weltpresse

Eine 40-jährige Kosovarin aus dem Bezirk Eferding wollte am 8. Mai 2024 gegen 9:50 Uhr in Aschach an der Donau die Stiftstraße zu Fuß queren. Dabei wurde sie von einer 89-jährigen Pkw-Lenkerin aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung erfasst und auf die Windschutzscheibe geschleudert. Die 40-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit dem Rettungshubschrauber in das Klinikum Wels geflogen.

Aktuell werden vermehrt Betrugsanzeigen in ganz Vorarlberg auf bekannten Kleinanzeigen-Portalen registriert. Die Opfer inserierten jeweils Artikel (Privatverkäufe) auf Online-Portalen und wurden dann von angeblichen Kaufinteressenten kontaktiert. Die "Preisverhandlungen" wurden meistens von den Tätern gezielt auf anderen Kanälen wie Messengerdiensten oder per E-Mail außerhalb der Kleinanzeigenportale geführt. Die angeblichen Kaufinteressenten leiteten die Verkäufer schließlich durch zugesendete Links auf gefälschte aber täuschend echt aussehende Internetseiten der eigenen Hausbank weiter. Auf diesen wurden die Verkäufer anschließend aufgefordert, ihre Onlinebanking-Zugangsdaten einzugeben. Anschließend führten die Täter mehrere Sofortüberweisungen ins Ausland durch, wobei es zu vier- bis fünfstelligen Schadenssummen kommen kann. .Die Kriminalpolizei rät… .? Verwenden Sie keinesfalls Links, die Ihnen von unbekannten Personen zugesandt wurden. .? Verwenden Sie Ihr Online-Banking ausschließlich über den Ihnen bekannten Zugang und überprüfen Sie die Plausibilität der Internet-Adresse in der Adresszeile Ihres Browsers. .? Führen Sie keine Freigaben bei Ihrem Onlinebanking durch, wenn Sie die betreffende Transaktion nicht selbst veranlasst haben. .? Geben Sie niemals potenziellen Käufern Freigabedaten des Online-Bankings bekannt (Push-TAN, QR-Code, SMS-Code etc.). .? Überlegen Sie, ob Forderungen nach Daten für die Kaufabwicklung notwendig sind und Sinn ergeben. Ein potenzieller Käufer benötigt zur Kaufpreiszahlung ausschließlich den IBAN und bei Auslandsüberweisungen den BIC. .? Sind Sie nicht sicher, ob es sich um einen Betrugsversuch handeln könnte, informieren Sie sich bei Fachpersonen oder kontaktieren Sie die Polizei. .? Verdächtige Wahrnehmungen können Sie bei jeder Polizeidienststelle melden.

Die insgesamt 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Logistikabteilung der Landespolizeidirektion Vorarlberg (LPD) haben einen neuen Leiter. Nachdem Norbert Gwehenberger nach über 40 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand übergetreten ist, hat Marko Berghold seinen Platz als Abteilungsleiter eingenommen. .Am 7. Mai 2024 erhielt Berghold in Anwesenheit von Landesrat Christian Gantner, Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher, Führungskräften der LPD Vorarlberg und seiner Familie bei einer Feier im Foyer der LPD das Ernennungsdekret. ."Mit Marko Berghold hat die Logistikabteilung der LPD Vorarlberg den Spezialisten für die Themen, die die Herausforderungen der Zukunft sein werden. Sowohl für die Schaffung der notwendigen Infrastruktur wie auch für das Thema "Blackout" ist Berghold die richtige Person für die Leitung". Sagte Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher in seiner Begrüßungsrede. .Der 51-jährige gelernte Gendarm studierte berufsbegleitend an der Fachhochschule Dornbirn die Studien Wirtschaftsingenieurwesen und anschließend Energietechnik und Energiewirtschaft. Berghold ist bereits seit 1998 in der Logistikabteilung tätig und war die letzten sieben Jahre stellvertretender Abteilungsleiter. ."Ich freue mich die gute Zusammenarbeit zwischen dem Land Vorarlberg und der Landespolizeidirektion Vorarlberg mit Marko Berghold an der Spitze der Logistikabteilung weiterzuführen. Gemeinsam werden wir die besten Voraussetzungen im Bereich der Infrastruktur für die Polizistinnen und Polizisten in Vorarlberg schaffen". Sagte Landesrat Christian Gantner in seiner Festrede. .Die Logistikabteilung der LPD Vorarlberg ist zuständig für die Instandhaltung, Reparatur und Verwaltung sämtlicher Belange betreffend der Immobilienverwaltung, Objektmanagement und Versorgung sowie des gesamten Fahrzeugwesens. Außerdem für die Verfügbarkeit und Zuweisung der hauptsächlich personenbezogenen Uniform- und Ausrüstungssorten und sämtlicher Komponenten im EDV-Bereich bzw. der gesamten Telekommunikation..Ein Foto der Dekretübergabe kann bei der LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit unter oeffentlichkeitsarbei-v@polizei.gv.at angefordert werden.

Zu einem Polizeieinsatz kam es am 8. Mai, um 3 Uhr früh, im Salzburger Stadtteil Elisabeth Vorstadt. Ein 32-jähriger Syrer soll in einer Unterkunft die Zimmertür eines 22-jährigen Türken aufgetreten haben. Dann soll er versucht haben, den Mitbewohner zu verletzen, wobei der Türke ebenfalls auf den Syrer einschlug. Weil der Syrer den Kontrahenten auch nach Eintreffen der Polizeistreife mit dem Umbringen bedrohte, wurde er festgenommen und ins PAZ eingeliefert. Außerdem wurde gegen ihn ein Annäherungs- und Betretungsverbot ausgesprochen. Welches Motiv zu diesem Gewaltausbruch führte, ist noch Gegenstand von Ermittlungen.

Bisher unbekannte Täter drangen in der Nacht vom 7. auf 8. Mai 2024 in eine KFZ-Werkstätte im Bezirk St. Veit/Glan durch Aufbrechen einer Hintereingangstüre und in weiterer Folge durch Einschlagen eines Bürofensters in das Gebäude ein. ..In der Folge zwängten sie im Büro einen Möbeltresor auf und stahlen daraus Begutachtungsplaketten samt einem dazugehörigem Locher sowie einen geringfügigen Bargeldbetrag...Der entstandene Gesamtschaden steht derzeit noch nicht fest.

Ein 38-jähriger Tiroler aus dem Bezirk Landeck wird beschuldigt, zwischen 2018 und 2019 eine Lungauer Familie aus seinem persönlichen Bekanntenkreis betrogen zu haben. Indem er sich als vermögender und erfolgreicher Geschäftsmann ausgab, täuschte er die Opfer und verleitete sie dadurch zu Handlungen und Investitionen, die einen Schaden von rund 300.000 Euro verursachten. Auch andere österreichische Unternehmen erlitten durch seine Betrugshandlungen einen Schaden von mehr als 240.000 Euro. Der Mann tauchte unter und wurde Ende März aufgrund eines EU-Haftbefehles in Deutschland festgenommen. Am 7.Mai wurde er in die JA Salzburg überstellt. Er wird wegen schweren und gewerbsmäßigen Betruges bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt.

