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Datum/Zeit: 27.04.2024, 13-18 Uhr.Ort: 1020 Wien, Prater Hauptallee (Schulverkehrsgarten).Sachverhalt: Am 27.04.2024 findet die Auftaktveranstaltung der Kinderpolizei für das Jahr 2024 statt. Wir laden Sie herzlich ein, uns zu diesem Anlass in der Zeit von 13 bis 18 Uhr im Schulverkehrsgarten in der Prater Hauptallee zu besuchen! Für unsere kleinen und großen Besucher wird wie gewohnt ein vielfältiges Programm geboten: Von der Aufnahme zur Kinderpolizei, über die Präsentation eines Polizeimotorrades und -autos, der Absolvierung eines Fahrradparcours, Informationsständen von der WEGA und anderen Polizeieinheiten und Institutionen, bis hin zu einem Recruiting-Stand und vielen weiteren Attraktionen..Nutzen Sie die Chance, einen aufregenden Tag mit der Kinderpolizei Wien zu erleben. Wir freuen uns darauf, Sie und Ihre Familie bei uns zu begrüßen und Ihnen einen Einblick in den Polizeialltag zu geben. .Besuchen Sie uns am 27.04.2024 im Schulverkehrsgarten in der Prater Hauptallee und erleben Sie Polizeiarbeit hautnah!

Nachdem ein 49-jähriger Mann sein zuvor gestohlenes Fahrrad bei einer Verkaufsplattform im Internet fand, erstatte er Anzeige in eine Polizeiinspektion..Aufgrund der engagierten Ermittlungen konnte rasch ein Verdächtiger (16, StA.: ungeklärt) ausgeforscht werden. Fortführende Ermittlungen ergaben, dass der Tatverdächtige fünf weitere, mutmaßlich gestohlene, Fahrräder über diese Verkaufsplattform anbot..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde am 17.04.2024 die Wohnung des 16-Jährigen durchsucht. Dabei konnte kein weiteres Diebesgut vorgefunden werden. .Der Tatverdächtige wurde für eine Vernehmung in eine Polizeiinspektion gebracht. Bei dieser verweigerte er seine Aussage. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er festgenommen..Die Wiener Polizei geht aufgrund der fünf weiteren Verkaufsanzeigen davon aus, dass der Tatverdächtige weitere Fahrraddiebstähle begangen haben könnte. Die Lichtbilder der Verkaufsanzeigen im Internet wurden gesichert. Die Wiener Polizei ersucht um Veröffentlichung dieser Lichtbilder. .Geschädigte, die ihr Fahrrad erkennen, werden gebeten sich in der Polizeiinspektion Praterstern oder unter der Telefonnummer 01-31310-63367 zu melden, um anzugeben wo und wann ihr Fahrrad gestohlen wurde.

Polizisten in Deutschland haben im Juli 2023 bei einer Überprüfung Übereinstimmungen zu einer Einbruchsserie in Niederösterreich und Wien festgestellt. Dabei wurde ein 32-jähriger albanischer Staatsbürger als Beschuldigter ausgeforscht. Er soll von 2015 bis 2020 insgesamt 8 Einbruchsdiebstähle, davon ein Versuch, in Wohnhäuser in Niederösterreich und Wien verübt und Bargeld und Schmuck im Wert von mindestens 5.000 Euro gestohlen haben. Von der Staatsanwaltschaft Korneuburg wurde ein Europäischer Haftbefehl erlassen..In Niederösterreich wurden 6 Einbruchsdiebstähle (4 Einbrüche in Klosterneuburg, 1 Einbruch in Tulln und 1 Einbruch in Stockerau) und in Wien 2 Einbrüche, davon 1 Versuch, verübt. .Der Beschuldigte wurde am 31. Jänner 2024 aufgrund dieses EU-Haftbefehls in den Niederlanden festgenommen und am 17. April 2024 nach Österreich ausgeliefert. Bei der Einvernahme war er geständig und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.

Vorfallszeit: 17.04.2024, 14:10 Uhr.Vorfallsort: Wien- Leopoldstadt.Sachverhalt: Ein 13-Jähriger soll am Weg zur Schule einen Pfefferspray gefunden, einem Mitschüler gezeigt und damit in der Klasse einen Sprühstoß abgegeben haben. Hierbei wurden sieben Kinder verletzt. Diese wurden durch die Berufsrettung Wien erstversorgt. Der Pfefferspray wurde vorläufig sichergestellt. Weitere Erhebungen laufen.

Eine Frau verständigte in der Nacht auf Samstag den Polizeinotruf, weil das Fenster ihrer Erdgeschosswohnung beschädigt wurde. Im Zuge der Sachverhaltsklärung stellte sich heraus, dass kurz zuvor der Lebensgefährte der 62-Jährigen nach Aufforderung der Frau die Wohnung in betrunkenem Zustand verlassen hatte und unmittelbar danach das Fenster beschädigt wurde..Kurze Zeit nach dem Einsatz tauchte der 63-jährige Lebensgefährte (Stbg.: Österreich) erneut an der Wohnadresse auf, um persönliche Gegenstände zu holen..Der 63-Jährige war von Anfang an gegenüber den Beamten sehr aggressiv, beschimpfte diese und schrie laut umher. Trotz mehrmaliger Aufforderung das strafbare Verhalten einzustellen, setzte dieser sein aggressives Verhalten fort. In weiterer Folge kam es zu einem Widerstand gegen die Staatsgewalt. Im Zuge der Festnahme wurden zwei Beamte verletzt. Einer der Beamten konnte seinen Dienst nicht weiter fortsetzen. .Es wurden mehrere verwaltungs- und strafrechtliche Anzeigen gelegt. .Der 63-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Ein Taxifahrer soll einen anderen, ihm vorausfahrenden PKW Lenker mehrmals mittels knapp Auffahren und Lichthupensignal geben, dazu aufgefordert haben, schneller zu fahren. Als es dem Taxifahrer gelang, dass vor ihm fahrende Fahrzeug zu überholen, soll dieser dem anderen Lenker den Weg abgeschnitten und zum Stehen bleiben genötigt haben. In weiterer Folge soll der Taxifahrer den anderen Lenker mit einem Messer bedroht haben. Anschließend stieg er wieder in sein Taxi und setzte seine Fahrt fort. Daraufhin verständigte der PKW Lenker, der soeben bedroht wurde, den Polizeinotruf..Durch Beamte des Stadtpolizeikommandos Ottakring konnte der Taxifahrer angehalten werden. Im Fahrzeug des 33-Jährigen (Stbg.: Österreich) konnte ein Stanley Messer vorgefunden werden..Der 33- Jährige wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. .Der Tatverdächtige stritt die Vorwürfe in der Einvernahme ab. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 33-Jährige auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 30.03.2024, 18:15 Uhr .Vorfallsort: Wien-Leopoldstadt.Polizisten der Polizeiinspektion Tempelgasse nahmen am gestrigen Nach-mittag einen 37-jährigen österreichischen Staatsbürger fest. Gegen ihn be-stand eine Festnahmeanordnung wegen Suchtmittelhandels. Weiters steht er im Verdacht, seine 24-jährige Lebensgefährtin in der Vergangenheit ver-letzt zu haben, unter anderem soll er ihr zwei Finger gebrochen und Ge-genstände beschädigt haben. Diesbezüglich wurde gegen ihn ein Betre-tungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen. .Die Festnahme erfolgte in der Wohnung eines Bekannten des Beschuldigten. Beamte der WEGA wurden hinzugezogen, da der 37-Jährige bereits wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt amtsbekannt ist. Die Beamten fanden den Mann reglos vor, weshalb er vor Ort notfallmedizinisch versorgt und anschließend in ein Spital gebracht wurde. Er dürfte zuvor eine erheb-liche Menge Suchtmittel konsumiert haben.

