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Ein 72-jähriger Mann aus dem Bezirk Wiener Neustadt führte am 7. September 2024, gegen 10.35 Uhr, im Ortsgebiet von Hochneukirchen Dachreinigungsarbeiten durch. Als er sich auf einer Leiter, in einer Höhe von etwa 3,5 Meter befunden hat, soll diese zur Seite weggerutscht und der 72-Jährige zu Boden gestürzt sein. Er erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach notärztlicher Versorgung mit dem Rettungshubschrauber in das Landesklinikum Wiener Neustadt verbracht.

"Am 07.09.2024, um ca. 01:30 Uhr, brach bei einem in Imsterberg abgestellten PKW ein Brand im Bereich des Motorraumes aus. Das Auto stand in Vorderspadegg in einer offenen Garage. Eine Anrainerin war auf das Brandgeschehen aufmerksam geworden, nachdem sie durch einen lauten Knall geweckt wurde. Das Feuer konnte von der Feuerwehr in kurzer Zeit gelöscht und das Fahrzeug aus der Garage geborgen werden. Personen wurden nicht verletzt. Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt, ebenso die Höhe des Sachschadens. Im Einsatz standen 3 Fahrzeuge der FFW mit ca. 40 Kräften sowie 1 RTW und 1 Streife der Polizeiinspektion Imst.".Am 07.09.2024, ab 08:30 Uhr wurden an der Brandstelle in Imsterberg, Hinterspadegg, die Ermittlungen zur Brandursache geführt. Es konnte festgestellt werden, dass die Fahrzeugbatterie zur Gänze abgebrannt war. Eine zweifelsfreie Klärung der Brandursache war nicht möglich. Es wird von einer technischen Ursache im Bereich der Fahrzeugbatterie ausgegangen, wobei ein Tierbiss nicht ausgeschlossen werden kann. Die Brandstelle wurde um 10:00 Uhr freigegeben. Die Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.

Am 07.09.2024, gegen 07:35 Uhr, führte eine Streife der Landesverkehrsabteilung eine Tiertransportkontrolle (A12, StrKm 55,000 – PP Weer Nord) durch. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass das von einem 37-jährigen ungarischen Fahrer gelenkte und mit insgesamt 142 Kälbern beladene Sattelkraftfahrzeug, um 1.580 kg überladen war. Weiters wurde vor Ort festgestellt, dass sowohl die Wasserversorgung der Tiere mangelhaft war und die Transportdauer bzw. die vorgesehenen Fahrtunterbrechungen nicht eingehalten wurden. Die Beamten zogen deshalb einen Amtstierarzt als Sachverständigen zur Kontrolle hinzu. Es wurde eine deutliche Überschreitung der Transportdauer der Tiere von ca. 3 Stunden sowie eine mangelhafte Wasserversorgung festgestellt, weshalb dem Tierwohl nicht entsprechend nachgekommen wurde. Ebenfalls waren die Transportpapiere mangelhaft, da die vorgesehene Amtssignatur fehlte. Der Transport hätte laut Amtstierarzt erst gar nicht in Holland starten dürfen. Nach Entrichtung einer Sicherheitsleistung im vierstelligen Eurobereich und Erteilung eines Sonderbescheides musste der Transport weiterfahren, da eine Abladung aus Gründen der aktuellen Tierseuchengefahr (Blauzungenkrankheit in NL und D) nicht möglich war.

Am 07.09.2024, um 08.15 Uhr, lenkte eine 28-jährige Österreicherin ihren PKW in Völs auf der Völserstraße (L11) in östlicher Richtung. Zur gleichen Zeit ging eine 23-jährige Österreicherin auf der Kranebitterstraße von Völs in nördlicher Richtung und überquerte die L11 bei Km 5,490 auf einem Schutzweg. Dabei wurde die Frau vom herannahenden PKW der 28-Jährigen erfasst und ca. fünf Meter durch die Luft geschleudert. Sie kam auf der Fahrbahn zu liegen, wurde unbestimmten Grades verletzt und von der Rettung in die Klinik Innsbruck eingeliefert. Die PKW-Lenkerin blieb unverletzt. Der PKW wurde erheblich beschädigt. Die L11 war für ca. 45 min einseitig gesperrt.

Ein 41-jähriger Mann aus St. Pölten fuhr am 7. September 2024, gegen 17.35 Uhr, in einem durch Alkohol und Suchtmittel beeinträchtigten Zustand auf der Wiener Straße aus Richtung Dr.-Karl-Renner-Promenade kommend in Richtung Kremser-Gasse durch eine Fußgängerzone. Dabei stieß er kurz vor der Kreuzung mit der Kremser-Gasse gegen ein 9-jähriges Mädchen aus dem Bezirk St. Pölten-Land, die mit ihrer Mutter zur Fuß in die Gegenrichtung unterwegs war und soll sie ein kurzes Stück mitgeschliffen haben. Die 9-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde von einer anwesenden Ärztin erstversorgt. Sie wurde mit dem Rettungsdienst in das Universitätsklinikum St. Pölten verbracht. Der 41-Jährige wurde einer amtsärztlichen Untersuchung unterzogen. Dabei wurde einen Fahruntauglichkeit aufgrund der Beeinträchtigung durch Suchtmittel festgestellt. Ein mit ihm durchgeführter Alko-Test verlief ebenso positiv. Der 41-Jährige steht auch im Verdacht vor dem Verkehrsunfall bereits eine Sachbeschädigung in St. Pölten begangen zu haben. Nach Abschluss der Ermittlungen wird der 41-Jährige der Staatsanwaltschaft St. Pölten und der zuständigen Verwaltungsbehörde angezeigt.

Bisher unbekannte Täter stahlen in der Nacht zum 07.09.2024 in Mittewald, Gemeinde Villach, ein unversperrt abgestellte Motorrad der Marke Harley Davidson..Der Zulassungsbesitzer, ein 60 Jahre alter Mann aus Liechtenstein, erleidet einen Schaden von mehreren zehntausend Euro..Die weiteren Diebstahlserhebungen werden vom Landeskriminalamt Kärnten geführt.