Vorfallszeit: 07.05.2024., 23:00 Uhr.Vorfallsort: Wien-Meidling.Sachverhalt: Im Zuge eines Streits zwischen drei Männern soll ein 30-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger aus der Wohnung eines 24-Jährigen gestürmt, danach mit einem Küchenmesser zurückgekehrt und diesen sowie seinen 26-jährigen Bekannten attackiert haben. Beim Eintreffen der Beamten wurde der Tatverdächtige bereits von mehreren Nachbarn in der Wohnung festgehalten. Er wurde vorläufig festgenommen. Die Tatwaffe konnte ebenfalls in der Wohnung aufgefunden werden. Der 24-Jährige konnte in der Wohnung angetroffen und wies nicht lebensgefährdende Schnittverletzungen im Bereich der Hand sowie des Oberkörpers auf. Der 26-Jährige konnte im Nahbereich mit schweren Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers angetroffen werden. Es bestand Lebensgefahr. Beide Opfer wurden durch die Berufsrettung Wien notfallmediznisch versorgt und in Spitäler gebracht. .Der Festgenommene befindet sich in polizeilicher Gewahrsame. Die Beteiligten konnten noch nicht einvernommen werden. Weitere Erhebungen laufen.

Vorfallszeit: 07.05.2024., 16:50 Uhr.Vorfallsort: Wien-Meidling.Sachverhalt: Im Zuge einer gemeinsamen Schwerpunktaktion des Stadtpolizeikommandos Meidling mit dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl konnten im Bereich des Bahnhofs Meidling zwei algerische Staatsangehörige im Alter von 22 und 27 Jahren angetroffen werden. Im Zuge der Identitätsfeststellung konnte eruiert werden, dass gegen beide eine Anordnung zur Außerlandesbringung und zusätzlich gegen den 22-Jährigen eine Festnahmeanordnung bestand. Im Zuge der weiteren Amtshandlung versuchten beide Festgenommenen zu flüchten. Der 27-Jährige konnte nach kurzer Nacheile angehalten werden. Der 22-Jährige konnte ebenfalls in kürzester Zeit angehalten werden. Bei seiner Anhaltung widersetzte er sich derart, dass er einen Beamten im Bereich der Hand verletzte. Dieser konnte seinen Dienst nicht fortsetzen. Der 27-Jährige wurde in ein Anhaltezentrum verbracht. Der 22-Jährige wurde in eine Justizanstalt gebracht.

Am 8. Mai 2024 gegen 06:00 Uhr fuhr ein 47-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit seinem PKW auf der Mittlerner Straße (L 128) von Kühnsdorf in Fahrtrichtung Mittlern, Gd Eberndorf, Bez Völkermarkt. Zur gleichen Zeit lenkte ein 46-jähriger Deutscher sein Motorrad ebenfalls auf der L 128 in die entgegengesetzte Richtung Kühnsdorf, Gd Eberndorf, Bez Völkermarkt. ..Laut Zeugenaussagen dreier PKW-Lenker, welche ebenfalls in Richtung Kühnsdorf fuhren, setzte der Motorradfahrer im Bereich einer Rechtskurve zum Überholvorgang an und überholte zwei PKWs...Als er das dritte Fahrzeug, einen LKW mit Kippmulde, überholte, kam es zum Frontalzusammenstoß mit dem entgegenkommenden PKW, gelenkt von dem 47-jährigen Mann aus dem Bezirk Völkermarkt...Durch den Aufprall wurde der Motorradfahrer über den PKW geschleudert und blieb reglos im Straßengraben liegen. Die Reanimationsversuche durch die Ersthelfer sowie den verständigten Rettungsdienst und Notarzt verliefen negativ. Der Motorradlenker erlag seinen schweren Verletzungen noch an der Unfallstelle. ..Der zweite Unfallbeteiligte sowie sein Beifahrer, ein 57-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt, wurden bei diesem Unfall ebenfalls unbestimmten Grades verletzt und nach ärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt/WS gebracht.

Am 8. Mai 2024 zeigte ein 58-jähriger Mann aus Klagenfurt/WS an, dass er am 30. April 2024 eine Fake-E-Mail, in welcher durch ein bekanntes US-Medienunternehmen, welches kostenpflichtige Streamingfilme anbietet, mit der Zahlungsaktualisierung geworben wurde. ..Der Mann gab die Kreditkartennummer sowie Prüfziffer bekannt. Bei einer Kontrolle seines Bankkontos bemerkte er, dass von seinem Konto fünf Abbuchungen getätigt wurden. ..Dem Klagenfurter entstand dadurch ein Schaden in der Höhe von mehreren Hundert Euro.

Am 15. April 2024, gegen 18:30 Uhr kam es zu einem Brandereignis in der Tiefgarage des Augustiner-Chorherrenstiftes Klosterneuburg, Bezirk Tulln. Ein in der Garage abgestellter Einachswohnanhänger brannte dabei nahe vollständig aus...Gegen 18:40 Uhr trafen die ersten Feuerwehrkräfte ein und begannen unter zur Hilfenahme von schwerem Atemschutz mit den Löscharbeiten. Im Einsatz standen die Feuerwehren des Stiftes Klosterneuburg, der Stadt Klosterneuburg, Kierling, Weidling, Kritzendorf, Ollern, St- Andrä-Wördern, Königstetten, Wilfersdorf, Zeiselmauer sowie die Berufsfeuerwehr Wien. Ebenfalls am Einsatzort befanden sich neben dem Notarztwagen mehrere Rettungswagen des Roten Kreuzes Klosterneuburg..Im Zuge des Löschangriffes wurden zwei Ersteinschreiter der Polizei sowie 13 Angehörige der Feuerwehr und Rettung wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung erstversorgt. Die beiden Polizisten und drei Feuerwehrleute wurden zur Kontrolle in das Landesklinikum Klosterneuburg verbracht und nach ambulanter Behandlung entlassen...Durch umfangreiche Ermittlungen der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Klosterneuburg in kooperativer Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt NÖ, Ermittlungsbereich Brand-, Sprengstoff-, und Explosionsdelikte, konnte nun als Täter ein 38-jähriger lettischer Staatsbürger ohne Wohnsitz im Bundesgebiet ausgeforscht werden. ..Die Identität des Täters wurde im Zuge der Sichtung von Videokameras von der Tiefgarage in Klosterneuburg und Abklärung von anderen Straftaten gemeinsam mit Beamten der Landespolizeidirektion Wien, Polizeiinspektion Wurmsergasse, geklärt...Dem Beschuldigten werden weitere folgende Straftaten angelastet:.• Sachbeschädigung am 23.02.2024 (Anzünden einer Matratze) in einem Hostel in Salzburg.• Diebstahl am 23.02.2024 (Diebstahl einer Toilettentasche eines weiteren Zimmerbewohners) in einem Hostel in Salzburg .• Sachbeschädigung am 27.02.2024 (Anzünden einer Matratze) in einem Hostel in 1150 Wien.• Sachbeschädigung am 28.02.2024 (Anzünden einer Matratze) in einem Hostel in 1150 Wien.• Diebstahl einer Geldbörse am 02.03.2024 in einem Hotel in 8020 Graz..Durch den ermittelten Sachverhalt erließ die Staatsanwaltschaft Korneuburg eine Festnahmeanordnung gegen den lettischen Staatsbürger. Der Beschuldigte konnte am 23. April 2024 in Tirol durch Beamte der Polizeiinspektion Landeck aufgrund der Festnahmeanordnung festgenommen werden. ..Nach Überstellung in die Justizanstalt Korneuburg wurde der Beschuldigte zum Verdacht der Brandstiftung sowie zu den oa Straftaten im Beisein eines Verteidigers und Dolmetschers einvernommen. .Im Zuge der Einvernahme zeigte sich der 38-jährige lettische Staatsbürger zu den Tatvorwürfen nicht geständig und gab an, aufgrund seines übermäßigen Alkoholkonsums keine Erinnerungen an die Taten zu haben...Durch den Brand in der Tiefgarage des Stift Klosterneuburg entstand erheblicher Sachschaden am Gebäude. An dem abgebrannten Wohnanhänger sowie an einem weiteren Fahrzeug entstand Totalschaden. Bei 17 weiteren Fahrzeugen entstand leichter Sachschaden. ..Die Gesamtschadensumme in Klosterneuburg kann zum derzeitigen Ermittlungsstand mit ca. 500.000 bis 600.000 Euro beziffert werden.