Durch die Parkraumüberwachung wurde ein gestohlenes Fahrzeug mit ebenfalls gestohlenen Kennzeichen wahrgenommen. Es wurde die Polizei verständigt..Im Zuge der Amtshandlung kamen zwei Frauen zum Fahrzeug, die Angaben zum Aufenthalt des Lenkers des Fahrzeuges machen konnten..In einem nahegelegenen Hotel konnte der Lenker und zugleich Tatverdächtige angehalten werden. Es wurde festgestellt, dass gegen den 30-Jährigen (StA.: Kosovo) ein Aufenthaltsverbot in Österreich besteht. Der Fahrzeugschlüssel des gestohlenen Fahrzeuges wurde im Hotelzimmer aufgefunden und sichergestellt..Der 30-Jährige wurde aufgrund fremdenrechtlicher Bestimmungen festgenommen. Zum Tatvorwurf des Diebstahles zeigte er sich geständig.

Vorfallszeit: 26.03.2024, 22:55 Uhr.Vorfallsort: 1020, Bereich Praterstern.Sachverhalt: Aufgrund derzeit noch nicht bekannter Ursachen gerieten zwei Personengruppen in eine verbale Meinungsverschiedenheit. In weiterer Folge entwickelte sich ein Raufhandel mit derzeit 17 bekannten Beteiligten, wobei fünf von diesen im Zuge der Auseinandersetzung verletzt wurden. Bereits beim Eintreffen der alarmierten Beamten konnte ein 22-jähriger syrischer Staatsangehöriger am Boden liegend mit einer Kopfwunde wahrgenommen werden. Ein 32-jähriger österreichischer Staatsbürger gab an, durch den Einsatz eines Pfeffersprays im Gesichtsbereich verletzt worden zu sein..Vier verletzte Personen wurden durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Spital gebracht. Weitere Erhebungen laufen.

Durch das Landeskriminalamt Wien wurde zusammen mit Beamten der Direktion Spezialeinheiten / Einsatzkommando Cobra (DSE/EKO COBRA) im Zuge von Ermittlungen gegen die Suchtmittelkriminalität eine gerichtlich angeordnete Hausdurchsuchung in zwei Wohnungen in Wien-Leopoldstadt vollzogen..Im Zuge dieser Maßnahme wurden zwei Personen, ein 32-jähriger und ein 30-jähriger algerischer Staatsangehöriger, vorläufig festgenommen. Insgesamt wurden in den beiden Wohnungen 862 Gramm vermutlich Cannabiskraut, rund 421 Gramm vermutlich Cannabisharz, rund 10 Gramm vermutlich Kokain, eine halbe Tablette vermutlich Ecstasy, ein gefälschter Führerschein sowie € 4.775,- Bargeld sichergestellt..Die Festgenommenen zeigten sich zum Vorwurf des Suchtmittelhandels geständig und wurden nach der Vernehmung über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Suchtgiftermittler des Bezirks St. Pölten-Land haben im Februar 2024 ein Ehepaar im Alter von 39 und 40 Jahren aus dem Bezirk St. Pölten-Land ausgeforscht, die in den letzten beiden Jahren Cannabiskraut an fünf ausgeforschte Abnehmer aus den Bezirken St. Pölten-Land und Lilienfeld verkauft haben sollen. Bei einer Hausdurchsuchung haben die Polizisten 500 Gramm Cannabiskraut sichergestellt. Sowohl das Ehepaar als auch die Abnehmer wurden der Staatsanwaltschaft St. Pölten angezeigt. .Bei weiteren Ermittlungen haben Bedienstete des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Suchtmittelkriminalität, in Zusammenarbeit mit den Suchtgiftermittlern der Bezirke St. Pölten-Land und Gänserndorf sowie der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität des LKA NÖ vier mutmaßliche Betreiber von Cannabisanlagen ausgeforscht und bei Hausdurchsuchungen in Strasshof an der Nordbahn zwei zum Teil bereits abgeerntete professionell eingerichtete Cannabisindooranlagen mit insgesamt noch 500 Stück in voller Blüte stehenden Cannabispflanzen sowie etwa 3 Kilogramm getrocknetes Cannabiskraut sichergestellt. Bei einer weiteren Hausdurchsuchung bei einem der Beschuldigten in Angern an der March haben die Polizistinnen und Polizisten geringe Mengen an Cannabiskraut und mehrere, dem Waffen- und teils dem Kriegsmaterialgesetz unterliegende Schusswaffen, und automatische Schusswaffen sichergestellt, obwohl gegen den 40-jährigen kroatischen Staatsbürger ein Waffenverbot bestand. Bei den Hausdurchsuchungen konnten der 45-jährige Hauptbeschuldigte aus dem Bezirk Gänserndorf, sowie die beiden Komplizen, der 40-jährige kroatische und ein 46-jähriger bosnischer Staatsbürger, auf frischer Tat betreten und vorläufig festgenommen werden. .Ein weiterer 40-jähriger serbischer Beschuldigter soll eine der beiden Cannabisindooranlagen in Strasshof an der Nordbahn betrieben haben. Er ist derzeit flüchtig..Die Ermittler konnten dieser mutmaßlichen Tätergruppe die Erzeugung von etwa 45 Kilogramm Cannabiskraut in der Zeit von 2022 bis Februar 2024 und den Verkauf von 21 Kilogramm Cannabiskraut zum Kilopreis von 5.000,-- Euro an teils ausgeforschte Suchtmittelabnehmer zuordnen. Weiters sollen die Beschuldigten durch Manipulation der Stromanlagen bei den beiden Cannabisindooranlagen den Energiebetreiber um mehr als 200.000,-- Euro geschädigt haben. Das beschuldigte Ehepaar soll das Cannabiskraut von den Indooranlagen im Bezirk Gänserndorf bezogen haben. .Der 40-jährige, der 45-jährige und der 46-jährige Beschuldigte wurden am 23. Februar 2024 über Anordnung der Staatsanwaltschaft St. Pölten in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert.. .Fotos zur Presseaussendung können beim Büro Öffentlichkeitsarbeit und interner Betrieb der Landespolizeidirektion Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-1102 angefordert werden.

Gestern Mittag wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Leopoldstadt alarmiert, weil ein 33-Jähriger (StA.: Slowakei) im Zuge eines Gesprächs in einer Beratungsstelle aggressiv gegen Möbelstücke schlug und diese auch beschädigte..Auch im Beisein der einschreitenden Beamten beruhigte sich der 33-Jährige nicht. Er versuchte mehrmals auf die Beamten hinzuschlagen. Aufgrund dessen wurde der 33-Jährige wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen. Im Zuge der Festnahme wurde einer der Beamten durch den Tatverdächtigen verletzt, konnte jedoch seinen Dienst weiter versehen. .Nach der Einvernahme wurde der Tatverdächtige wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und der schweren Körperverletzung über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Zwischen einer 33-jährigen österreichischen Staatsbürgerin und ihrem 31-jährigen Partner soll es aus derzeit ungeklärten Gründen zu einem Streit gekommen sein. Im Zuge der Auseinandersetzung soll der 31-Jährige versucht haben die Frau mit einer Flasche zu attackieren. Die Frau soll den Mann mit einem Messer attackiert haben..Der Mann wurde durch den Vorfall verletzt..Es wurde die Berufsrettung Wien und die Polizei alarmiert..Gegen die Frau wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot und ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Küchenmesser, wurde sichergestellt..Der Mann wurde durch die Einsatzkräfte der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht.

