangsbox abgegeben haben soll. Hierbei soll es bei der Schussabgabe zu einem Mündungsfeuer, einem Rückstoß sowie zu einem lautstarken Knall gekommen sein. Auf Grund des vorliegenden Videomaterials konnte eine 29-jährige Frau im Bereich Rudolfshügelparks angetroffen und wiedererkannt werden. Im Zuge einer Personsdurchsuchung wurde bei der Frau Suchtmittel (verm. Cannabis) vorgefunden und sichergestellt. Mit dem Sachverhalt konfrontiert, verhielt sich die Frau zunehmend aggressiv gegenüber den Beamten und beschimpfte diese mehrfach. Sie wurde vorläufig festgenommen. Eine Schusswaffe konnte nicht vorgefunden werden. Die 29-Jährige wurde mehrfach angezeigt. Unter anderem wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit sowie nach den Bestimmungen des Waffen- sowie des Suchtmittelgesetzes. Gegen sie wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Weitere Erhebungen laufen. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten konnten einen 34-jährigen österreichischen Staatsbürger wahrnehmen, wie dieser einem 36-jährigen österreichischen Staatsbürgern Suchtmittel verkaufte. .Beide Personen wurden angehalten und zeigten sich geständig. Beim 34-Jährigen wurden eine geringe Menge Suchtmittel (vermutlich Kokain) sowie € 60,- Bargeld sichergestellt..Der 34-Jährige wurde vorläufig festgenommen..Beide wurden nach den Vernehmungen über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Heute Früh kam es auf der Favoritenstraße im Bereich Alaudagasse zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Fußgänger. Der 12-jährige Fußgänger überquerte die Favoritenstraße, um zum dortigen, im Haltestellenbereich stehenden Linienbus zu gelangen. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem PKW. Der 12-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und schwer verletzt mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr. Das Verkehrsunfallkommando der Landesverkehrsabteilung hat den Unfall aufgenommen.

Polizisten des Stadtpolizeikommandos Favoriten und der Polizeidiensthundeeinheit ist es vergangenen Nachmittag gelungen, zwei mutmaßliche Einbrecher im Zuge einer Sofortfahndung festzunehmen. Einer der Flüchtigen hatte zuvor seine Asylkarte am Tatort verloren..Die beiden Männer, algerische Staatsangehörige im Alter von 28 und 34 Jahren, stehen im Verdacht, in einen Lagerraum eingebrochen zu sein, indem sie die Flügeltüre mit Gewalt aufgebrochen hatten. Eine Zeugin wurde auf die lauten Geräusche aufmerksam und verständigte die Polizei. .Einer der Beschuldigten verweigerte die Aussage, der zweite gab an, die vermeintlich leerstehende Wohnung aufgesucht zu haben, um dort zu schlafen. .Beide Männer befinden sich aktuell in Haft.

Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden durch einen Zeugen darauf aufmerksam gemacht, dass dieser via Online-Livestream einen Mann beobachten konnte, wie dieser bei einer Hochzeit mit einer augenscheinlichen Schusswaffe hantierte. An der Einsatzörtlichkeit eingetroffen konnte der auf dem Video ersichtliche Mann rasch eruiert werden. Der 33-Jährige (StA.:Syrien) gab an, dass es sich bei der augenscheinlichen Schusswaffe um ein Feuerzeug gehandelt haben soll. Im Zuge einer Nachschau im Toilettenbereich konnte eine in Klopapier gehüllte Schreckschusswaffe aufgefunden und sichergestellt werden. Mit der Auffindung konfrontiert, gab der 33-Jährige an, mit der Schreckschusswaffe hantiert und im Zuge eines Tanzes diese in die Luft gehalten zu haben. Er wurde angezeigt.

Sachverhalt: Heute Nacht wurden mehrere Streifenbesatzungen zu einer Bankfiliale in Wien-Favoriten gerufen, da unbekannte Täter mehrere Bankomaten einer Bankfiliale aufsprengten. Innerhalb kürzester Zeit waren die ersten Polizeikräfte vor Ort und konnten die erheblich beschädigten und stark rauchenden Bankomaten wahrnehmen. Nach den flüchtenden Tätern laufen derzeit umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, an denen auch Kräfte der Landespolizeidirektion Niederösterreich beteiligt sind. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen und die Spurensicherung bereits aufgenommen.

Sachverhalt:.Die Polizeiinspektion Keplergasse in Wien-Favoriten wird in den kommenden Monaten saniert und von Grund auf neu errichtet. Das Gebäude, das seit Jahrzehnten ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitsinfrastruktur des Bezirks ist, entspricht nicht mehr den modernen Anforderungen an Polizeidienststellen und soll durch einen zeitgemäßen Neubau ersetzt werden. Während der Bauphase, die mehrere Monate in Anspruch nehmen wird, zieht die gesamte Dienststelle in ein Ersatzquartier in der Columbusgasse 7. Diese in unmittelbarer Nähe befindlichen Räumlichkeiten wurden eigens für den vorübergehenden Betrieb der Polizeiinspektion hergerichtet. Aufgrund der umfangreichen Übersiedlungsmaßnahmen wird der Parteienverkehr jedoch in der Zeit vom 30. September 2024 bis einschließlich 2. Oktober 2024 vollständig eingestellt. In diesem Zeitraum sind persönliche Vorsprachen in der Polizeiinspektion Keplergasse nicht möglich. Dringende Anliegen können in der nahegelegenen Polizeiinspektion Am Hauptbahnhof oder anderen Polizeiinspektionen gemeldet werden. Ab dem 2. Oktober 2024, 07:00 Uhr, ist das Ersatzquartier am neuen Standort betriebsbereit und steht der Bevölkerung in der Columbusgasse 7 für den Parteienverkehr zur Verfügung. An diesem neuen Standort wird der Dienstbetrieb bis zur Fertigstellung des Neubaus in der Keplergasse fortgeführt, um den Bürgerinnen und Bürgern von Favoriten weiterhin als Anlauf-stelle bei polizeilichen Anliegen zur Verfügung zu stehen.

Gestern Abend wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten alarmiert, da es zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern gekommen sein soll. Einer der Männer soll durch einen Messerstich verletzt worden sein und ihm wurde sein Mobiltelefon geraubt..Als die Beamten eintrafen, wurde der 23-Jährige, der mit einem Messer verletzt worden sein soll, bereits durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Da es einige Zeugen des Vorfalls gab, konnten diese eine genaue Beschreibung der beiden Tatverdächtigen abgeben. Die zwei Männer sollen nach der Auseinandersetzung in Richtung Reumannplatz geflüchtet sein..Beamte der Polizeidiensthundeeinheit, die sich ebenso an der Sofortfahndung beteiligten, konnten die zwei Tatverdächtigen im Nahbereich anhalten. Unterstützt wurden sie von Beamten der Sondereinheit Wega und auch der Bereitschaftseinheit. Einer der beiden Männer war ebenso verletzt. Woher seine Verletzungen stammen, wollte er vorerst nicht angeben..Im Nahbereich der beiden Tatverdächtigen wurde ein Messer und auch ein Schlagring vorgefunden, diese wurden sichergestellt. Die zwei 18-jährigen Männer (StA.: Syrien) wurden wegen des Verdachts des schweren Raubes vorläufig festgenommen. Der verletzte Tatverdächtige wurde mit der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wird dieser nach seinem Krankenhausaufenthalt in eine Justizanstalt gebracht. Der zweite Tatverdächtige befindet sich derzeit in polizeilicher Anhaltung. .Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.