Am 6. Mai 2024, gegen 22:20 Uhr führten Beamte der PI Bichlbach und der PI Reutte gemeinsam mit Beamten der Grenzpolizeistation Pfronten Fahrzeugkontrollen auf der Kontrollstelle Musau durch. Dabei wurde von den Beamten bei einem 40-jährigen rumänischen Pkw-Lenker Symptome einer Beeinträchtigung durch Suchtmittel festgestellt. Die Sprengelärztin stellte in der Folge die Fahruntauglichkeit und eine Suchtmittelbeeinträchtigung fest. Dem Mann wurde der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen. In der Jacke des 33-jährigen rumänischen Beifahrers, bzw. im Pkw wurden knapp 15 Gramm Cannabisharz, sowie eine geringe Menge Kokain, Ecstasy und Cannabiskraut gefunden und sichergestellt. Die beiden Rumänen werden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß zur Anzeige gebracht.

Unbekannte Täter brachen in der Zeit zwischen 27. April 2024 und 7. Mai 2024 in ein nur teilweise bewohntes Wohnhaus in Mieming ein und entwendeten daraus Bargeldbestände im unteren 4-stelligen Eurobereich.

"In der Nacht zum 13. April 2024 beschädigte ein bisher unbekannter Täter mit einem Stein die Fassade eines Geschäftes am Bleichenweg in Innsbruck. Dadurch entstand erheblicher Sachschaden." .Im Zuge der Ermittlungen konnten mehrere Verdächtigte ausgeforscht werden, welche in Verdacht stehen am 12. und 13. April 2024 insgesamt 4 Sachbeschädigungen in Innsbruck mittels Steinwurfs begangen zu haben. Die Verdächtigen, vier Männer - 3 Österreicher (2x 17 Jahre, 1x 22 Jahre) und ein 20-jähriger Deutscher – sowie eine 21-jährige Österreicherin werden auf freiem Fuß zur Anzeige gebracht.

01. Recruitingday der Polizei Vorarlberg.Die Polizei Vorarlberg lädt alle Interessierten herzlich zum Recruitingday ein, der am 13. Mai 2024 um 17:00 Uhr im Bildungszentrum der Sicherheitsakademie Feldkirch, Hämmerlestraße 4, stattfindet. Der Recruitingday bietet eine einzigartige Gelegenheit für alle, sich über den Polizeiberuf, die Bewerbung und die Ausbildung zu informieren. .Während des Recruitingdays haben die Teilnehmer:innen die Möglichkeit, Einblicke in den Polizeiberuf zu erhalten, Fragen zu stellen und sich über die verschiedenen Karrieremöglichkeiten bei der Polizei Vorarlberg zu informieren. Es wird auch Gelegenheit geben, sich mit aktuellen Polizist:innen, Polizeischüler:innen und Lehrer:innen auszutauschen und mehr über ihre Erlebnisse und Herausforderungen zu erfahren. Interessierte sind herzlich eingeladen, am Recruitingday teilzunehmen und mehr über die spannenden Möglichkeiten bei der Polizei Vorarlberg zu erfahren. .Veranstaltungsdetails: .• Datum: 13. Mai 2024 .• Uhrzeit: 17:00 Uhr (Einlass 16:30 Uhr) .• Ort: Bildungszentrum der Sicherheitsakademie, 6800 Feldkirch, Hämmerlestraße 4 .Für weitere Informationen und zur Anmeldung besuchen Sie unsere Webseite www.dein-einsatz-fuers-laendle.at oder kontaktieren Sie und unter lpd-v-recruiting@polizei.gv.at.LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133

Sieben Pferde brachen am 8. Mai, gegen 3 Uhr früh über einen beschädigten Zaun von ihrer Weide in Adnet aus und galoppierten auf die Wiestal Landesstraße. Eine Polizeistreife konnte sechs davon auf eine Wiese neben der Fahrbahn treiben und sie mit einem Polizeiabsperrband provisorisch einzäunen. Das siebte Pferd dürfte sich bei einem Sturz auf der Fahrbahn verletzt haben und musste von einer Tierärztin eingeschläfert werden. Der Pferdebesitzer konnte die unverletzten sechs Pferde mit einem Transporter abholen und zurückbringen.

Ein 73-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land fuhr am 8. Mai 2024 gegen 12 Uhr mit seinem Pkw entlang der B309 von Asten kommend Richtung Steyr. Zur selben Zeit lenkte ein 57-jähriger Ukrainer aus der Slowakei einen Lkw mit Auflieger auf der B309 in entgegengesetzte Richtung. Hinter dem Lkw fuhr ein 53-Jähriger aus dem Bezirk Steyr-Land mit einem Pkw. Auf dem Beifahrersitz befand sich ein 18-Jähriger, ebenfalls aus dem Bezirk Steyr-Land. Im Bereich Kronstorf verlor der 73-Jährige die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam auf den Fahrstreifen des Gegenverkehrs. Dabei touchierte er die Seitenwand des Lkw und kam ins Schleudern. Daraufhin prallte er nahezu frontal gegen den entgegenkommenden Pkw, welcher dadurch in eine Böschung geschleudert wurde. Das Fahrzeug des 73-Jährigen kam auf der Fahrbahn zum Stillstand und der Lenker musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden. Er wurde nach der notärztlichen Versorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr eingeliefert. Der 53-Jährige und der 18-Jährige wurden ebenfalls unbestimmten Grades verletzt; sie wurden in das UKH Linz gebracht.