Ein noch Unbekannter schrieb im Laufe des 6. September 2024 eine Drohung in das Gästebuch des frei zugänglichen Literaturgartens im Stift St. Florian. Dieses ist eigentlich dafür gedacht, dass Besucher ihre Impressionen festhalten können. Ein Mitarbeiter des Stifts entdeckte die Drohung und informierte sogleich persönlich die Polizei. Der Literaturgarten wurde durch die Polizei in enger Zusammenarbeit mit dem Stift evakuiert und das für den Abend geplante Konzert abgesagt. Bei der Durchsuchung der Spezialkräfte konnten keine gefährlichen Gegenstände gefunden werden, sodass der Literaturgarten wieder freigegeben werden konnte. Die Ermittlungen zum unbekannten Täter laufen. Sachdienliche Hinweise werden bei der Polizeiinspektion St. Florian direkt oder bei jeder anderen Polizeiinspektion entgegengenommen.

Ein 55 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg fuhr am 07.09.2024 gegen 09:30 Uhr mit seiner Zugmaschine samt einem nicht zum Verkehr zugelassenen Anhänger auf der Südsteirischen Grenzstraße, B 69, bergwärts in Richtung Soboth..Im Bereich Magdalensberg, Gemeinde Lavamünd, bog er nach links zu einem Anwesen ein..Ein 80 Jahre alter Motorradlenker aus dem Bezirk Voitsberg, Steiermark, wollte am abbiegenden Traktorgespann rechts vorbeifahren und geriet dabei über den rechten Fahrbahnrand..In der Folge stürzte er über die angrenzende Böschung ca. 6 Meter ab und kam unter dem Motorrad zu liegen..Der Traktorlenker und anwesende Anrainer leisteten sofort erste Hilfe und verständigten den Rettungsdienst..Der Motorradlenker erlitt bei dem Sturz schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht..Ein mit beiden Lenkern durchgeführter Alkomatentest verlief negativ.

In der Nacht auf den 7. September 2024, gegen 02:40 Uhr, beobachteten Polizisten der Polizeiinspektion Westbahnhof drei PKW, die bei einer roten Ampel am Lerchenfelder Gürtel standen. Nach dem Umschalten auf "Grün" beschleunigten die Fahrer nicht situationsbedingt, was zum Durchdrehen und Quietschen der Reifen führte. Die Beamten verfolgten die Fahrzeuge und stellten fest, dass alle drei mit überhöhter Geschwindigkeit nebenei-nander bzw. teils versetzt fuhren, weshalb zu vermuten war, dass es sich um eine Wettfahrt handelte. Die Fahrt erstreckte sich vom Lerchenfelder Gürtel bis zum Neubaugürte, wo alle drei Beteiligten gestoppt wurden..Bei den Lenkern handelte es sich um junge Männer im Alter von 20 (Stbg.: Österreich), 21 (Stbg.: Österreich) und 23 (StA: Türkei) Jahren. Alle drei sind Probeführerscheinbesitzer. Es wurden die Kennzeichentafeln abgenommen, alle drei wurden angezeigt.

Am 6. September 2024 gegen 15:00 Uhr wurde der Polizeinotruf wegen eines mutmaßlichen Trickdiebstahls verständigt. .Vor Ort schilderte das 95-jährige Opfer, dass ein unbekannter Mann sich als Hauselektriker ausgab und angab, die Sicherungen überprüfen zu müssen. Der Unbekannte wies ihn an, im Badezimmer das Wasser laufen zu lassen, während er angeblich die Sicherungen kontrollierte. Aufgrund seiner eingeschränkten Mobilität wurde der 95-Jährige von dem Unbekannten auf einen Sessel im Badezimmer gesetzt. Währenddessen bemerkte der betagte Wohnungsinhaber, dass ein zweiter Mann die Wohnung betreten hatte. Beide Männer durchsuchten Kästen und stahlen Bargeld im unteren fünfstelligen Eurobereich sowie zwei Amateur-Funkgeräte. Die mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend. Der gesamte Vorfall dauerte nach Angaben des Opfers weniger als fünf Minuten..Das Opfer beschrieb die Tatverdächtigen wie folgt:.• Tatverdächtiger 1: 175–185 cm groß, 25–35 Jahre alt, dünne Statur, Tattoo am rechten Unterarm, blaues Gilet, helle lange Hose, kurze Haare.• Tatverdächtiger 2: 175–185 cm groß, blaue lange Weste, helle Kappe.Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, übernommen. .Hinweise zur Täterschaft oder verdächtige Beobachtungen werden unter der Telefonnummer 01/ 3131 0 62 800 entgegengenommen.

Am gestrigen Tag fiel eine 64-jährige Frau einem schweren Betrug zum Opfer. Sie erhielt einen Anruf, bei dem ihr vorgetäuscht wurde, dass ihre Tochter nach einem tödlichen Verkehrsunfall im Gefängnis sei und eine Kaution von mehreren tausend Euro nötig wäre. Die Frau übergab das Geld an eine unbekannte Täterin. Später kontaktierte sie ihre Tochter und musste feststellen, einem Trickbetrug zum Opfer gefallen zu sein. .Die Täterin wird als klein und dunkelhäutig beschrieben. .Die Ermittlungen führt das Landeskriminalamt Wien. Der Gesamtschaden bewegt sich im mittleren fünfstelligen Eurobereich. .Vorsicht bei unbekannten Anrufen: Betrüger geben sich oft als Polizisten, Staatsanwälte oder sogar als Familienmitglieder aus. Legen Sie sofort auf, wenn der Anrufer nach Geld, Wertgegenständen oder Bankdaten fragt..Keine Details preisgeben: Teilen Sie keine Informationen über Ihr Vermögen oder Ihre persönlichen Daten am Telefon mit..Keine Übergaben an Unbekannte: Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an Fremde, auch nicht an Personen, die sich als Polizei oder Beamte ausgeben..Überprüfen Sie die Geschichte: Kontaktieren Sie den angeblich betroffenen Verwandten direkt oder durch eine vertrauenswürdige Nummer..Dienstausweis verlangen: Lassen Sie sich bei Besuchen von angeblichen Polizisten immer den Dienstausweis zeigen und rufen Sie den Polizeinotruf an, um die Identität zu prüfen..Warnungen ernst nehmen: Wenn Bankangestellte oder andere Personen Bedenken äußern, sollten Sie diese ernst nehmen und die Polizei verständigen..Familie informieren: Besonders ältere Menschen sollten über solche Betrugsmaschen aufgeklärt werden