Gegen 09:20 Uhr ereignete sich in der Nähe des Grazer Augartens ein Verkehrsunfall. .Zwei 49 Jahre alte Rennradfahrer fuhren auf dem östlichen Geh-und Radweg neben der Mur (Murradweg) in südliche Richtung. Zur gleichen Zeit befuhr ein 23-Jähriger mit seinem Rad eine Abfahrrampe, welche in den Murradweg mündet, hinunter, da er vorhatte seine Fahrt in Richtung Westen auf dem Radweg, der dort gelegenen Unterführung, über die Mur fortzusetzen..Dabei missachtete der 23-Jährige scheinbar das dortige "Vorrang geben" Schild und es kam zwischen ihm und einem der beiden, von rechts kommenden, Rennradfahrern zu einer rechtwinkeligen Kollision..Dabei erlitt der 23-Jährige leichte Verletzungen. Der 49-Jährige wurde sogar schwer verletzt..Der 23-Jährige gab an, dass er die beiden Rennradfahrer noch im Verkehrsspiegel gesehen habe, aber nicht mehr rechtzeitig anhalten konnte..Der 49-Jährige wurde stationär im LKH Graz aufgenommen.

Ein derzeit unbekannter Täter soll eine Angestellte eines Supermarktes mit einer Schusswaffe bedroht und Bargeld gefordert haben. .Der Tatverdächtige konnte mit dem Raubgut flüchten..Eine Fahndung der Polizei brachte bisher keinen Erfolg. .Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum Ost, hat die Ermittlungen übernommen. .Sachdienliche Hinweise werden - auch anonym - in jeder Polizeidienststelle entgegengenommen. .Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Vorfallsort: .1) 2., Stromkilometer 1927.900, Höhe Machstraße.2) 21., Bereich Nordbahnbrücke.Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum Ost, bittet um Hilfe aus der Bevölkerung um die Identitäten zweier Männer zu klären, die tot aus dem Donaustrom geborgen wurden bzw. kurz darauf verstorben sind. .1) Im Oktober 1979 wurde eine unbekannte männliche Leiche am rechten Ufer aus dem Donaustrom geborgen. Auch nach all den Jahren ist die Identität des Mannes nicht geklärt..Personenbeschreibung: Männlich, ca. 60-70 Jahre, mittelstark, 167 cm, melierte Haare sowie Stirnglatze, leicht gebogene Nase, grauweißlicher Schnurbart.Besondere Kennzeichen: Linker Ringfinger und linker Zeigefinger amputiert, Ganzzahnprothesen oben und unten ..2) Im September 2023 wurde eine derzeit unbekannte männliche Person aus dem Wasser gezogen, reanimiert und in ein Spital gebracht. Kurze Zeit darauf ist der Mann im Krankenhaus verstorben. Es gibt derzeit keine Hinweise zur Identität des Mannes..Personenbeschreibung: ca. 70 Jahre, 175 cm groß, mittlere Statur, graue Augen, graues Haar.Der Mann trug verschiedene Schmuckstücke sowie eine Armbanduhr...Die Wiener Polizei bittet um Hinweise welche auf die Identität der Männer schließen lassen könnten. Jegliche Informationen werden – auch anonym – an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310-62800 erbeten.

Aus derzeit ungeklärter Ursache soll es zwischen mehreren Männern zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen sein. Zwei 28-Jährige (StA.: Syrien und StA.: ungeklärt) und zwei vorerst unbekannte Männer sollen einen 20-Jährigen und einen 26-Jährigen unvermittelt mit Faustschlägen und Pfefferspray attackiert haben. Die Situation hat sich anschließend in ein Lokal verlagert, wo einer der 20-Jährigen von einem der Tatverdächtigen mit einem Bierglas und vom anderen Tatverdächtigen mit Pfefferspray attackiert worden sein soll..Es wurde die Polizei alarmiert..Die beiden leicht verletzten Opfer wurden von einem Wiener Rettungsdienst in ein Spital gebracht..Die beiden bekannten Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen. .Bei den Vernehmungen machten alle Beteiligten widersprüchliche Angaben zum Ablauf der Geschehnisse. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden die mutmaßlichen Täter auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 12.02.2024, 14:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Leopoldstadt .Dem Landeskriminalamt Wien ist es mit Unterstützung der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) gelungen, drei deutsche Staatsangehörige im Alter von 24, 29 und 32 Jahren festzunehmen. Die beiden Männer (24 u. 29) und eine Frau (32) stehen im Verdacht, sich als Polizisten ausgegeben zu haben. Sie sollen einem 72-jährigen Mann am Telefon gegenüber angegeben haben, sie hätten im Zuge einer "Ermittlung" wegen eines Raubdelikts eine Liste gefunden, auf der Daten des 72-Jährigen vermerkt seien. Deshalb hätten die "Ermittler" Grund zur Annahme, dass dem betagten Mann Gefahr für sein Eigentum drohe, weshalb sie ihn aufforderten, seine Wertgegenstände einem "Kollegen" zu übergeben. Der 72-Jährige informierte seinen Sohn, der Polizist ist. Dieser verständigte umgehend das Landeskriminalamt Wien. .Die vermeintlichen Polizisten kamen zum vereinbarten Treffpunkt. Dort wurden sie bereits von Beamten der EGS erwartet und noch in ihrem Fahrzeug festgenommen. .Das Landeskriminalamt Wien führt nun weitere Ermittlungen, unter anderem zu möglichen Komplizen. ..Wie kann ich mich schützen?.• Beenden Sie das Telefonat! .• Die Polizei übernimmt und bewahrt grundsätzlich kein Bargeld oder Wertgegenstände für Sie auf!.• Seien Sie vorsichtig, wenn ein Anrufer Sie nach Wertgegenständen, Bargeld oder Kontoguthaben anspricht. Beenden Sie in diesem Fall sofort das Gespräch!.• Kontaktieren Sie eine Vertrauensperson und teilen Sie diesem den Vorfall mit. ..Wie schütze ich meine älteren Verwandten?.• Klären Sie Ihre Verwandten über diese Betrugsform auf..• Reden Sie in Ihrem engsten Verwandtenkreis über diese Vorgehensweise..• Legen Sie für Ihre Angehörigen auch alternative Ansprechpartnerinnen und -partner für die Kontaktaufnahme fest, falls Sie einmal nicht sofort erreichbar sind..Was mache ich im Schadensfall?.• Sobald Sie merken, dass die oder der Anrufende Geld von Ihnen verlangt, brechen Sie das Gespräch ab!.• Notieren Sie sich die Nummer der Anruferin oder des Anrufers..• Wenden Sie sich an die nächste Polizeidienststelle und erstatten Sie Anzeige.