Ein 19-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land fuhr am 7. Mai 2024 gegen 16:45 Uhr mit seinem Motorrad auf der Schiedlberger Landesstraße von Sierning kommend Richtung Schiedlberg. Zeitgleich fuhr ein 25-Jähriger aus dem Bezirk Steyr-Land mit seinem Pkw auf der Feldstraße Richtung Schiedlberger Landesstraße, wo er nach links Richtung Zentrum abbiegen wollte. Er hielt nach eigenen Angaben sein Fahrzeug auf der benachrangten Feldstraße an; als der Weg für ihn frei schien, bog er nach links ab, wobei es mit dem von links kommenden Motorradfahrer zur Kollision kam. Der 19-Jährige stürzte und wurde schwer verletzt. Nach der notärztlichen Versorgung wurde er in das Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr eingeliefert.

Am 8. Mai 2024 gegen 15:00 Uhr geriet auf dem Moorweg in Althofen, vom Kurhotel kommend in Richtung Stadtgebiet Althofen, selbe Gd, Bez St. Veit/Glan, ein 52-jähriger Mann aus Ungarn in einer Rechtskurve mit seinem PKW auf der regennassen Fahrbahn aufgrund überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern. ..In der Folge prallte das Fahrzeug gegen einen neben der Fahrbahn befindlichen Baum und schlitterte anschließend über die dortige Böschung. ..Entgegenkommende Verkehrsteilnehmer leisteten Erste Hilfe und setzten die Rettungskette in Gang. ..Der PKW-Lenker wurde unbestimmten Grades verletzt und vom Rettungsdienst in das KH Friesach gebracht. Ein mit ihm durchgeführter Alkomatentest verlief negativ. ..Am PKW entstand Totalschaden.

In der Zeit zwischen 7. Mai 2024 ca. 15:00 Uhr und 8. Mai 2024 ca. 09:30 Uhr kam es in der Karl-von-Lutterotistraße in Imst an einer Hausfassade zu einer Sachbeschädigung durch Graffiti. Die entstandene Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt. Um zweckdienliche Hinweise an die PI Imst unter 059133 – 7100 wird ersucht.

Am 8. Mai 2024 gegen 09:55 Uhr wurde eine 29-jährige Österreicherin bei Arbeiten auf einem Reiterhof im Bezirk Innsbruck-Land im Bereich des Kopfes schwer verletzt. Eine Arbeitskollegin der Frau fand diese, nachdem sie ein lautes Geräusch gehört und deshalb Nachschau gehalten hatte, in einer Koppel regungslos am Boden liegen. Die Arbeitskollegin setzte sofort die Rettungskette in Gang und die Verletzte wurde mit dem Hubschrauber in das Krankenhaus nach Innsbruck eingeliefert. Aufgrund der Lage am Unfallort kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein Pferd in der Koppel ausgetreten und die 29-Jährige dabei im Gesichtsbereich getroffen hat. Weitere Erhebungen dazu sind im Gange.

Beamte der PI Wolfsberg konnten nach umfangreichen Erhebungen nunmehr einen 24-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg als jenen Täter ausforschen, der am 16. Februar 2024 in Wolfsberg in einem Mehrparteienhaus gewaltsam in die Wohnung eines 35-jährigen Mannes einbrach und dort sämtliche Behältnisse durchsuchte. .Gestohlen wurde von ihm nichts, es entstand jedoch Sachschaden in derzeit nicht bekannter Höhe. ..Der Mann zeigte sich geständig und wurde angezeigt.

Zeit:2024.Ort: Wien .Sachverhalt: Am heutigen Tag kam es in der Früh zu zwei Klima-Aktionismen der Klimabewegung. Die Blockade im Bereich der Triester Straße konnte durch die Wiener Polizei sehr rasch wieder aufgehoben werden. Die zweite Blockade fand im Bereich der Südosttangente statt, diese sorgte für eine hohe Verkehrsbeeinträchtigung. Mitglieder der Klimabewegung platzierten ein Fahrzeug auf einer der Fahrstreifen der Südosttangente Fahrtrichtung Norden, Höhe Hanssonkurve und befestigten sich anschließend mit Sperrvorrichtungen und auch mit Klebemittel an dem Fahrzeug. Mit der Unterstützung der Feuerwehr musste das Fahrzeug samt angeklebten Klimaaktivisten von der Fahrbahn abtransportiert werden. Nach längerer Beeinträchtigung des Verkehrs konnte dieser wieder freigeben werden. .Am heutigen Tag kam es zu 19 verwaltungsstrafrechtlichen Festnahmen im Zuge der Aktionen der Klimabewegung..Seit Anfang des Jahres 2024 kam es im Stadtgebiet von Wien zu rund 30 Aktionismen der Klimabewegung. Die meisten dieser Aktionen führten zu Verkehrsbehinderungen, weshalb sie behördlich aufgelöst werden mussten. .Das Hauptziel dieses konsequenten Einschreitens ist es, die Beeinträchtigungen und Störungen des zivilen Lebens so gering und kurz als möglich zu halten. Um dies zu erreichen, setzt die Wiener Polizei auf schnellstmögliches Einschreiten, bewährte Taktiken und eine dauerhafte Beobachtung der Lage. .Allein im heurigen Jahr stand die Polizei rund 30 Mal bei Aktionismen im Einsatz, es wurden etwa 80 festgeklebte Personen von Verkehrflächen gelöst. 150 Mal wurden Festnahmen ausgesprochen und etwa 270 Anzeigen gelegt, meistens aufgrund von Verstößen gegen das Versammlungsgesetz oder die Straßenverkehrsordnung..Im Durchschnitt gelingt es der Polizei, innerhalb von nur 45 Minuten eine Klebe-Blockade zu beenden, manche Aktionen konnten aber bereits nach nur 5 Minuten beendet oder gänzlich verhindert werden. .Das konsequente Einschreiten der Wiener Polizei bei derartigen Störungen spiegelt sich auch in der Jahresbilanz 2023 wider: Im Jahr 2023 sprach die Polizei 650 Mal eine Festnahme bei einem Klima-Aktionismus aus, es wurden 1.500 Anzeigen gelegt.

Eine Streife der Autobahnpolizei Seewalchen führte am 7. Mai 2024 gegen 15 Uhr Standkontrollen im Bereich der Autobahnabfahrt Regau durch. Während einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle wurde von den Polizisten bei einer 62-Jährigen aus dem Bezirk Gmunden eine Beeinträchtigung festgestellt. Die führerscheinlose Lenkerin verweigerte, nachdem bei ihr ein zuvor durchgeführter Drogenschnelltest positiv verlief, den Alkomattest und die Vorführung zum Amtsarzt. Bei der Durchsuchung ihres Fahrzeugs konnten diverse Suchtgiftutensilien gefunden werden. Die Staatsanwaltschaft Wels ordnete daraufhin eine Hausdurchsuchung an. Dabei wurden ca. 800g Cannabiskraut, diverse Suchtgiftutensilien und eine verbotene Waffe gefunden und sichergestellt. Die Lenkerin und ihr gleichaltriger Lebensgefährte werden angezeigt.