Zeugen alarmierten die Polizei, nachdem eine Frau (25) blutend und um Hilfe rufend aus einer Wohnung geflohen war. Ein Nachbar versorgte die Frau, während ein weiterer Zeuge den flüchtenden 29-jährigen Lebensgefährten der Frau (Stbg.: Österreich) verfolgte und der Polizei fortlaufend den Standort mitteilte, nicht wissend, was genau vorgefallen war. Wenig später konnte der 29-Jährige von Polizisten der Polizeiinspektion Kürschnergasse unweit des Tatortes angehalten werden. .Nach ersten Ermittlungen geriet das Paar in den Nachmittagsstunden in einen heftigen Streit, der sich zunehmend verschärfte. Der Beschuldigte soll im Zuge dessen mit einem Klappsessel auf die Frau eingeschlagen haben, woraufhin sie versuchte, sich mit einem Messer zu verteidigen. Der 29-Jährige soll daraufhin erneut zugeschlagen haben, wobei sich die 25-Jährige schwere Schnittverletzungen an der Hand zuzog. Weiters erlitt sie Verletzungen im Kopfbereich..Aufgrund des Verdachts der schweren Körperverletzung wurde der 29-Jährige festgenommen. Zudem wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen ihn ausgesprochen..Weiters wurde beim Beschuldigten eine Alkoholisierung von rund 3 ‰ festgestellt.

Am 06.09.2024, gegen 10:00 Uhr, wurden Polizisten der Polizeiinspektion Van der Nüll Gasse zu einem Mehrparteienhaus im Bezirk Favoriten beordert, nachdem ein Notruf über einen mutmaßlichen Wohnungseinbruch eingegangen war. Der Anrufer gab an, einen Einbrecher in seiner Wohnung festzuhalten..Bei Eintreffen der Polizei schilderte der 54-jährige Wohnungsbesitzer, dass er von Geräuschen im Wohnzimmer geweckt wurde. Er habe nachgesehen und dabei einen Mann in flagranti erwischt, als dieser in geöffneten Laden wühlte. Der mutmaßliche Einbrecher, ein 41-jähriger ungarischer Staatsangehöriger, sei dabei gewesen, Wertgegenstände zu entwenden, darunter Uhren, Ohrringe und eine Geldbörse. Als der mutmaßliche Täter den Wohnungsbesitzer bemerkte, versuchte er über die geöffnete Balkontüre zu flüchten, durch die er mutmaßlich in die Wohnung eingedrungen war, wurde jedoch vom Wohnungsinhaber überwältigt und festgehalten, bis die Polizei eintraf..Der Tatverdächtige wurde festgenommen. Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten unter anderem ein Klappmesser sowie mutmaßliche Diebesgüter. .Der Tatverdächtige zeigte sich nicht geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Beschuldigte auf freiem Fuß angezeigt.

Im Bereich der Autobahnabfahrt Vorchdorf ereignete sich am 7. September 2024 gegen 2 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 19-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land war mit seinem Pkw gerade auf der Westautobahn Richtung Salzburg unterwegs, als ihm auf derselben Richtungsfahrbahn ein 47-Jähriger aus dem Bezirk Kirchdorf mit dessen Pkw entgegenkam. Es kam zum Frontalzusammenstoß, wodurch das Fahrzeug des 47-Jährigen gegen die dortige Betonmittelwand geschleudert wurde und der Wagen des 19-Jährigen am Pannenstreifen auf der Fahrerseite liegend zum Stillstand kam. Mit einem der beiden Unfallfahrzeugen kollidierte ein nachkommender 59-jähriger Tscheche mit seinem Pkw. Während Letzterer unverletzt blieb, erlitten der 19-Jährige und der 47-Jährige schwere Verletzungen. Der 19-Jährige wurde ins Klinikum Wels eingeliefert, wo er wenig später verstarb. Der 47-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Ukh Linz geflogen. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache laufen.

Am 7. September 2024 kurz vor 17.00 Uhr fuhr eine 46-jährige Pongauerin mit ihrem PKW auf der B163 von Flachau in Richtung Wagrain. Bei StrKm. 7,8 wollte sie einen vor ihren fahrenden Traktor überholen. Der Lenker des Traktors, ein 20-jähriger Einheimischer, wollte zur gleichen Zeit nach links in einen Feldweg abbiegen. In weiterer Folge kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Durch den Aufprall wurde der Motorblock des Traktors abgerissen. An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden. Die PKW-Lenkerin und ihre im PKW mitfahrende Tochter wurden unbestimmten Grades verletzt und von der Rettung in das Kardinal Schwarzenberg Klinikum gebracht. Der Traktorfahrer blieb unverletzt. Die Feuerwehr führte die Bergungs- und Aufräumarbeiten durch. Die B 163 war bis ca. 17.45 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

Am Samstag, dem 7. September 2024, ist in einem Dornbirner Mehrfamilienhaus ein Brand ausgebrochen. Gegen 14:30 Uhr entstand in der Küche einer Wohnung aufgrund eines defekten Wasserkochers ein Brand und folglich eine starke Rauchentwicklung. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befand sich niemand in der betreffenden Wohnung. Die Rettungskräfte von Feuerwehr und Polizei evakuierten die restlichen Bewohner des Hauses sofort. Die Feuerwehr öffnete die Türe zur Wohnung konnte den Brand rasch löschen. Die Wohnung ist jedoch vorübergehend nicht mehr bewohnbar. Den Bewohnern wurde seitens der Stadt Dornbirn eine Notunterkunft zur Verfügung gestellt. Es wurde niemand verletzt..Einsatzkräfte vor Ort: .Stadtpolizei Dornbirn mit einer Streife .Bundespolizei mit 3 Streifen .Feuerwehr Dornbirn mit 5 Fahrzeugen und 27 Einsatzkräften .Rotes Kreuz Dornbirn mit 2 RTW und 8 Einsatzkräften

Aus bislang ungeklärter Ursache verlor gegen 14:00 Uhr ein 77-jähriger Autolenker aus dem Raum Leoben die Kontrolle über seinen Pkw. Auf der B117 im Ortsgebiet von St. Gallen kam der Mann von der Fahrbahn ab und fuhr in einer Linkskurve geradeaus in eine Hausmauer. In weiterer Folge überschlug sich das Fahrzeug mehrfach, indem sich auch die 75-jährige Gattin des Lenkers befand, und kam nach etwa 70 Meter zum Stillstand. .Die beiden Insassen wurden von der Feuerwehr aus dem verunfallten Fahrzeug befreit. Der Lenker wurde mittels Rettungshubschrauber ins UKH Linz geflogen, wo er an seinen schweren Verletzungen verstarb. Die Beifahrerin verstarb noch an der Unfallstelle. Die B117 war für die Dauer des Einsatzes gesperrt. Bei dem Einsatz waren vier Polizeistreifen, zwei Freiwillige Feuerwehren mit 30 Einsatzkräften, drei Rettungssanitäter und das Notarztteam des Rettungshubschraubers im Einsatz.