Beamte der Polizeiinspektion Praterstern wurden im Zuge ihres Streifendienstes auf einen PKW-Lenker aufmerksam, der gerade eine Verwaltungsübertretung beging und hielten diesen in weiterer Folge an. Bereits beim Anhalten war der 27-Jährige (StA.: Serbien) auffallend nervös und entgegnete den Beamten in sehr aufgebrachter Art und Weise. Die Beamten forderten den 27-Jährigen auf, sich einer amtsärztlichen Untersuchung zu unterziehen, da der Verdacht bestand, dass dieser sich in einem durch Suchmittel beeinträchtigtem Zustand befindet. Plötzlich lief der 27-Jährige den Beamten davon. Nur wenige Meter später gelang es den Beamten den 27-Jährigen anzuhalten. Dieser ballte seine Fäuste und forderte die Beamten zum Kampf auf. Der mehrmaligen Aufforderung das strafbare Verhalten einzustellen kam dieser nicht nach. In weiterer Folge kam es zum Einsatz des Pfeffersprays gegen den 27-Jährigen. Auch danach stellte dieser das strafbare Verhalten nicht ein und attackierte die Beamten. .Der 27-Jährige wurde mit Unterstützung mehrerer Polizisten wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen. .Zwei Beamte wurden bei dem Vorfall verletzt..Es ergingen mehrere strafrechtliche Anzeigen gegen den Tatverdächtigen. Dieser wurde über die Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Aufgrund der engagierten Ermittlungsarbeit des Landeskriminalamtes Wien Ermittlungsdienst Raub, konnte die Tatverdächtige nach versuchtem Raub ausgeforscht und vorläufig festgenommen werden..Die Tatverdächtige, eine 26-Jährige (StA.: Rumänien) soll das 87-jährige Opfer beim Einkauf in einem Supermarkt beobachtet, diesem bis zum Hauseingang seiner Wohnadresse gefolgt und im Stiegenhaus versucht haben, ihm gewaltsam eine teure Armbanduhr vom Handgelenk zu reißen. Da das Opfer sehr laut um Hilfe schrie flüchtete die Tatverdächtige in unbekannte Richtung ohne Beute. Spuren wurden durch das Landeskriminalamt Wien gesichert..Aufgrund der umfangreichen Ermittlungen konnte die Tatverdächtige ausgeforscht werden und über die Staatsanwaltschaft Wien wurde eine Festnahmeanordnung bewirkt. .Am 22.01.2024 wurde die Tatverdächtige von Beamten der Polizeiinspektion Hermann- Bahr-Straße nach einem versuchten Geldbörsendiebstahl angehalten und in weiterer Folge aufgrund der Festnahmeanordnung vorläufig festgenommen. .Die 26-Jährige zeigte sich in ihrer Einvernahme geständig und wurde in eine Justizanstalt gebracht.

Im Laufe des vergangenen Freitagabends (19.1.2024), zwischen 19 und 2 Uhr, verursachte eine bislang unbekannte Person mit ihrem Fahrzeug erheblichen Sachschaden in Feldkirch und floh dann. .Im Kreuzungsbereich Bruderhofstraße und Reichsstraße touchierte der Pkw einen Zaun sowie Ausstellungsstücke eines Schaugartens. Dadurch entstand erheblicher Schaden. Die Unfalllenkerin oder der Unfalllenker setzte seine Fahrt trotz offensichtlich schweren Beschädigungen am Fahrzeug fort und kam ihrer/seiner Verständigungspflicht nicht nach. .Die Polizeiinspektion Feldkirch ersucht nun Zeugen, die zweckdienliche Hinweise zur lenkenden Person geben können, sich zu melden. .Aufgrund der am Unfallort aufgefundenen Fahrzeugteile geht die Polizei davon aus, dass es sich um ein Fahrzeug der Marke "TESLA", Model "Y" in schwarz handelt..Ein Foto des Unfallortes kann bei oeffentlichkeitsarbeit-v@polizei.gv.at angefordert werden.

Vorfallszeit: 19.01.2024, 08:45 Uhr.Vorfallsort: 2., Praterstern.Ein augenscheinlich stark alkoholisierter und unter Suchtgifteinfluss stehender Mann belästige Taxilenker und verhielt sich dabei aggressiv, wes-halb Polizisten auf den Mann aufmerksam gemacht wurden. Auch gegen-über den Polizisten der Polizeiinspektion Praterstern zeigte sich der Mann, ein 28-jähriger österreichischer Staatsbürger, aggressiv, weshalb er festgenommen wurde. Im Zuge der Festnahme attackierte er die Beamten mit Tritten und Schlägen. Drei von ihnen wurden dabei verletzt, wovon zwei ihren Dienst nicht mehr weiter fortsetzen konnten.

Vorfallszeit: 19.01.2024, 23:50 Uhr.Vorfallsort: Wien-Leopoldstadt.Polizisten der Polizeiinspektion Ausstellungsstraße nahmen in der Nacht auf Samstag einen amtsbekannten 24-jährigen österreichischen Staatsbür-ger fest. Er steht im Verdacht, seiner 61-jährigen Mutter massive Verletzun-gen im Kopfbereich zugefügt zu haben. Die Tat ereignete sich in der Woh-nung der Frau. Sie wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. .Das Motiv ist noch unklar. Sowohl eine Vernehmung des Beschuldigten als auch des Opfers waren bislang nicht möglich.

Bedienstete der Polizeiinspektion St. Andrä-Wördern nahmen am 10. Jänner 2024, gegen 17.30 Uhr, in St. Andrä-Wördern ein verdächtiges Fahrzeug mit slowakischem Kennzeichen wahr. Der Lenker wies sich zunächst nicht aus. Die Polizistinnen und Polizisten konnten diesen jedoch aufgrund eines Mitfahndungsersuchens identifizieren. Bei einer freiwilligen Nachschau im Fahrzeug konnten die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten seine Ausweisdokumente vorfinden sowie Einbruchswerkzeug sicherstellen. Für den 61-jährigen slowakischen Beschuldigten bestand weiters eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg..Beamte der Polizeiinspektionen Groß-Enzersdorf und St. Andrä-Wördern konnten zahlreiche Straftaten dem Beschuldigten zuordnen. Er wird beschuldigt, nachfolgende Delikte begangen zu haben:.- Pakete (Akkustaubsauger und Zubehör) am 3. Oktober 2023 aus einer unversperrten Paketbox in St. Andrä-Wördern entwendet zu haben,.- versuchter Einbruchsdiebstahl am 12. Oktober 2023 in eine Firma in St. Andrä-Wördern,.- Einbruchsdiebstahl am 22. Oktober 2023 in einen Pkw und in eine Firma in Gänserndorf. Dabei wurden zwei Gepäckstücke, ein Navigationsgerät, diverse Elektrowerkzeuge sowie Werkzeuge samt Zubehör gestohlen. .- Pkw-Diebstahl am 4. Juni 2023 in Strasshof an der Nordbahn,.- Pkw-Diebstahl von 27. auf 28. Juni 2023 in Glinzendorf, .- Pkw-Diebstahl am 7. November 2023 in Wien, .- Pkw-Diebstahl von 21. auf 22. September 2023 in Raasdorf. Dieses Fahrzeug konnte in der Slowakei geortet werden. Es wurde von der slowakischen Polizei sichergestellt und wurde bereits an den Besitzer ausgefolgt. . .Bei den Delikten entstand ein Gesamtschaden von mehr als 69.000,-- Euro. Der 61-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.

Ein 32-Jähriger war gerade mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im Bereich des Schwedenplatzes unterwegs, als er von einem ihm unbekannten Mann angesprochen wurde. Der 22-jährige slowakische Staatsangehörige soll den 32-Jährigen um Geld gebeten haben. Der 32-Jährige lehnte ab und setzte seine Fahrt mit einer Straßenbahn fort. Der 22-Jährige soll dem 32-Jährigen gefolgt sein und diesen bei einer Straßenbahnstation erneut angesprochen haben, als dieser gerade seine Geldbörse in der Hand hatte. Als der 22-Jährige ihm die Geldbörse entreißen wollte, kam zu einem Handgemenge und der Tatverdächtige stieß den 32-Jährigen zu Boden..Auf die beiden am Boden liegenden Männer wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Leopoldstadt im Zuge ihres Streifendienstes aufmerksam und trennten diese umgehend voneinander..Nach einer Sachverhaltsklärung wurde der 22-Jährige wegen des Verdachts des versuchten Raubes vorläufig festgenommen. Der Tatverdächtige war anlässlich seiner Einvernahme geständig.