Ende April 2024 erhielt ein 61-jähriger Österreicher einen Anruf von unbekannten Tätern, welche ihm vorspiegelten, dass sein Konto bei einem Onlineshop gehackt und Geld abgebucht worden sei. Um weitere unberechtigte Zugriffe zu verhindern, müssten eine App installiert und kleine Bargeldbeträge bezahlt werden. Nach der Installation der App durch den Mann hatten die unbekannten Täter Zugriff auf dessen Handy bzw. dessen Konto und überwiesen in mehreren Tranchen einen vierstelligen Eurobetrag.

Am 7. Mai 2024, gegen 09:35 Uhr, lenkte eine 40-jährige Österreicherin einen Pkw in Kirchberg auf der Brixentalstraße aus Richtung Kitzbühel kommend in Richtung Westendorf. In einem Kindersitz auf der Rückbank fuhr ihre ca. einjährige Tochter mit. Zur gleichen Zeit lenkte eine 51-jährige Schweizerin ihren Pkw in die entgegengesetzte Richtung. Auf dem Beifahrersitz fuhr ihr 56-jähriger Gatte mit. Auf Höhe des km 24,4 geriet der Pkw der 40-Jährigen auf die Gegenfahrbahn und es kam zu einer Streifung der Fahrzeuge. Dadurch geriet der Pkw der 51-jährigen ins Schleudern und überschlug sich am Bankett. Die Fahrzeuginsassen blieben unverletzt und konnten sich selber aus dem Fahrzeug befreien. Unmittelbar danach fing das Auto Feuer. Es wurde von der Feuerwehr Kirchberg gelöscht. An beiden Fahrzeugen entstand schwerer Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt.

Bisher unbekannte Täter rissen zwischen 3. und 6. Mai 2024 in Lienz im Bereich Kreuzung Mühlgasse/Zwergergasse einen Ast von einer Silberlinde, wodurch diese schwer beschädigt wurde und vermutlich ersetzt werden muss. Um zweckdienliche Hinweise an die PI Lienz (Tel. 059133/7230) wird ersucht.

Am 07.05.2024 vollzogen Beamte des Koordinierten Kriminaldienstes (KKD) beim BPK Klagenfurt eine von der Staatsanwaltschaft angeordnete Durchsuchung der Wohn- und Kellerräumlichkeiten sowie des PKW einer 34-jährigen Frau aus dem Bezirk Klagenfurt..Dabei konnten insgesamt ca. 80 Gramm Cannabis, Suchtgiftutensilien, geringe Menge Bargeld sowie ein Mobiltelefon sichergestellt werden..Die Frau wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

Am 01. Mai 2024 gegen 10:50 Uhr kam es in Höchst auf der Harder Straße, Höhe Dorfstraße, zu einer Nachfahrt der Polizei Höchst. Eine Polizeistreife beabsichtigte einen Mopedlenker, welcher augenscheinlich mit erhöhter Geschwindigkeit und nicht rechtskonform im Straßenverkehr fuhr, anzuhalten..Als Reaktion auf die Anhaltezeichen der Polizei bremste der Mopedlenker unvermittelt stark ab, wobei eine Kollision nur knapp verhindert werden konnte. Anschließend wendete er auf der L202, sodass ein entgegenkommendes Fahrzeug abrupt eine Vollbremsung einleiten musste. Durch die Vollbremsung des Fahrzeuglenkers konnte ein Kollision mit dem Moped verhindert werden. Der Lenker des Mopeds setzte die Fahrt in Richtung Hard mit weit überhöhter Geschwindigkeit fort und beging mehrere erhebliche Verkehrsübertretungen..Im Zuge der Nachfahrt bog der Mopedfahrer in die Dorfstraße ein, wobei einem entgegenkommenden weißen Transporter der Vorrang genommen wurde. Der Lenker des weißen Transporters war gezwungen stark abzubremsen, um eine Kollision zu verhindern..Die Verfolgung wurde aufgrund des hohen Verkehrsaufkommen und der damit verbundenen Gefahr für weitere Verkehrsteilnehmer durch die Polizei abgebrochen. Aufgrund des notierten Kennzeichens konnte der verantwortliche Lenker identifiziert und in weiterer Folge an der Wohnadresse angetroffen werden..Der 20-jährige Moped-Lenker wird an die Staatsanwaltschaft Feldkirch und an die Bezirkshauptmannschaft Bregenz angezeigt. Zeugen mit sachdienlichen Hinweisen, insbesondere die zwei gefährdeten Fahrzeuglenker, werden gebeten sich bei der Polizei Höchst zu melden.

Am 06. Mai 2024 gegen 14:00 Uhr kam es in Altach auf der Schweizerstraße im Bereich der Autobahnbrücke, Kreuzung der L55 mit der L56, zu einem Verkehrsunfall mit Verletzung. Eine 81-jährige Frau beabsichtigte bei der dortigen Kreuzung mit ihrem Fahrzeug nach rechts abzubiegen. Aus unbekannter Ursache misslang der Abbiegevorgang, weshalb die Frau geradeaus gegen eine Betonleitwand fuhr..Die Frau wurde durch den Unfall schwer verletzt. Der Unfall konnte durch zwei, der Polizei unbekannten Passanten beobachtet werden. Die zwei Personen leisteten zudem unmittelbar vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte Erste Hilfe..Insbesondere diese zwei Personen, aber auch weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen geben können, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Altach zu melden.

Eine 44-jährige - in Bürmoos wohnhafte – Tschechin erstattete am 7. Mai Anzeige über einen Vorfall auf einem Parkplatz in Bürmoos. Am 6. Mai gegen 17.30 Uhr sollen zwei unbekannte Männer die Frau von hinten an den Armen gepackt und versucht haben, ihr den Rucksack zu entreißen. Es blieb beim Versuch, die Tschechin verletzte sich nicht. Bei den zwei Unbekannten handelt es sich laut Opfer um zwei Männer, südländischen Aussehens mit kurz geschnittenem, gepflegtem Vollbart und schwarzen Haaren. Eine Person war um die 165 cm, die andere um die 180 cm groß. Die Polizisten sicherten Spuren am Rucksack, die Ermittlungen laufen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden zu einem Lebensmittelgeschäft beordert, weil dort ein Ladendetektiv auf einen Ladendiebstahl aufmerksam wurde und die Person danach anhielt. .Beim Eintreffen fanden die Beamten mehrere Lebensmittel des Geschäftes in der Sporttasche des angehaltenen Mannes. .Als die Beamten zur weiteren Sachverhaltsklärung den 49-jährigen österreichischen Staatsbürger in eine Polizeiinspektion verbringen wollten, attackierte dieser plötzlich die Beamten. Es musste der Pfefferspray eingesetzt werden, jedoch zeigte dieser kaum Wirkung und der 49-Jährige wurde immer aggressiver gegenüber den Beamten..In weiterer Folge wurde der 49-jährige Tatverdächtige wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt festgenommen. Im Zuge der Festnahme wurden zwei Beamte verletzt. Diese wurden mit der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht und haben ihren Dienst nicht mehr fortgesetzt. .Nach der Festnahme äußerte der 49-Jährige, dass er im Zuge der Festnahme verletzt worden sei. Aufgrund der Vorwürfe wurde eine Anzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen die Beamten gelegt..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der 49-Jährigen auf freiem Fuß angezeigt.