Ein 39 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Klagenfurt lenkte am 07.09.2024 gegen 18:30 Uhr einen PKW in einem durch Alkohol beeinträchtigtem Zustand auf der Rosental Bundesstraße, B 95, in Richtung Ferlach..Im Bereich Otrouza geriet der Lenker mit dem PKW ins Schleudern, geriet auf das rechte Bankett und überschlug sich mehrmals..Der Verunfallte wurde von Anrainern aus dem Fahrzeug geborgen..Er wurde nach der Erstversorgung von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Klagenfurt gebracht..Ein durchgeführter Alkomatentest ergab eine mittelschwere Alkoholisierung. .Der Führerschein wurde abgenommen.

Bedienstete des Stadtpolizeikommandos Schwechat, Fachbereich Kriminaldienst Grenzpolizei, führten in den Morgenstunden des 14. Juli 2024 am Flughafen Wien-Schwechat Suchtgiftkontrollen durch. Dabei wurden die einschreitenden Beamten auf einen 39-jährigen venezolanischen Staatsbürger aufmerksam, der von Brasilien kommend nach Österreich eingereist ist. Der Mann wollte sich nur mithilfe seines aus Brasilien mitgeführten elektrischen Rollstuhls fortbewegen können und ließ sich vom Rollstuhlservice des Flughafens eskortieren. Obwohl der Venezolaner auch detaillierte Unterlagen über angeblich in Wien vorzunehmende Untersuchungen und Behandlungen vorweisen konnte, ließen sich die routinierten Polizeibeamten nicht täuschen.. .Nachdem die eingesetzten Diensthunde – "Utz" von der Flughafen-Zollstelle und Polizeidiensthund "Pitt vom Taffatal" – eindeutige Anzeigen auf ein Suchtmittelversteck gesetzt hatten, ist es gelungen, sowohl in der Sitzfläche als auch in der Rückenlehne des Rollstuhls insgesamt 14 Kilogramm Kokain höchster Qualität zu entdecken. Der Straßenverkaufswert des sichergestellten Suchtgiftes beträgt etwa 1,5 Millionen Euro.. .Der mutmaßliche Suchtgift-Schmuggler wurde von den Ermittlern des Stadtpolizeikommandos Schwechat vorläufig festgenommen. Bei der Einvernahme zeigte er sich geständig.. .Es stellte sich schließlich heraus, dass der 39-Jährige nicht auf einen Rollstuhl angewiesen war und dieser nur der Tarnung gedient haben soll.. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg wurde der 39-jährige Beschuldigte in die dortige Justizanstalt eingeliefert.

Am 07.09.2024, um 12.55 Uhr, wanderte eine 27-jährige Österreicherin in Mayrhofen von der Kasseler Hütte auf dem rot markierten Weg in Richtung Edelhütte. Dabei rutschte sie auf dem Weg aus und prallte mit dem Kopf gegen einen Felsen. Sie wurde unbestimmten Grades verletzt und vom Rettungshubschrauber ins Landeskrankenhaus Hall iT geflogen.

Am 07.09.2024, um 15.25 Uhr, kam ein 43-jähriger Österreicher als Teilnehmer an einer Veranstaltung in Oberlienz bei der Abfahrt im Bereich "Hochsteinkreuz" mit seinem Mountainbike aus eigenem Verschulden zu Sturz. Er wurde dabei schwer verletzt, ging noch selbständig zu Fuß in Richtung Hochsteinhütte, wurde dann vom Notarzthubschrauber geborgen und ins Bezirkskrankenhaus Lienz geflogen.

Am 07.09.2024, um 10.00 Uhr, stieg ein 43-jähriger Deutscher in Finkenberg vom Friesenberghaus in Richtung Hoher Riffler 3231m (Tuxer Alpen) auf. Gegen 13:35 Uhr stürzte er auf dem schwarz markierten Wanderweg beim Abstieg ca 30 Meter weit über felsiges Gelände ab, wobei er sich schwere Verletzungen zuzog. Er wurde mit dem Tau mittels crash Bergung vom Notarzthubschrauber zu einem Zwischenlandeplatz gebracht und dort vom Notarzt versorgt. In weiterer Folge wurde der Deutsche in die Innsbrucker Klinik geflogen, wo er stationär aufgenommen wurde.

Am 07.09.2024, um 13.15 Uhr, fuhr ein 62-jähriger Österreicher mit seinem PKW auf der Fernpassstraße (B179) vom Fernpass kommend in Richtung Reutte. Er war nicht angegurtet und alleine im Fahrzeug. Im Lermooser Tunnel bei km 16,2 fuhr er mit dem PKW aus bisher ungeklärter Ursache über die Fahrbahn gegen die linke Tunnelwand, prallte dort ab und stieß mit dem entgegenkommenden PKW eines 56-jährigen Deutschen zusammen. Anschließend wurde das Fahrzeug des 62-Jährigen wiederum auf die rechte Tunnelwand geschleudert, wo er schlussendlich zum Stillstand kam. In weiterer Folge kam es noch zwischen dem PKW des 56-jährigen Deutschen und dem dahinterfahrenden PKW, welcher von einem 55-jährigen Deuschen gelenkt wurde, zur Kollision. Durch den Unfall erlitt der 62-jährige Österreicher tödliche Verletzungen und verstarb noch an der Unfallstelle. Der 56-jährige Deutsche und dessen 53-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und von der Rettung Reutte in das Bezirkskrankenhaus Reutte verbracht. Der 55-jährige Deutsche erlitt ebenfalls Verletzungen unbestimmten Grades, wurde im Bezirkskrankenhaus Reutte ambulant behandelt und in häusliche Pflege entlassen. Seine 46-jährige Beifahrerin und dessen Eltern auf dem Rücksitz – 82 und 80 Jahre alt - blieben bei dem Unfall unverletzt. Neben Rettungsfahrzeugen und dem Notarzthubschrauber waren noch die Feuerwehren von Lermoos, Ehrwald und Biberwier mit 10 Fahrzeugen und ca. 100 Feuerwehrleuten im Einsatz. Alle drei Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Die B179 war von 13.15 Uhr bis 16.20 Uhr gesperrt.