Ein 25-Jähriger (Stbg.: Österreich) soll sich im Bankfoyer eines Bankinstitutes befunden haben und konnte vermutlich aus technischen Gründen kein Bargeld von dem dort befindlichen Bankomaten beheben. Daraufhin soll er zum Notruftelefon im Foyer gegriffen und in weiterer Folge den Mitarbeiter der Notrufzentral des Bankinstitutes beschimpft und mit der Sprengung der Filiale gedroht haben. Daraufhin verständigte der Mitarbeiter der Notrufzentrale den Polizeinotruf..Beamten des Stadtpolizeikommandos Leopoldstadt und der Bereitschaftseinheit konnten den Tatverdächtigen noch im Foyer antreffen..Dieser wurde in weiterer Folge wegen den Verdachts der schweren Nötigung vorläufig festgenommen. Der 25-Jährige war in seiner Einvernahme geständig und bereut die Aussage. Über die Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien erging die Anzeige auf freiem Fuß.

serbisch/bosnische Tätergruppe ausgeforscht – sieben Festnahmen.Aufgrund umfangreicher Erhebungen des Ermittlungsbereiches Suchtmittelkriminalität des Landeskriminalamtes Niederösterreich, in enger Zusammenarbeit mit der Suchtmittelgruppe des Bezirkes Gänserndorf und der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) des Landeskriminalamtes Niederösterreich, konnte eine serbische/bosnische Tätergruppe, bestehend aus zumindest 12 Personen ausgeforscht werden, die seit dem Jahr 2018 zwei Wohnhäuser im Bezirk Gänserndorf, und ein Wohnhaus im Bezirk Baden angemietet haben, um darin Cannabis-Indoor-Plantagen zu betreiben.. .Im Zuge des Einschreitens der Suchtmittelgruppe des Landeskriminalamtes Niederösterreich am 6. Dezember 2023 konnten sieben an diesen Cannabisplantagen beteiligte Personen im Alter zwischen 28 und 48 Jahren ausgeforscht und in Strasshof an der Nordbahn, Bezirk Gänserndorf und Kottingbrunn, Bezirk Baden festgenommen werden. Sechs Beschuldigte wurden über Auftrag der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die do Justizanstalt eingeliefert. Eine Beschuldigte wurde an die Staatsanwaltschaft Korneuburg angezeigt.. .In Strasshof an der Nordbahn, Bezirk Gänserndorf und Kottingbrunn, Bezirk Baden, konnten im Zuge der von der Staatsanwaltschaft Korneuburg angeordneten Hausdurchsuchungen zwei Cannabisplantagen sichergestellt werden. Die Durchsuchungen erfolgten mit Unterstützung des Einsatzkommandos Cobra. Außerdem wurde eine weitere Wohnung in 1110 Wien ermittelt, die als Suchtmittelversteck diente. . .Bei der Durchsuchung der Örtlichkeiten in Strasshof an der Nordbahn und Kottingbrunn wurden insgesamt 1451 Stk. Cannabispflanzen, ca. 30 Kilo Cannabisblüten, ca. 1,5 Kilo Amphetamin, ca. 5 Gramm Kokain und 14.900 Euro Bargeld sichergestellt. . .Die Bediensteten des Ermittlungsbereiches Suchtmittelkriminalität des Landeskriminalamtes Niederösterreich konnte dieser Tätergruppe die Herstellung und Weitergabe von über 300 Kilo getrockneter Cannabisblüten von den beiden Cannabisplantagen im Bezirk Gänserndorf nachweisen. Das Cannabiskraut wurde in Österreich zu einem Kilopreis von 3.200 bis 3.400 Euro gewinnbringend in Verkehr gesetzt. . .Der Straßenverkaufswert der 300 Kilo Cannabisblüten würde rund 3 Millionen Euro betragen. . .Die Beschuldigten zeigten sich großteils geständig.. .Die Erhebungen zu den weiteren fünf Mittätern sind im Gange.

Vorfallsort: .1) Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus.2) Wien-Leopoldstadt.Durch die unsachgemäße Verwendung oder die Zündung illegaler Pyrotechnik kommt es in Wien immer wieder zu gefährlichen Vorfällen. Unter anderem kam es in der Silvesternacht zu nachfolgenden Fällen, die auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen:.1) Eine unbekannte Person dürfte laut derzeitigen Erkenntnissen Pyrotechnik gezündet haben, wodurch eine Tischtennisplatte beschädigt und mehrere Fenster eines Amtsgebäudes zerborsten sind. .2) Eine ebenfalls unbekannte Person soll in Wien-Leopoldstadt einen pyrotechnischen Gegenstand in eine Abfalltonne geworfen haben. Durch die Explosion wurden die Tonne und diverse Teile des dort befindlichen Wohnhauses beschädigt..Die Schadenssummen sind derzeit in beiden Fällen unbekannt.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Leopoldstadt wurden alarmiert, weil es laut Zeugenaussagen zu einem Raufhandel zwischen mehreren Personen auf der Straße gekommen sein soll..Vor Ort machten zwei 20-jährige Männer auf sich aufmerksam. Die beiden sollen einige Minuten zuvor von sechs ihnen Unbekannten beraubt und geschlagen worden sein. Geraubt wurde das Smartphone und ein 3-stelliger Bargeldbetrag eines der Opfer. Aufgrund der genauen Zeugenaussagen und der Aussagen der beiden Opfer, war die Fluchtrichtung der Tatverdächtigen bekannt. Laut den beiden 20-Jährigen soll es sich bei den Tatverdächtigen um vier Männer und zwei Frauen gehandelt haben..In einem Wohnhaus in der Nähe konnten die sechs Tatverdächtigen in zwei Wohnungen angetroffen werden. Die Tatverdächtigen sind zwischen 18 und 30 Jahre alt und alle bulgarische Staatsangehörige. Die sechs Tatverdächtigen (vier Männer und zwei Frauen) wurden in weiterer Folge wegen des Verdachts des schweren Raubes und Körperverletzung vorläufig festgenommen. Alle Tatverdächtigen zeigten sich sehr unkooperativ und verweigerten die Aussage zu dem Vorfall.

Vorfallszeit: 21.12.2023, 06:15 Uhr .Vorfallsort: 1020 Wien, Nordportalstraße .Sachverhalt:.Beamte der Polizeiinspektion Vorgartenstraße führten eine Amtshandlung mit einem durch Alkohol beeinträchtigen PKW-Lenker in Wien-Leopoldstadt durch. Ein Beifahrer dieses PKW entfernte sich und urinierte an einen nahegelegenen Busch. Auf dieses Verhalten angesprochen wurde der 21-Jährige sofort aggressiv und weigerte sich, sich mit einem Ausweis zu legitimieren. Trotz mehrfacher Abmahnungen und Beruhigungsversuche wurde der österreichische Staatsbürger immer aggressiver. Schließlich wurde die Festnahme durch die Polizisten ausgesprochen. Gegen die Festnahme wehrte sich der 21-Jährige nach Kräften und verletzte dabei zwei Beamte, von welchen einer vom Dienst abtreten musste. Der Festgenommene verhielt sich auch im Arrestbereich noch derart aggressiv, dass er in eine besonders gesicherte Zelle gebracht werden musste. Bei der Vernehmung verweigerte der Tatverdächtige die Aussage. Der 21-Jährige wird wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, schwerer Körperverletzung und mehreren verwaltungsstrafrechtlichen Delikten, wie Anstands-verletzung und aggressives Verhalten angezeigt.