Da sich ein 52-jähriger Mann (Stbg.:Österreich) über den verursachten Lärm von Bauarbeiten echauffierte trat dieser mehrmals gegen die Eingangstür einer sich in Renovierung befindlichen Wohnung. Als ein Bauarbeiter die Türe öffnete, soll der Tatverdächtige brüllend mit einem Küchenmesser vor dieser gestanden sein und mehrmals gegen die anschließend geschlossene Türe gestochen haben. Bei der Türe entstand Sachschaden. Er wurde durch Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf vorläufig festgenommen. Die Tatwaffe konnte in der Wohnung des Festgenommenen vorgefunden und sichergestellt werden. Ein durchgeführter Alkotest ergab bei dem Mann einen Wert von 2,74 Promille. Er gab in einer polizeilichen Vernehmung an, dass er sich von den Bauarbeitern provoziert gefühlt habe, beleidigt worden sei und in weiterer Folge die Kontrolle über sich verloren habe. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt..Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Weitere Erhebungen laufen.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden im Zuge ihres Streifedienstes im Bereich des Loquaiplatz auf einen Mann aufmerksam der mehrmals seinen Mittelfinger in Richtung des dort befindlichen Spielplatzes zeigte, an dem sich zu dem Zeitpunkt zahlreiche Kinder aufhielten..Die Polizisten kontrollierten den Mann (22, Stbg.: Österreich) und forderten ihn auf sein Verhalten einzustellen. Sowohl der Aufforderung der Ausweisleitung als auch der sein strafbares Verhalten einzustellen folgte der 22-Jährige nicht. Plötzlich flüchtete der Mann und konnte nach einer Verfolgung durch mehrere Straßenzüge von den Einsatzkräften erneut angehalten werden. Der 22-Jährige wurde zunehmend aggressiver und beschimpfte die Beamten. Um die Identität des Mannes feststellen zu können, wurde er in eine Polizeiinspektion gebracht. .Da der Mann sein aggressives Verhalten im Laufe der Amtshandlung trotz mehrmaliger Aufforderungen nicht beendete, wurde er vorläufig festgenommen. Im Zuge der Festnahme wehrte sich der Mann gewaltsam, wodurch eine Polizistin und ein Polizist verletzt wurden..Bei der Vernehmung verweigerte der Tatverdächtige seine Aussage. Er befindet sich in polizeilicher Anhaltung.

Ein Mitarbeiter eines Hotels alarmierte die Polizei, da er einen Mann wiedererkannte, der Tage zuvor Bargeld aus dem Hotel entwendet haben soll. .Die Polizisten konnten den Tatverdächtigen, einen 26-jährigen slowakischen Staatsangehörigen im Hotel anhalten..Im Zuge der Erhebungen konnte festgestellt werden, dass gegen den 26-Jährigen eine aufrechte Festnahmeanordnung aufgrund eines Diebstahles und eines Einbruchsdiebstahles im Jahr 2023 besteht. Er wurde festgenommen. Bei der Personendurchsuchung wurde eine geringe Menge Suchtmittel, vermutlich Cannabis, sichergestellt. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Mann in eine Justizanstalt gebracht.

Gestern Nachmittag alarmierte ein Hausbewohner eines Mehrparteienhauses den Polizeinotruf, da er beobachtet haben soll, wie eine männliche Person im gegenüberliegenden Haus mit einer mutmaßlichen Schusswaffe aus dem Fenster in den Innenhof schoss..Im Zuge der Sachverhaltsklärung konnte die genaue Wohnung eruiert werden. Durch die Sondereinheit Wega wurde die Wohnungstüre geöffnet. .In der Wohnung befand sich der 73-jährige Wohnungsbesitzer (Stbg.: Österreich). Weiters wurde durch die Beamten eine Schreckschusspistole und dazugehörige Munition vorgefunden..Gegen den 73-Jährigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen und weiters erging eine verwaltungsstrafrechtliche Anzeige..Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt.

Die Beamten des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden alarmiert, da es auf einer Baustelle zu einer Alarmauslösung aus vorerst unbekannter Ursache kam..Beim Eintreffen der Beamten war ebenso ein Angestellter der Sicherheitsfirma anwesend, dieser gab an, dass mehrere Baustellentüren offenstehen..Durch die einschreitenden Beamten wurde das Baustellengelände nach verdächtigen Personen durchsucht, dies verlief jedoch negativ..Im Zuge der Bestreifung im Nahbereich der Baustelle konnten zwei Personen durch die Beamten wahrgenommen werden. Die beiden dunkel gekleideten Personen schienen es eilig zu haben und wollten beim ansichtig werden der Beamten mit ihren E-Scootern flüchten. Die zwei männlichen Personen konnten jedoch nach kurzer Zeit angehalten werden. .Bei den zwei 19-jährigen Männern (Stbg.: Österreich) wurden im Zuge einer Personsdurchsuchung in deren mitgeführten Rucksäcken, Einbruchswerkzeug und Diebesgut sichergestellt..Die Tatverdächtigen wurden wegen des versuchten Einbruchsdiebstahls vorläufig festgenommen. .Nach der Einvernahme wurden die zwei 19-Jährigen über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Durch umfangreiche Ermittlungen der Polizei Bad Ischl gegen mehrere Jugendliche wegen des Verdachts der mehrfachen Sachbeschädigungen und anderer Delikte wurde Mitte April 2024 ein 20-jähriger Mann aus dem Bezirk Gmunden als Tatverdächtiger eines bereits am 14. Dezember 2023 stattgefundenen und angezeigten Raubgeschehens ausgeforscht, bei dem er einem Suchtgiftverteiler 50 Gramm Cannabiskraut durch Faustschläge abgenötigt haben soll. Der 20-Jährige wurde zugleich des Erwerbs, Besitzes und der Weitergabe von Kokain an mitunter minderjährige Personen, sowie der versuchten absichtlich schweren Körperverletzung beschuldigt, indem er in der Nacht zum 14. April 2024 vor einem Lokal im Bezirk Gmunden einem männlichen Opfer aus nächster Nähe ein Bierglas ins Gesicht geschlagen haben und anschließend geflüchtet sein soll. Das Opfer erlitt hierdurch mehrere Schnittwunden und Prellungen im Gesicht. Der Beschuldigte wurde schließlich am 2. Mai 2024 über Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen und in die Justizanstalt Wels eingeliefert.

Gegen 14:25 Uhr war ein 48-Jähriger aus dem Bezirk Leibnitz mit einem Traktor und einem mit Schutt beladenen Anhänger auf der B 67, Landscha Brücke, in Fahrtrichtung Süden unterwegs. Vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kam der Traktor ins Schlingern. Der 48-Jährige verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und der Anhänger kippte auf die Fahrbahn. In der Folge touchierte der Anhänger einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 59-Jährigen aus dem Bezirk Leibnitz. .Nach der Erstversorgung wurde der 59-Jährige mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus nach Wagna eingeliefert. Der 48-Jährige blieb unverletzt..Einsatzkräfte der Feuerwehren Gabersdorf und Leibnitz bargen den Anhänger mittels schwerem Rüstfahrzeug. Aufgrund von Räumungsarbeiten war die B 67 etwa zwei Stunden gesperrt.