Ein 24-jähriger Mann aus 1200 Wien lenkte am 6. September 2024, gegen 14.30 Uhr, einen Kleinbus auf der LB 9 aus Richtung Hainburg kommend in Richtung Maria Ellend durch das Gemeindegebiet von Haslau an der Donau. Zur gleichen Zeit lenkte 23-jähriger ungarischer Staatsbürger einen Klein-Lkw in die entgegengesetzte Richtung. Bei der Kreuzung mit der Bahnstraße wollte der 23-Jährige nach links in diese in Richtung Ortsgebiet Haslau einbiegen. In der Folge kam es zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Ein 15-jähriger rumänischer Staatsbürger, Mitfahrer in dem Kleinbus, erlitt Verletzungen schweren Grades und war hinter dem Fahrersitz eingeklemmt. Er wurde von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit und nach notärztlicher Versorgung mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik Wien-Donaustadt geflogen. Ein 27-jähriger rumänischer Staatsbürger, ebenfalls Mitfahrer im Kleinbus wurde mit schweren Verletzungen, nach notärztlicher Versorgung mit dem Rettungshubschrauber in das Landesklinikum Baden geflogen. Die beiden Fahrzeuglenker wurden unbestimmten Grades verletzt und mit dem Rettungsdienst in das Landesklinikum Hainburg verbracht.

In der Nacht zum 7. September drang ein bislang unbekannter Täter über ein Fenster in ein Geschäft in Neumarkt ein und erbeutete dabei eine unbestimmte Anzahl an Mobiltelefonen. Die Ermittlungen zum Täter und der genauen Schadenshöhe laufen.

Eine 84-Jährige aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung ging am 6. September 2024 gegen 18 Uhr in ein Waldstück in Neulichtenberg, um sich dort einen umgestürzten Baum anzusehen. Da sie nicht mehr zurückkam, starteten ihr Gatte sowie ihr Sohn eine Erstsuche, die aber erfolglos blieb. Daraufhin alarmierten die Angehörigen die Einsatzkräfte. Diese starteten eine Suchaktion, bei der sich auch eine Streife der Polizei Diensthunde beteiligte. Ein Diensthund zeigte in einem Waldstück rund 200 Meter vom Wohnhaus der Pensionistin ein deutliches Verhalten und bog am Waldweg in ein Gestrüpp ein. Die Diensthundeführerin folgte ihrem Vierbeiner und konnte im Lichtkegel ihrer Helmlampe die Abgängige im Gebüsch liegend finden. Diese erlitt einige Kratzer an den Armen, war aber ansonsten wohlauf. Sie gab an, in der Dunkelheit die Orientierung verloren zu haben und gestürzt zu sein. Danach habe sie nicht mehr selbstständig aufstehen können. Sie wurde wieder ihren Angehörigen übergeben.

Ein Verkehrsunfall mit Sachschaden ereignete sich am 7. September 2024 gegen 17 Uhr im Gemeindegebiet von Allhaming. Dabei fuhr eine 29-Jährige aus dem Bezirk Wels-Land mit ihrem Pkw auf der L534 Richtung Neuhofen an der Krems. Zur selben Zeit fuhr ein 53-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land in die Gegenrichtung. Bei der Kreuzung mit der L1240 bog der 53-Jährige links ab und es kam zum Zusammenstoß, bei dem augenscheinlich niemand verletzt wurde. Wie Zeugen beobachten, versuchte der Mann mit seinem Beifahrer den Sitzplatz zu tauschen, was ihm aber nicht gelang. Der unbekannte Beifahrer verließ dann sofort nach dem Aussteigen die Unfallstelle. Die einjährige Tochter der Frau wurde von der Rettung zur Kontrolle ins Krankenhaus Wels gebracht. Der Alkotest beim 53-Jährigen ergab 1,96 Promille. Weshalb ihm der Führerschein abgenommen wurde.

Mit einer unfallfreien Flugshow und einem umfangreichen Rahmenprogramm ging die größte Airshow Europas am heutigen Samstag zu Ende. Während das teils regnerische Wetter am Freitag für etwas weniger Zustrom als erwartet sorgte, wurden am weit sonnigeren Samstag die Kapazitätsgrenzen erreicht. Deshalb riefen Veranstalter und Polizei bereits gegen Mittag aktiv dazu auf, nicht mehr anzureisen. Allein am Samstag wurde das tägliche Maximum von 150.000 Besuchern ausgereizt. "Dass das neue Verkehrskonzept bei solchen Menschenmassen und einem beschränkt verfügbaren Straßennetz derart gut funktioniert hat, stimmt mich sehr positiv. Ich danke allen Beteiligten, die sich rund eineinhalb Jahre so hervorragend auf diese Situation vorbereitet haben", zeigt sich Bezirkshauptfrau Dr.in Nina Pölzl zu Veranstaltungsende mehr als zufrieden. Auch Polizei-Einsatzleiter Hauptmann Andreas Tafeit ist zufrieden: "Bis auf ein paar wenige Verkehrsunfälle gab es keinerlei sicherheitspolizeiliche Zwischenfälle und kaum Einsätze für die Polizei. Dennoch waren wir auf diverse Szenarien gut vorbereitet", so der geschäftsführende Bezirkspolizeikommandant des Murtals..Stark besucht.Zahlreiche Gäste und Besucher gab es nicht nur am Veranstaltungsgelände selbst, sondern auch in den Führungs- und Einsatzstäben von Behörden und Polizei. So verschafften sich etwa Landeshauptmann Christopher Drexler, Bundespolizeidirektor Michael Takacs und DSE-Direktor sowie EKO Cobra-Chef Bernhard Treibenreif einen Überblick über die sicherheitspolizeilichen Herausforderungen bei derartigen Großeinsätzen. Auch Generalmajor Robert Strondl (Abteilungsleiter "Allgemeiner Exekutivdienst" im BMI) sowie der Wiener Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl brachten bei einem Besuch ihren Respekt für den vorbildlichen Einsatz der steirischen Exekutivbediensteten zum Ausdruck. Der steirische Landespolizeidirektor Gerald Ortner und Militärkommandant Heinz Zöllner – sozusagen als "Hausherren" in der grünen Mark – begrüßten auch eine Delegation von Vertreterinnen und Vertretern der Bezirkshauptmannschaften und Angehörigen des KSÖ (Kompetenzzentrum Sicheres Österreich).