Vorfallszeit: 21.12.2023, 01:00 Uhr.Vorfallsort: 2., Praterstraße.Sachverhalt: Grölend ging ein junger Mann an Polizisten der Polizeiinspektion Ausstellungsstraße vorbei, die gerade einen Sachverhalt wegen des Verdachts der gegenseitigen Körperverletzung zwischen einem Taxilenker und einem Fahrgast aufnahmen. Unvermittelt beschimpfte der Passant die Beamten. Als die Polizisten die Identität des Mannes feststellen wollten, bedrohte er sie. Daraufhin wurde vorübergehend festgenommen. .Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 18-jährigen österreichischen Staatsbürger. Ein Alkotest ergab rund 1,8 ‰.

Der in Graz wohnhafte Mann sprang gegen 14.30 Uhr in die Mur. Mehrere Streifen der Grazer Polizei begaben sich umgehend zum Einsatzort. Eine Streife der Polizeiinspektion Karlauerstraße konnte den Mann flussabwärts, im Bereich der Augartenbrücke treibend, lokalisieren. Ein Rettungsversuch mittels mitgeführtem Tau war nicht mehr möglich. Die Karlauer Polizisten liefen deswegen zum Augartensteg und bereiteten sich dort auf einen Rettungsversuch im Wasser vor...Zivilcourage: Stand-Up-Paddler als Retter in der Not.Ein Wassersportler wurde zu diesem Zeitpunkt ebenfalls auf den in der Mur treibenden Mann aufmerksam. Er begab sich ohne zu zögern zu diesem. Der Syrer konnte sich am Wassersportgerät festhalten. Der Fahrer schleppte den Hilflosen daraufhin ans Ufer. Die Polizisten der Inspektion Karlauerstraße sowie eine Streife der "Schnellen Interventionsgruppe" übernahm dort den 46-Jährigen, zogen diesen über die Böschung und legten ihn auf eine Parkbank. ..Polizisten leisteten Erste-Hilfe-Maßnahmen.Sofort entfernten die Beamten dem 46-Jährigen die nasse Oberkörperbekleidung und hüllten ihn in eine Rettungsdecke. Kurze Zeit darauf trafen Rettungskräfte ein und übernahmen den stark Unterkühlten. Der Mann befindet sich aktuell in einem Krankenhaus.

Vorfallszeit: 15.12.2023, 04:45 Uhr.Vorfallsort: Wien-Leopoldstadt. .Sachverhalt: Durch das Eintreten der verglasten Eingangstür soll sich ein 32-jähirger österreichischer Staatsbürger in der Nacht auf Donnerstag Zutritt zu einem Friseurgeschäft verschafft haben. Zeugen verständigten die Polizei. .Polizisten der Polizeiinspektion Tempelgasse nahmen den Beschuldigten im Zuge einer Fahndung im Bereich des Pratersterns fest. Erbeutet hatte der Mann nichts. .In der Vernehmung gab der Beschuldigte an, aufgrund seiner starken Alkoholisierung kaum eine Erinnerung an die Tat zu haben. .Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, hat die Ermittlungen übernommen.

VVorfallszeit: 17.11.2023, 21:30 Uhr.Vorfallsort: Wien-Leopoldstadt u. Niederösterreich.Sachverhalt: Am 19.11.2023 berichtete die Wiener Polizei über die Festnahme von zwei jungen Männern im Alter von 15 (StA: Syrien) und 18 (StA: ungeklärt) die im Verdacht stehen, am 17.11.2023, gegen 21:30 Uhr, die Scheibe der Eingangstür eines Supermarktes eingeschlagen und anschließend Waren (E-Scooter, Lebensmittel, Feuerzeuge) daraus gestohlen zu haben. Sie wurden unmittelbar nach der Tat nach kurzer Flucht festgenommen. Eine Tatbeteiligung des dritten Festgenommenen, eines 25-jährigen italienischen Staatsangehörigen, wird mittlerweile ausgeschlossen. .Im Zuge intensiver Ermittlungen des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, ist es den Ermittlern gelungen, zwei weitere mutmaßliche Täter auszuforschen. Bei ihnen handelt es sich um einen 11- und einen 16-jährigen syrischen Staatsangehörigen. .Auf einem sichergestellten Mobiltelefon fanden die Ermittler ein Video, welches die vier bei einem Einbruch am 16.11.2023 in ein Fahrradgeschäft im Bezirk Leopoldstadt zeigt. Die Beute stellten die Beamten sicher. Ein gestohlenes Fahrrad konnte in der Wohnung eines Bekannten der mutmaßlichen Täter aufgefunden werden. .In Niederösterreich wurde bereits ebenfalls intensiv gegen die Gruppe wegen Einbrüchen und Brandstiftung ermittelt, weshalb der Ermittlungserfolg insbesondere auf die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Korneuburg zurückzuführen ist. .Der Wert der gestohlenen Gegenstände beträgt etwa € 10.000,-.

Vorfallszeit:12.12.2023, 22:00 Uhr .Vorfallsort:Wien-Leopoldstadt .Sachverhalt:.Im Zuge einer Verkehrsanhaltung und einer anschließenden Fahrzeugdurchsuchung durch Beamte der Landesverkehrsabteilung Wien konnten rund 30 in Stanniol verpackte vermutliche THC Kugeln vorgefunden und sichergestellt werden. Das Suchtmittel befand sich in einer Trinkflasche sowie in einer Pistazien- sowie einer Kaugummiverpackung. Bei der Personsdurchsuchung des 56-jährigen Lenkers (Stbg.:Österreich) konnten Bargeldbestände im mittleren 4-stelligen Eurobetrag vorgefunden und sichergestellt werden. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und aufgrund mehrerer verkehrsrechtlicher Delikte angezeigt. Er befindet sich derzeit noch in polizeilicher Gewahrsame. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Ost, übernimmt die weiteren Ermittlungen.

Vorfallszeit:03.12.2023, 14:55 Uhr .Vorfallsort:Wien-Leopoldstadt .Sachverhalt: Aufgrund einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 48-Jährigen (StA.: Österreich) und seiner 16-jährigen Tochter verletzte dieser sie mit Faustschlägen im Gesicht. Ebenso habe er diese an den Haaren gezerrt und im Gesicht gekratzt. In weiterer Folge soll der 48-Jährige ein Küchenmesser aus der Küchenlade genommen und mit diesem Stichbewegungen in Richtung des Bauches seiner Tochter durchgeführt haben. Nachdem er die Wohnung verlassen hatte, kam dieser nach telefonischer Rücksprache mit den Beamten wieder an die Örtlichkeit zurück und wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt..WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.Frauenhelpline: 0800 222 555.Wiener Interventionsstelle/Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217.Opfer-Notruf: 0800 112 112.Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Heute Mittag betrat eine derzeit noch unbekannte männliche Person eine Bankfiliale, dieser legte ein Stück Papier mit einer Aufforderung Geld herauszugeben auf den Banktresen. Der Tatverdächtige hob seinen Pullover und zeigte dem Bankangestellten eine mutmaßliche Schusswaffe, die er in seinem Hosenbund aufbewahrte und für kurze Zeit auch herauszog. Der Bankangestellte übergab dem Tatverdächtigen Bargeldbestände..Der Tatverdächtige steckte das Geld in eine schwarze Tasche und verließ die Filiale in eine unbekannte Richtung. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt..Der Tatverdächtige trug eine schwarze Haube, einen schwarzen Schal, schwarze Handschuhe, eine braun-grau-weiß karierte Jacke und eine schwarze Tasche. Weiters hat der Tatverdächtige eine auffallend große Nase..Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen laufen. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.