Am 07.05.2024 gegen 19.55 Uhr lenkte eine 17-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt ein Kleinkraftrad aus einer Tankstelle in Klagenfurt und wollte die Ausfahrt in westliche Richtung zum Südring verlassen. Zu diesem Zeitpunkt beabsichtigte ein 18-jähriger Mann aus Klagenfurt mit seinem PKW im Bereich der Ausfahrt der Tankstelle zu wenden, wobei es zur Kollision mit dem Kleinkraftrad kam..Dabei kam die Lenkerin des Kleinkraftrades zu Sturz und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Sie wurde von der Rettung in das UKH Klagenfurt gebracht..An den beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Am 07.05.2024 gegen 18.25 Uhr lenkte ein 21-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan einen PKW auf der Zollfeld Landesstraße (L 71) von St. Donat in Richtung Glandorf. In St. Donat, Gemeinde und Bezirk St. Veit/Glan, kam er auf Grund der regennassen Fahrbahn und vermutlich überhöhter Geschwindigkeit rechts von der Fahrbahn ab und touchierte einen Straßenleitpflock. Nach einer Fahrt von ca. 100 Metern auf der Böschung der rechten Fahrbahnseite überschlug sich der PKW und rutschte in weiterer Folge über die Fahrbahn. In der gegenüberliegenden Wiese kam das Fahrzeug im Graben zum Stillstand..Der Lenker sowie seine Beifahrerin, eine 16-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt, erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden nach der Erstversorgung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht..Am PKW entstand Totalschaden..Im Einsatz standen auch die FF St. Veit/Glan, die FF St. Donat und die FF St. Michael/Zollfeld mit insgesamt 45 Mann/Frau und sieben Fahrzeugen.

Ausländische kriminelle Vereinigung für mindestens 117 Straftaten in Niederösterreich, Salzburg und Steiermark verantwortlich – Schaden 560.000 Euro – vier Beschuldigte in Haft.Vier albanische Staatsbürger im Alter zwischen 28 und 37 Jahren und noch fünf weitere auszuforschende, unbekannte albanische Täter, stehen dringend im Verdacht und sind teilweise geständig, sich ab Mai 2023 zu einer kriminellen Vereinigung (Familien-Clan), operierend von Neapel in Italien, zusammengeschlossen zu haben, um in Österreich und Deutschland laufend gewerbsmäßige strafbare Handlungen gegen das Eigentum, insbesonders Wohnhauseinbruchsdiebstähle, Firmeneinbrüche etc. zu begehen. ..Die Straftaten verübten die Beschuldigten immer wieder in unterschiedlichen Konstellationen, wobei der 37-jährige Beschuldigte eine führende Rolle ausübte. Bei dem 37-Jährigen scheinen in mehreren Ländern in Europa wie Frankreich, Griechenland und Deutschland Vormerkungen wegen Wohnhauseinbrüchen auf. In Dänemark wurde er bereits wegen mehrfachem Wohnhauseinbruchsdiebstahl gerichtlich verurteilt...Bei einem Großteil der Wohnhauseinbruchsdiebstähle waren die Opfer zuhause anwesend und schliefen. Dieser Umstand schreckte die Beschuldigten jedoch keineswegs ab. Eine derartige Vorgangsweise ist eher atypisch anzusehen und hätte leicht zu einer Täter-Opfer-Konfrontation und zu einer erheblichen Gefährdung für die körperliche Unversehrtheit der Opfer führen können...Die Landeskriminalämter Niederösterreich und Salzburg, Ermittlungsbereich Diebstahl, ermittelten gemeinsam seit Mitte 2023 gegen eine vorerst unbekannte Tätergruppe, die in den Bundesländern Niederösterreich, Steiermark und Salzburg Wohnhauseinbrüche begingen. Nach einer Einbruchsserie Mitte August in der Steiermark und Niederösterreich wurden vorerst unbekannte Täter am 14. August 2023 in Spitz an der Donau (Niederösterreich) von einer Polizeistreife bei einem Wohnhauseinbruchsdiebstahl auf frischer Tat betreten. Die Täter konnten vorerst mit einem Fahrzeug mit italienischen Kennzeichen flüchten, ließen es jedoch in einem Weingarten zurück und flüchteten unerkannt zu Fuß. .Die Spurensicherung am Tatort sowie beim Tatfahrzeug wurde von der Tatortgruppe des Landeskriminalamt Niederösterreich durchgeführt. .Aufgrund der akribischen Sicherung und Auswertung der am Vorfallsort und dem verwendeten Tatfahrzeug vorgefundenen Spuren konnte festgestellt werden, dass sich die Täter bereits seit mehreren Tagen in Österreich aufhielten und strafbare Handlung, vorwiegend Wohnhauseinbruchsdiebstähle, begingen...In der Nacht zum 16. August 2023 wurde bei einem weiteren Wohnhauseinbruch in Furth an der Donau (18 km Entfernung zum Tatort in Spitz an der Donau vom 14. August 2023) ein PKW der Marke Toyota RAV4 gestohlen..Durch weitere zielgerichtete Ermittlungen konnte der gestohlene PKW noch am 16. August 2023 in Italien in der Nähe der Zulassungsadresse des zurückgelassenen Täterfahrzeuges von Spitz an der Donau festgestellt werden. ..Aufgrund dieser Ermittlungserkenntnisse wurde der Sachverhalt bei der Staatsanwaltschaft Leoben anhängig gemacht...Nachdem die Täter das Täterfahrzeug vom 14. August 2023 in Spitz an der Donau zurückließen, benutzten sie ab diesem Zeitpunkt einen Audi A3 mit französischen Kennzeichen. Dieser Audi A3 blieb Ende 2023 nach einer Wohnhauseinbruchsserie in Deutschland ebenfalls zurück. ..Bei der Auswertung der gesicherten DNA-Spuren vom Tatort Spitz an der Donau vom 14. August 2023 sowie vom verwendeten Tatfahrzeug konnte als Spurenverursacher der 37-jährige albanische Haupttäter sowie ein 35-jähriger albanischer Staatsbürger ermittelt werden. Aufgrund den bisherigen Ermittlungsergebnissen wurde von der Staatsanwaltschaft Leoben europäische Festnahmeanordnungen nach den beiden Beschuldigten erlassen...Da ein Zusammenhang mit Einbruchsserien im Bundesland Salzburg bestand, wurden die Ermittlungen ab Oktober 2023 gemeinsam mit dem Landeskriminalamt Salzburg, Ermittlungsbereich Diebstahl, weitergeführt. Aktenführend war über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben das Landeskriminalamt Niederösterreich...In der Nacht vom 26. auf den 27. Jänner 2024 verübten die vier Beschuldigten im Alter von 28 bis 37 Jahren weitere fünf Einbruchsdiebstähle im Bundesland Salzburg. Im Zuge dieser Einbruchserie erfolgte schlussendlich die Festnahme der vier Beschuldigten auf frischer Tat durch StreifenpolizistInnen in Zell am See und die Einlieferung in die Justizanstalt Leoben. ..Der albanischen Tätergruppierung um den 37-jährigen Haupttäter konnten ab Mai 2023 bis Jänner 2024 in Österreich bislang folgende Straftaten nachgewiesen werden:..• 54 Wohnhauseinbrüche.• 27 versuchte Wohnhauseinbrüche.• 10 Wohnhauseinschleichdiebstähle.• 4 Firmeneinbruchsdiebstähle (mit Tresoreinbrüchen).• 7 versuchte Firmeneinbruchsdiebstähle.• 2 Einbrüche in Sportstätten.• 1 Einbruch in eine Garage.• 2 Einbrüche in Container/Geräteschuppen.• 1 PKW-Diebstahl.• 11 PKW-Einschleichdiebstähle..Überprüfungen bzw. Ermittlungen zu zahlreichen weiteren strafbaren Handlungen der Tätergruppe, auch in anderen Bundesländern Österreichs, werden akribisch fortgeführt. Außerdem erfolgt eine intensive Zusammenarbeit mit internationalen Polizeibehörden zu Straftaten der kriminellen Vereinigung in deren Ländern...Die Ausforschung bzw. die Fahndung nach den Mittätern laufen auf Hochtouren.