Vom Parkplatz eines Gasthauses im Gemeindegebiet von Ungenach wollte ein 25-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck am 7. September 2024 gegen 0:30 Uhr mit seinem Pkw rückwärts ausparken. Als er bereits teilweise auf der Fahrbahn der Gemeindestraße Ainwalding war, bemerkte er einen herannahenden Pkw und bremste deshalb ab. Dennoch kam es zum Zusammenstoß mit dem Auto, gelenkt von einer 39-Jährigen aus dem Bezirk Vöcklabruck. Beide Insassen erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurde ins Klinikum Vöcklabruck eingeliefert. Während der Alkotest beim 25-Jährigen mit 0,3 Promille unter der strafbaren Grenze blieb, zeigte das Messgerät bei der 39-Jährigen 1,76 Promille an. Der Führerschein wurde ihr abgenommen.

Im Juni 2023 fanden Polizisten der Polizeiinspektion Obernberg am Inn bei der Verkehrskontrolle eines 34-jährigen Rumänen aus dem Bezirk Ried insgesamt 231 Gramm Marihuana, 72 Gramm Cannabisharz und Klemmsäckchen, welche in einer Reisetasche im Kofferraum verwahrt waren. Zudem hatte der Mann in seiner Unterhose Bargeld versteckt. Bei umfangreichen Ermittlungen konnten ihm die Ermittler für einen Zeitraum von rund eineinhalb Jahren, die Einfuhr von ca. sechs Kilogramm Marihuana aus Spanien, einem halben Kilogramm Marihuana und 100 Gramm Cannabisharz aus Deutschland nachweisen. Hierzu zeigte sich der 34-Jährige geständig. Verkauft hatte der Mann das Suchtgift teilweise an Abnehmer in Österreich und teilweise an solche im Ausland. Diese werden, so wie der Hauptbeschuldigte, bei der Staatsanwaltschaft Ried auf freiem Fuß angezeigt

Zu einem Auffahrunfall unter zwei Motorradfahrern kam es am 7. September 2024 gegen 13 Uhr im Gemeindegebiet von St. Pantaleon. Ein 39-jähriger Deutscher fuhr mit seinem Motorrad auf der Weilhartlandesstraße Richtung Salzburg. Direkt dahinter fuhr sein 50-jähriger Freund, ebenfalls deutscher Staatsangehöriger. Im Ortsgebiet von Wildshut bremste der 39-Jährige sein Motorrad spontan ab, weil er zur linksseitig gelegenen Tankstelle zufahren wollte. Der 50-Jährige blickte laut Zeugen offensichtlich ebenfalls zur Tankstelle und übersah dabei den beabsichtigten Abbiegevorgang seines vorausfahrenden Freundes. Daraufhin kollidierte er mit dem Heck des Motorrades des 39-Jährigen und stürzte auf die linke Fahrbahnseite. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde von Ersthelfern an der Unfallstelle betreut. Mit dem Rettungshubschrauber wurde er ins Ukh Salzburg eingeliefert. Der 39-Jährige wurde durch den Unfall leicht verletzt. Er lehnte eine Versorgung durch die Rettung ab.

Ein 75 Jahre alter E-Bike Fahrer lenkte sein Fahrzeug heute gegen 17:00 Uhr auf einem Wirtschaftsweg im Gemeindegebiet von Stall im Mölltal in Richtung Winklern..Dabei stieß er gegen einen aus einer Einfahrt fahrenden PKW, gelenkt von einem 56 Jahre alten Mann aus dem Bezirk Spittal/Drau..Der Lenker des Fahrrades erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch das RK Winklern vom Rettungshubschrauber RK1 in das KH Lienz geflogen.

Durch eine am Vorabend angezündete Grabkerze geriet am 07.09.2024 gegen 08:30 Uhr in einer Wohnung im Gemeindegebiet von Velden eine Dekoration in Brand..Durch die Rauchentwicklung löste der Brandmelder aus und die beiden im Haus schlafenden Kinder, 13 und 15 Jahre alt, wurden geweckt..Die Mutter der Kinder und Mieterin, 55 Jahre alt, befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht in der Wohnung..Von den Kindern wurde versucht, mit nassen Handtüchern den Brand einzudämmen, was jedoch nicht gelang..In der Folge wurde vom 13-jährigen Sohn die ff St. Egyden verständigt, welche den Brand mit 12 Personen rasch löschen konnte..Es entstand Sachschaden in unbekannter Höhe..Die Kinder blieben unverletzt.

Am 7. September 2024 gegen 01:45 Uhr lenkte ein 20-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt-Land sein Motorfahrrad auf einer Forststraße in Pörtschach/WS, Bezirk Klagenfurt-Land, in Fahrtrichtung Moosburg. .Aufgrund der widrigen Fahrbahnverhältnisse kam der 20-Jährige zu Sturz, rutschte über den linken Fahrbahnrand rund 20 Meter über eine steile Böschung und kam dort zum Liegen. Da der Mann sich selbst nicht aus dieser aussichtslosen Lage befreien konnte, setzte er den Notruf ab. .Der 20-Jährige sowie sein Motorfahrrad konnten mit Unterstützung der einschreitenden Polizeibeamten über den unwegsamen Forstweg zurück auf die nächstgelegene Gemeindestraße verbracht werden. .Der Mann wurde bei dem Vorfall unbestimmten Grades verletzt. .Ein vor Ort durchgeführter Alkotest verlief positiv. Ihm wurde der Führerschein an Ort und Stelle vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt.