1. Gestern Mittag kam es bei Arbeiten mit zwei Lokzügen zu einem tragischen Unfall. Ein 46- Jähriger und sein 30-Jähriger Arbeitskollege nahmen die Arbeiten vor. Der 46-Jährige wurde im Zuge der Arbeiten durch das Rückwärtsrollen und in weiterer Folge durch das Zusammenstoßen der beiden Züge zwischen diesen eingeklemmt. Durch die Berufsrettung Wien wurden sofort Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet jedoch konnte wenig später durch den Notarzt nur mehr der Tod des 46-Jährigen festgestellt werden..2. Bei den Ausbauarbeiten der Linie U2 kam es gestern Abend zu einem Arbeitsunfall. Zwei Bauarbeiter, die sich gerade in einer dortigen Baugrube befanden, wurden von herabstürzendem Spritzbeton getroffen und dabei verletzt. Der 49-jährige und 47-jährige Bauarbeiter wurden durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und anschließend mit der Feuerwehr über den Baustellenkran aus der Baugrube geborgen. Beide Männer wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Vorfallszeit: 20.11.2023, 01:15Uhr.Vorfallsort:Wien-Leopoldstadt .Sachverhalt: Im Zuge einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle durch Beamte des Stadtpolizeikommandos Landstraße konnte festgestellt werden, dass der 44-jährige Lenker über keine gültige Lenkberechtigung verfügt. Hierbei gab der Mann zuvor fortwährend falsche Namen an. Als der Mann durch die Beamten über den Umstand und die Konsequenzen informiert wurde, flüchtete dieser plötzlich entgegen der Fahrtrichtung in Richtung A4 abwärts einer Böschung und sprang in den Donaukanal. Innerhalb weniger Momente kehrte dieser auf Grund der vollgesogenen Kleidung und verlorener Kraft wieder um. Durch die Beamten sowie unterstützende Kollegen der Polizeidiensthundeeinheit konnte der Mann aus dem Wasser gezogen und Schlimmeres verhindert werden. Durch die Berufsrettung Wien wurde der Mann notfallmedizinisch erstversorgt und vorübergehend in ein Spital gebracht. In weiterer Folge konnte eruiert werden, dass gegen den Mann ein aufrechtes Einreise- sowie Aufenthaltsverbot besteht. Er befindet sich derzeit in einem Polizeianhaltezentrum. Weiters wurde er wegen mehrerer verkehrsrechtlicher Delikte angezeigt.

Vorfallszeit:19.11.2023, 10:25 Uhr .Vorfallsort:Wien-Leopoldstadt .Sachverhalt: Im Zuge einer Meinungsverschiedenheit aufgrund des Familienhundes soll ein 23-Jähriger (Stbg.: Österreich) seine 71-jährige Großmutter sowie seine 19-jährige Cousine in deren Wohnung mit dem Umbringen bedroht haben. Als die Drohung keine Wirkung zeigte, soll er seine Wohnung, welche sich neben der seiner Familie befindet, aufgesucht und diese mit einem Messer wieder verlassen haben. Die zwischenzeitlich verschlossene Wohnungstüre der Familienwohnung soll der Tatverdächtige mit der Tatwaffe beschädigt und durch diese seine Cousine erneut mit dem Umbringen bedroht haben. Nach einiger Zeit soll er davon abgelassen und sich in seine Wohnung zurückgezogen haben. Dort wurde er durch Beamte der WEGA angetroffen und vorläufig festgenommen..Die Tatwaffe samt einer Machete konnte in der Wohnung des Festgenommenen vorgefunden und sichergestellt werden..Weiters wurde gegen ihn ein Betretungs- und Annährungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Bislang unbekannte Täter brachen am vergangenen Samstag, den 11. November 2023, im Zeitraum von 08.00 Uhr bis 19.15 Uhr, in insgesamt vier Einfamilienhäuser im Bezirk Gänserndorf ein. Während bei zwei Einbrüchen im Gemeindegebiet von Strasshof an der Nordbahn sowie einem Einbruch im Gemeindegebiet von Schönkirchen-Reyersdorf durch die unbekannten Täter Wertgegenstände in noch unbekannter Höhe gestohlen wurden, wurden bei einem weiteren Einbruchsdiebstahl in ein Einfamilienhaus im Gemeindegebiet von Markgrafneusiedl keine Wertgegenstände gestohlen..Sachdienliche Hinweise, die zur Ausforschung der bislang unbekannten Täter beitragen könnten, werden an die Polizeiinspektion Gänserndorf, TelNr. 059133 – 3200 erbeten. Außerdem sollte die Bevölkerung bei verdächtigen Wahrnehmungen nicht zögern, den Notruf der Polizei – 133 – zu wählen. .Um einen Einbruchsdiebstahl in den eigenen vier Wänden zu verhindern, rät die Polizei zu folgenden Präventivmaßnahmen,.• Schließen Sie Fenster und Terrassen- und Balkontüren, auch wenn Sie nur kurz weggehen!.• Verwenden Sie Zeitschaltuhren und Bewegungsmelder für die Innen- und Außenbeleuchtung!.• Durch eine gute Nachbarschaft und gegenseitige Hilfe können Einbrüche verhindert werden..• Melden Sie Verdächtiges der Polizei!.• Leitern, Gartenmöbel und frei herumliegendes Werkzeug können praktische Helfer für Einbrecher sein. Sie sollten versperrt im Inneren des Hauses aufbewahrt werden..Sollten Sie einen Täter auf frischer Tat in ihrer Wohnung oder Wohnhaus ertappen raten wir,.• Erwecken Sie den Eindruck, dass Sie nicht allein sind! Rufen Sie einen Namen – zum Beispiel: "Helmut, hörst Du das?".• Schalten Sie das Licht an!.• Ermöglichen Sie dem Täter die Flucht und stellen Sie sich ihm nicht in den Weg!.• Merken Sie sich möglichst viele Details vom Erscheinungsbild des Täters!.• Rufen Sie die Polizei unter 133 und geben Sie Informationen zur Anzahl der Täter und Fluchtrichtung weiter! Halten Sie die telefonische Verbindung mit der Polizei!

Vorfallszeit: 11.11.2023, 21.00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Leopoldstadt.Sachverhalt: Ein 32-jähriger österreichischer Staatsbürger machte laut Aussagen des Lokalbesitzers Probleme im Lokal, ging immer wieder verbal auf Gäste los und schlug bereits mit seinen Fäusten gegen eine Wand im Lokal. .Die alarmierten Beamten betraten das Lokal und konnten einen sehr aggressiven alkoholisierten 32-Jährigen wahrnehmen. Der 32-Jährige fuchtelte wild mit den Händen vor dem Gesicht eines anderen Gastes herum. Um eine Eskalation zu vermeiden, nahmen die Beamten den 32-Jährigen an den Armen und verließen mit ihm das Lokal..Vor dem Lokal riss sich der junge Mann von den Beamten los, nahm eine bedrohliche Körperhaltung ein, ballte seine Fäuste und forderte sie zum Kampf auf. Weiters zerriss er sich sein T-Shirt und drohte den Beamten Schläge an. .Der 32-jährige wurde durch die einschreitenden Beamten vor Ort wegen des Widerstandes gegen die Staatsgewalt festgenommen. Im Zuge der Festnahme kam es zum Einsatz eines Pfeffersprays durch die Beamten. .Der 32-jährige wurde durch die Berufsrettung Wien erstversorgt..Es ergingen mehrere verwaltungsrechtliche Anzeigen gegen den jungen Mann.