Nach umfangreichen Ermittlungen konnten Beamte des Kriminalreferates beim Stadtpolizeikommando Klagenfurt in Zusammenarbeit mit der Einsatzgruppe für Straßenkriminalität (EGS) am 29.04.2024 in Klagenfurt einen Tatverdächtigen, unmittelbar nach dem Verkauf von ca. 10 Gramm Heroin, anhalten und vorläufig festnehmen..Bei einer vom Landesgericht Klagenfurt bewilligten und von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angeordneten Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen, einem 48-jährigen Mann aus Klagenfurt, wurden ca. 150 Gramm Heroin sowie ein Bargeldbetrag in der Höhe von mehreren tausend Euro vorgefunden und sichergestellt..Die weiteren Erhebungen ergaben, dass der Tatverdächtige im Zeitraum von September 2023 bis 29.04.2024 ca. 500 Gramm Heroin erworben und ca. 250 Gramm Heroin gewinnbringend im Stadtgebiet von Klagenfurt verkauft hat..Der Tatverdächtige wurde in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert. Er wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Am Nachmittag des 7. Mai verursachte ein alkoholisierter Lenker einen Verkehrsunfall auf einem Parkplatz eines Supermarkts in Seekirchen. Zeugen vor Ort gaben an, dass der 38-jährige Flachgauer einen parkenden Pkw anfuhr. Dieser zeigte sich geständig. Beim Alkotest im Anschluss wurden bei ihm 3,62 Promille gemessen. Da der Führerschein seit 2023 bereits behördlich entzogen ist, nahmen die Beamten vor Ort die Schlüssel des Pkw in Gewahrsam.

Am 07.05.2024, gegen 16.35 Uhr, kam es in einer verschlossenen Garage eines Wirtschaftsgebäudes in Pfunds zu einem Brand. Während die Besitzer den Brand mit einem Wasserschlauch nicht löschen konnten, gelang es der alarmierten Feuerwehren den Brand rasch unter Kontrolle zu bringen und so ein Übergreifen auf das Wirtschaftsgebäude und die darüber liegenden Stockwerke verhindern. Um 18.40 Uhr konnte "Brand-Aus" gemeldet werden. Die ca. 4 x 6 Meter große Garage brannte vollständig aus. Vier Personen wurden zur Kontrolle in das Krankenhaus Zams eingeliefert. Am Objekt entstand erheblicher Sachschaden. Aufgrund der Beschädigung musste das Gebäude gesperrt und ein Zutritt untersagt werden. Die Ermittlungen zur Brandursache sind noch nicht abgeschlossen und werden weitergeführt.

Am 07.05.2024, gegen 10.00 Uhr, fuhren drei niederländische Männer im Alter von 38, 35 und 24 Jahren gemeinsam in einem PKW auf der Inntalautobahn in Richtung Italien. Im Baustellenbereich auf Höhe Kematen gerieten die Männer in eine verbale Auseinandersetzung betreffend die Kosten der Italienreise. Diese zunächst verbale Auseinandersetzung artete schnell aus, sodass der 35-jährige Lenker das Fahrzeug im Baustellenbereich plötzlich auf den abgesperrten Pannenstreifen lenkte und darüber hinaus auf das Bankett geriet. Anschließend stieg der Lenker aus, zerrte den 24-Jährigen aus dem Auto und schlug zweimal auf diesen ein. Im Zuge der folgenden Amtshandlung stellte sich zudem heraus, dass alle drei Männer dem Suchtgiftmilieu zuzuordnen sind und Anzeichen einer Beeinträchtigung hatten. In weiterer Folge wurde der 35-Jährige und der 24-Jährige in das Krankenhaus Hall i. T. eingeliefert. Dort wurde beim Lenker im Zuge einer klinischen Untersuchung eine Suchtgift und Medikamentenbeeinträchtigung festgestellt, weshalb ihm der Führerschein vorläufig abgenommen und eine Sicherheitsleistung eingehoben wurde.

Am 07.05.2024, um 16.05 Uhr, ging bei der Polizeiinspektion Landeck die Anzeige ein, dass eine männliche Person von der Landesstraße 76 im Bereich Straßenkilometer 3,000 (Gemeindegebiet Fließ) ein Fahrrad über die Leitschiene geworfen habe und danach selbst über die Leitschiene geklettert und verschwunden sei. Aufgrund des dortigen Geländes wurde ein Unfall befürchtet und die erforderlichen Erhebungen eingeleitet. Nachdem das Fahrrad ca. 10 bis 15 Meter unterhalb der L 76 in unwegsamen Gelände gesichtet werden konnte, wurde neben zwei Polizeialpinisten auch die Feuerwehr Landeck mit Drohne angefordert. Im Zuge des Suchfluges mit der Drohne konnte um 17.34 Uhr am östlichen Innufer im Bereich der Schlossgalerie Landeck eine Person im unwegsamen Gelände gesichtet werden. Anschließend konnte die Person, bei der es sich um einen 30-jährigen bulgarischen Staatsbürger handelte, durch die Alpinisten unverletzt geborgen werden. Als Grund für sein Verhalten gab er an, dass er mit dem Verkehr auf der L 76 überfordert gewesen sei und deshalb einen anderen Weg nach Landeck gesucht habe. .Im Einsatz standen: FFW Landeck mit 7 Einsatzkräften, 2 Fahrzeugen und einer Drohne, FFW Fließ mit 10 EK und 3 Fahrzeugen, 3 Alpinpolizisten, 1 Polizeidiensthundeführer sowie weitere 3 Polizeistreifen.

Am 07.05.2024, in der Zeit von 12.05 bis 12.18 Uhr, beschädigte ein 25-jähriger afghanischer Staatsangehöriger in Innsbruck insgesamt 12 PKWs indem er bei den abgestellten Autos gegen die gehsteigseitigen Außenspiegel trat. Der 25-Jährige konnte von der Polizei angehalten und festgenommen werden. In weiterer Folge wurde der Mann in die Universitätsklinik Innsbruck eingeliefert.