Am 6. September 2024 gegen 23:45 Uhr lenkte ein 18-jähriger Mann aus Klagenfurt seinen PKW auf der Ebentaler Straße in Klagenfurt und hatte die Absicht nach links in die St. Peter Straße einzubiegen. Der durchgeführte Abbiegevorgang wurde mittels Drift durchgeführt, wobei das Fahrzeug stark beschleunigt wurde und das Heck ausbrach. .Aufgrund dessen musste der 18-Jährige massiv gegenlenken und ist in weiterer Folge mit überhöhter Geschwindigkeit nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Betonmauer sowie einem Schiebetor geprallt. .Der Fahrer wurde bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt und mit dem Rettungsdienst in das Klinikum Klagenfurt verbracht..Der PKW sowie das Schiebetor wurden durch den Anprall schwer beschädigt.

Ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Melk lenkte am 7. September 2024 gegen15 Uhr seinen Pkw auf der L1437 Spitzhofstraße von Waldhausen im Strudengau kommend in Fahrtrichtung St. Oswald. Zur selben Zeit fuhr ein 16-Jähriger aus dem Bezirk Melk mit seinem Moped auf dem Güterweg Spitzhof von Nöchling kommend in Fahrtrichtung Waldhausen im Strudengau. Bei der Kreuzung mit der L1437 bog er links ab und kollidierte dabei mit dem Pkw des 20-Jährigen. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde vom Notarzthubschrauber ins Landesklinikum Amstetten geflogen.

Ein 37-jährige Mann aus dem Bezirk Melk lenkte am 7. September 2024, gegen 10.40 Uhr, einen Traktor samt Anhänger B 1 aus Richtung Loosdorf kommend in Richtung Groß-Sierning durch das Gemeindegebiet von Groß-Sierning. Der nachkommende Lenker eines Pkw, ein 49-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Pölten-Land, wollte bei Straßenkilometer 81,9 das Traktorgespann überholen. Als er bereits zum Überholen angesetzt hat, soll der Traktor nach links in Richtung eines Feldweges eingebogen sein. In der Folge kam es zu einer Kollision zwischen dem Traktor und dem Pkw. Durch den Anprall kippte der Traktor auf die rechte Fahrzeugseite. Bei dem Verkehrsunfall erlitt die Mitfahrerin des Traktors, eine 36-jährige Frau aus dem Bezirk Melk Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach notärztlicher Versorgung mit dem Rettungshubschrauber in das Universitätsklinikum St. Pölten geflogen. Der 37-Jährige wurde vom Rettungsdienst mit Verletzungen unbestimmten Grades ebenfalls in das Universitätsklinikum St. Pölten verbracht..Die B 1 war im Bereich der Unfallstelle in der Zeit von 11.10 Uhr bis 13.20 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine Umleitung bestand.

Gegen 20.15 Uhr lenkte ein 81-Jähriger aus dem Bezirk Oberpullendorf seinen Pkw auf der S6 von Bruck an der Mur in Richtung Mürzzuschlag. Zur gleichen Zeit war ein 41-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit seinem Firmenfahrzeug ebenfalls auf derselben Strecke unterwegs. Im Zuge eines Überholmanövers kam es im Bereich des Straßenkilometers 53,5 zur Berührung der beiden Fahrzeuge. .Das Fahrzeug des 41-Jährigen prallte links gegen die Betonleitwand, während das Fahrzeug des 81-Jährigen ins Schleudern geriet, sich mehrfach überschlug und schließlich auf den Rädern zum Stillstand kam. Der 81-Jährige wurde im Fahrzeug eingeklemmt und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber C17 ins LKH Graz geflogen. Der 41-Jährige wurde ebenfalls verletzt und von der Rettung in das LKH Bruck an der Mur gebracht. .An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die S6 war in Fahrtrichtung Wien vom Unfallzeitpunkt bis 22.30 Uhr gesperrt. Die Bergungs-, Absicherungs- und Aufräumarbeiten wurden von der Feuerwehr Krieglach sowie vom Streckendienst der ASFINAG durchgeführt.

Ein 64-jähriger Steirer aus dem Bezirk Graz-Umgebung fuhr mit seinem E-Bike entlang der B73 vom sogenannten "Hühnerberg" kommend in Richtung Hausmannstätten. Bei der Bergabfahrt dürfte laut mehreren Zeugenaussagen ein Kleintier, vermutlich ein Mader, die Fahrbahn überquert haben. Dabei kam es zur Kollision zwischen dem Vorderrad des E-Bikes und dem Kleintier. Der Lenker kam in Folge zu Sturz und verletzte sich schwer. .Er musste mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Graz geflogen werden. Für die Dauer des Einsatzes kam es zu einer Totalsperre der B73.

Am späten Abend des 06.09.2024 versuchte eine 51-jährige Bosnierin mit ihren PKW vom Markartkai kommend nach links in die Fasaneriestraße einzubiegen. Zur selben Zeit kam ihr ein 30-jähriger Einheimischer mit seinem Fahrrad, jedoch ohne Licht auf dem Markartkai entgegen. Während des Abbiegevorgangs kam es zur Kollision der Beiden Fahrzeuge, wobei der 30-jährige Radfahrer stürzte, schräg über die Motorhaube des PKW rutschte und schließlich am Boden zu liegen kam. Der 30-Jährige wurde dabei unbestimmten Grades verletzt.

Am 07. September 2024 gegen 14:10 Uhr stürzte ein ortskundiger 43-Jähriger im Bereich der "Hohen Riffl", in 5723 Uttendorf, auf ca. 2800 Metern Seehöhe, in eine durch Geröll verdeckte Gletscherpalte. Der 43-jährige einheimische Steinsucher war allein unterwegs und konnte sich nicht mehr selbst befreien. Es gelang ihm jedoch seine Frau via Mobiltelefon über den Unfall in Kenntnis setzten. Diese alarmierte die Polizei. In weiterer Folge konnte der Verunglückte von der Leitstelle des RK geortet und die Unfallstelle eingegrenzt werden. Erste Kräfte der Bergrettung "Enzingerboden" wurden durch den Notarzthubschrauber in den Bereich der Unglücksstelle geflogen. Durch den Polizeihubschrauber wurden weitere Einsatzkräfte zur Unfallstelle gebracht. Der 43-Jährige wurde schließlich mit Verletzungen unbestimmten Grades geborgen und anschließend in das Tauernklinikum nach Zell am See geflogen werden.