Vorfallszeit: 07.11.2023, 19:15 Uhr.Vorfallsort: Wien-Leopoldstadt .Sachverhalt: Nachdem Ermittler des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Nord, einen Hinweis erhalten hatten, dass in einer Wohnung im Bezirk Leopoldstadt mit Suchtmittel gedealt werden soll, führten die Beamten eine umfangreiche Observation durch. Im Zuge dessen konnte festgestellt werden, dass der Hinweis den Tatsachen entsprach. Zwei Suchtgiftkäufer, ein Mann im Alter von 22 und eine Frau im selben Alter, wurden nach dem Verlassen der Wohnung angehalten. Bei ihnen wurden 50 g Cannabis sichergestellt. Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt. .Auf Grund der gewonnenen Informationen wurde daraufhin die Wohnung durchsucht. Dabei stellten die Beamten Folgendes sicher: .• 571,2 g Cannabiskraut.• 21 Stück Extasy-Tabletten.• 22 Stück Lyrica-Kapseln.• 430 € Bargeld.Fünf mutmaßliche Dealer wurden in der Wohnung vorläufig festgenommen. Bei ihnen handelt es sich um junge Männer im Alter zwischen 16 und 26 Jahren. Vier von ihnen sind österreichische Staatsbürger, bei einem ist die Staatsangehörigkeit ungeklärt. .Der Wohnungsmieter (19) wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht, die anderen nach der polizeilichen Vernehmung auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 1) 07.11.2023, 10:40 Uhr.2) 07.11.2023, 17:50 Uhr.Vorfallsort: 1) Wien-Favoriten.2) Wien-Leopoldstadt.Sachverhalt: 1) In Wien-Favoriten soll ein 39-Jähriger (Stbg.:Österreich) einem 30-Jährigen (StA.:Nordmazedonien) Suchtmittel (vermutlich Marihuana) verkauft haben. Anschließend wurde der 39-Jährige durch die Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) vorläufig festgenommen und auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß wegen des Verdachts des Suchtmittelhandels angezeigt. Der 30-Jährige wurde ebenfalls nach den Bestimmungen des Suchtmittelgesetzes angezeigt..Insgesamt wurden rund 2 Gramm vermutlich Marihuana sowie € 20,- Bargeld sichergestellt..2) In Wien-Leopoldstadt wurden zwei 14-Jährige (StA.:Syrien) wegen des Verdachts des Suchtmittelhandels (vermutlich Marihuana) ebenfalls durch die Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) vorläufig festgenommen. Bei ihnen konnten rund 1,5 Gramm Marihuana sowie € 20,- Bargeld vorgefunden und sichergestellt werden. Sie befinden derzeit noch in polizeilicher Gewahrsame.

Drei vorerst unbekannte Täter stehen im Verdacht am 20. Oktober 2023, gegen 20:00 Uhr einen 21-jährigen, in Graz lebenden Syrer verletzt zu haben, indem diese zu dritt in verabredeter Verbindung auf das Opfer eingeschlagen sowie eingetreten hatten. Im Zuge des Angriffes war dem Opfer sein Mobiltelefon aus seiner Hosentasche gefallen, welches die Täter im Anschluss entwendet hatten. Der 21-Jährige wurde durch die Tat leicht verletzt..Die drei unbekannten Täter waren nach der Tat entlang der Murpromenade in Richtung Augarten geflüchtet. Eine sofortige Funkfahndung verlief damals negativ..Umfangreiche Ermittlungen führten zu den Tätern.Durch umfangreiche Ermittlungen von Beamten der Polizeiinspektion Graz-Schmiedgasse gelang es nun die drei Täter auszuforschen. Die Beschuldigten, drei Jugendliche, zwei in Graz wohnende Syrer – 16 und 17 Jahre alt sowie ein in Graz-Umgebung lebender Tunesier, 18 Jahre alt, werden angezeigt..Gegen den 17-jährigen Beschuldigten wurde zudem von der Staatsanwaltschaft eine Festnahmeanordnung erlassen und die Einlieferung in die Justizanstalt Jakomini veranlasst.

Vorfallszeit: 24.10.2023, 19:15 Uhr.Vorfallsort: Wien-Leopoldstadt.Sachverhalt: Einem Mitarbeiter eines Lokals in einem Wiener Vergnügungspark fiel auf,.dass ein Spielautomat im Gastgarten aufgebrochen war und alarmierte daraufhin.sofort den Notruf. Auf der Videoüberwachung des Lokals waren drei.Täter bei dem Einbruchsdiebstahl deutlich zu erkennen. Diese brachen den.Automaten mit bloßen Händen auf und stahlen anschließend die Geldkassette..Nach Durchsicht dieses Videos leiteten die einschreitenden Beamten eine.Sofortfahndung mit einer genauen Täterbeschreibung ein..Kurze Zeit später wurden zwei Jugendliche auf die die Täterbeschreibung zutraf,.durch Beamte des Stadtpolizeikommandos Leopoldstadt in unmittelbarer.Nähe angehalten. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um einen 15- jährigen.und um einen 16- jährigen syrischen Staatsangehörigen. Der dritte Tatverdächtige.konnte nicht angetroffen werden. Bei den beiden Jugendlichen.wurde das Diebesgut, mehrere Münzen, vorgefunden..Der 15 und 16-Jährige wurden wegen den Verdachts des Einbruchsdiebstahls.vorläufig festgenommen und zur Einvernahme auf eine Polizeiinspektion.verbracht. Die beiden Tatverdächtigen wurden anschließend auf freiem.Fuß angezeigt..Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Ost hat die Ermittlungen übernommen.

Vorfallszeit:.22.10.2023, 14:30 Uhr .Vorfallsort:.20., Nordwestbahnstraße .Sachverhalt:.Nachdem Polizisten der Polizeiinspektion Tempelgasse bei einer Meinungsverschiedenheit zwischen Familienmitgliedern interveniert hatten, schlug einer der Söhne, ein 22-jähriger syrischer Staatsangehöriger, einem Beamten mit der Faust ins Gesicht. Diesem ist es gelungen den Schlag zum Teil abzuwehren, weshalb er nicht verletzt wurde..Der 22-Jährige wurde vorläufig festgenommen.

Ein 35-jähriger, im Bezirk Gänserndorf wohnhafter Mann steht im Verdacht, am 21. Oktober 2023, gegen 13.30 Uhr, in Strasshof an der Nordbahn, im öffentlichen Bereich vor der Wohnadresse des Opfers, mit einer Faustfeuerwaffe auf seine 33-jährige Ex-Lebensgefährtin geschossen zu haben. .Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen durch Ersthelfer, erlag die Frau noch am Tatort ihren Verletzungen..Ein Zeuge verständigte die Polizei. Der Beschuldigte flüchtete von der Tatörtlichkeit..Gegen 13.45 Uhr stellte sich der 35-Jährige selbst bei der Polizeiinspektion Deutsch-Wagram. Er wurde von Bediensteten der Polizeiinspektion Deutsch-Wagram vorläufig festgenommen..Die weitere Amtshandlung wurde von Bediensteten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Leib/Leben und Assistenzbereich Tatort, übernommen..Der 35-Jährige zeigte sich bei seiner Einvernahme geständig..Die mutmaßliche Tatwaffe, eine Pistole, konnte im Pkw des Beschuldigten sichergestellt werden..Von der Staatsanwaltschaft Korneuburg wurde die Obduktion des Leichnams angeordnet..Der Beschuldigte wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die dortige Justizanstalt eingeliefert..Weitere Ermittlungen und Einvernahmen, hinsichtlich Tatablauf und Motiv, sind noch im Gange.