Am Abend des 06.09.2024 wurde die Außendienststreife der Polizei Mittersill auf der Felbertauernstraße im Ortsgebiet von Mittersill auf einen Fahrradlenker aufmerksam, welche ohne Licht und entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung dem Streifenfahrzeug entgegenkam. Die Beamten hielten den Radfahrer sofort an. Ein Alkomattest ergab einen Wert von 1,56 Promille. Der 59-jährige Einheimische wird bei der Bezirkshauptmannschaft Zell am See wegen diverser Verwaltungsübertretungen angezeigt.

Zur Brandserie in Klagenfurt Pulverturmstraße, bei welcher am 13.08. gegen 17:00 Uhr eine auf einer Waldlichtung befindliche Holzhütte, am 31.08.2024 gegen Mitternacht eine daneben befindliche weitere Hütte vollständig niedergebrannt sind sowie zum Vollbrand eines in der Nähe befindlichen, leerstehenden Wirtschaftsgebäudes vom 03.09.2024 konnten vom Kriminaldienst des SPK Klagenfurt mit Unterstützung der PI Pischeldorfer Straße nach Überprüfung mehrerer Hinweise und Auswertung von Informationen schlussendlich 4 Jugendliche aus Klagenfurt im Alter von 14 – 18 Jahren als Tatverdächtige ausgeforscht werden..Die Jugendlichen zeigten sich bei den Einvernahmen geständig, die Brände durch Einbringen einer offenen Flamme, im Speziellen durch Anzünden von in den Objekten gelagertem Heu mittels mitgeführten Feuerzeug, verursacht zu haben..Die einzelnen Tathandlungen wurden mit der Videokamera eines Mobiltelefons gefilmt und übe eine Snap Chat Gruppe geteilt..Motiv dürfte Langeweile und Coolness gewesen sein, wobei den Jugendlichen das mögliche Ausmaß der Brände bei der Tathandlung offensichtlich nicht bewusst gewesen sein dürfte..Die bis dato nicht auffälligen Jugendlichen werden ihrer jeweiligen Verantwortung entsprechend bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zur Anzeige gebracht..Die Höhe des entstandenen Schadens ist derzeit noch nicht bekannt.

Die Landesverkehrsabteilung führte am 7.9.2024 auf der S16 in Innerbraz Geschwindigkeitsmessungen im Bereich einer 80 km/h Beschränkung durch. Um 14.33 Uhr fuhr ein 48-jähriger italienischer Staatsangehöriger mit einem weißen VW Tiguan in Fahrtrichtung Deutschland. Das Fahrzeug wurde mit einer Geschwindigkeit von 159 km/h gemessen. Nach Abzug der Toleranz blieb noch eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 74 km/h. Das Fahrzeug konnte von einer Streife der Autobahnpolizei Bludenz beim Rastplatz Nüziders (A14) angehalten werden. Dem Lenker wurde an Ort und Stelle der Führerschein abgenommen und der Pkw wurde vorläufig beschlagnahmt.

Ein 17-jähriger in Tirol wohnhafter Türke fuhr am 06.09.2024, gegen 22:40 Uhr, mit einem PKW auf der Bahnhofstraße in Jenbach in Fahrtrichtung Achenseestraße. Im Fahrzeug befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch 3 weitere Insassen. Aus bisher unbekannter Ursache verlor er in der dortigen Rechtskurve die Kontrolle über den Wagen und kollidierte mit der Hausmauer eines linksseitig der Fahrbahn stehenden Firmengebäudes. Die Airbags wurden durch den Anprall ausgelöst. Der Unfalllenker wurde nach der Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das BKH Schwaz verbracht. Der Beifahrer begab sich selbständig zur medizinischen Abklärung in das Krankenhaus. Die Bahnhofstraße war ca. 30 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt. .Bearbeitende Dienststelle: PI Jenbach.Tel.Nr.: 059133 / 7252

Am 07.09.2024, um ca. 01:30 Uhr, brach bei einem in Imsterberg abgestellten PKW ein Brand im Bereich des Motorraumes aus. Das Auto stand in Vorderspadegg in einer offenen Garage. Eine Anrainerin war auf das Brandgeschehen aufmerksam geworden, nachdem sie durch einen lauten Knall geweckt wurde. Das Feuer konnte von der Feuerwehr in kurzer Zeit gelöscht und das Fahrzeug aus der Garage geborgen werden. Personen wurden nicht verletzt. Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt, ebenso die Höhe des Sachschadens. Im Einsatz standen 3 Fahrzeuge der FFW mit ca. 40 Kräften sowie 1 RTW und 1 Streife der Polizeiinspektion Imst..Bearbeitende Dienststelle: PI Imst.Tel.Nr.: 059133 / 7100

Ein älterer, in Italien zugelassener PKW wurde in der Zeit vom 01.09.2024, 16:00 Uhr und 06.09.2024, 16:20 Uhr in Innsbruck gestohlen. Das Fahrzeug war zur Tatzeit auf einem öffentlichen Parkplatz in der Valiergasse in Innsbruck abgestellt. Das Auto im Wert eines 4-stelligen Eurobetrages konnte nach Bekanntwerden der Tat mit Unterstützung eines Ortungssystems der italienischen Versicherung am Außerweg in Navis lokalisiert und von Beamten der Polizeiinspektion Steinach-Wipptal sichergestellt werden. Weitere Ermittlungen in Bezug auf die Täterschaft laufen..Bearbeitende Dienststelle: PI Innsbruck-Neu Arzl.Tel.Nr.: 059133 / 7586

Ein 15-jähriger Österreicher war als Mitglied einer größeren Gruppe junger Mopedlenker am Abend des 06.09.2024 mit seinem Kleinkraftrad in Liesfeld unterwegs. Von Wörgl kommend lenkte er gegen 20:10 Uhr sein Fahrzeug auf der Gemeindestraße Liesfeld im Freiland (Kundl Ost) in Richtung Ortszentrum. Aus bisher unbekannter Ursache verlor er die Kontrolle über sein Kleinkraftrad, kam rechts von der Fahrbahn ab, geriet auf das Bankett und stürzte, nachdem er einen Straßenleitpflock touchiert hatte. Er blieb schwer verletzt im Straßengraben liegen. Seine Begleiter sowie Passanten leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Der 15-Jährige wurde von der Rettung mit Verdacht auf Thorax- und Abdominal-Trauma in den Schockraum des BKH Kufstein verbracht..Bearbeitende Dienststelle: PI Kundl.Tel.Nr.: 059133 / 7215