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Unter der Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 25. auf den 26. April 2024 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol und Drogen am Steuer statt. ..Dabei wurden insgesamt, .• 26 Führerscheine wegen Lenken eines KFZ unter Alkoholeinfluss und.• zwei Führerscheine wegen Lenkens eines KFZ unter Drogeneinfluss abgenommen,.• 12 Minderalkoholisierungen beim Lenken eines KFZ festgestellt,.• insgesamt 146 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt.• und 334 Organmandate wegen Übertretungen nach der StVO und dem KFG eingehoben.

Verletzungen unbestimmten Grades erlitt eine 54-jährige Salzburgerin bei einem Verkehrsunfall am Vormittag des 25. April im Salzburger Stadtteil Gneis. Die Frau stand in einer öffentlichen Tiefgarage neben ihrem geparkten Fahrzeug. Ein 90-jähriger Salzburger fuhr zur selben Zeit in die Tiefgarage ein und dürfte, laut eigenen Angaben, beim Abbremsen mit dem Fuß vom Pedal gerutscht sein, wodurch das Fahrzeug ungebremst die Einfahrt hinunterrollte, gegen das geparkte Auto stieß und die Frau zwischen den beiden Autos einklemmte. Eine Stützsäule brachte den Pkw zum Stillstand. Die Verletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Der Alkomattest des Mannes verlief negativ. Eine Verkehrszuverlässigkeitsprüfung wird veranlasst.

Zu einem Verkehrsunfall mit vier beteiligten Pkw kam es am Nachmittag des 25. April auf der Tauernautobahn (A 10) in Richtung Villach. Im Hieflertunnel hatte sich ein Stau gebildet. Die Lenker von drei Fahrzeugen konnten davor noch rechtzeitig abbremsen, der vierte Lenker, ein 36-Jähriger aus dem Pinzgau, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf das vordere Fahrzeug auf, das wiederum auf das Vorderfahrzeug geschoben wurde. Dabei erlitt der Lenker des zweiten Fahrzeuges, ein 54-Jähriger aus dem Pongau, Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Landeskliniken nach Salzburg gebracht. Die anderen drei Lenker blieben unverletzt. Der Alkomattest mit dem dritten Fahrzeuglenker, einem 54-Jährigen aus dem Pinzgau, wies 1,38 Promille auf. Der Alkomattest des vierten Lenkers ergab einen Wert von 1,32 Promille. Beiden Lenkern wurden ihre Führerscheine abgenommen. Während der Unfallaufnahme war die A 10 in beiden Richtungen gesperrt. Es kam zu massiven Staubildungen.

Am 25.04., gegen 01:15 Uhr, schlugen vorerst zwei unbekannte Täter die Fensterscheibe einer Trafik in St. Paul, Bezirk Wolfsberg, ein. Anschließend stieg eine Person in das Geschäftslokal ein und stahl Waren und Bargeld..Nachdem der Einbruch von einem Zeugen gefilmt und von einer Überwachungskamera aufgenommen wurde, konnten im Zuge der weiteren Ermittlungen zwei weibliche Jugendliche aus Klagenfurt im Alter von 15 und 17 Jahren am Abend des 25.04. am Bahnhof St. Paul angehalten und festgenommen werden..Die Jugendlichen, die die Aussagen verweigerten und nicht geständig sind, werden nach Abschluss von weiteren Ermittlungen über Anordnung der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß angezeigt.

Nachdem ein 19-Jähriger mit seinem 17-jährigen Arbeitskollegen, beide aus dem Bezirk Grieskirchen, am 25. April 2024 im Bezirk Ried die Elektroinstallationsarbeiten für eine PV-Anlage am Boden abgeschlossen hatten, stieg der 19-Jährige gegen 14:25 Uhr über eine Aluleiter auf das Satteldach einer im Jahre 1901 errichteten Remise, um dort Abmessungen durchzuführen. Als er dann über den Dachfirst auf die entsprechende Dachseite gestiegen war, brach er durch die Dachschindeln und durch die darunter liegende Dachlattung zwischen den Sparren durch und stürzte ca. neun Meter auf den Betonboden der Scheune. Dort blieb er schwer verletzt liegen. Der 17-Jährige, der sich zum Zeitpunkt des Absturzes in der Scheune befunden hatte, bekam den Absturz mit und lief aus der Remise, um Hilfe zu holen. Dabei knickte er um und verletzte sich unbestimmten Grades. Er wurde in das Krankenhaus Ried gebracht. Der 19-Jährige wurde nach der notärztlichen Erstversorgung mit dem Hubschrauber ins UKH Linz geflogen.

Gegen 15:30 Uhr war die 45-Jährige mit ihrem Gatten auf dem landwirtschaftlichen Anwesen mit dem Abladen von Futter beschäftigt. Der Landwirt befand sich dabei am Traktor, dessen Motor lief, um einen angehängten Ladewagen zu betreiben. Die 45-Jährige war währenddessen damit beschäftigt, das Futter mit einem Rechen an das Ende des Wagens zu schieben. .Dabei dürfte sich ihre Jacke in der laufenden Antriebswelle des Ladewagens verfangen haben. Die Frau wurde in weiterer Folge gegen den Ladewagen gedrückt, sodass sie sich lebensgefährliche Verletzungen zugezogen hat. Sie wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 16 ins LKH Graz geflogen.

Am 25.04.2024, gegen 19:35 Uhr, machte ein 35-jähriger kroatischer StA auf dem Betriebsgelände einer Firma in Matrei in Osttirol mit seinem Motorrad, nachdem er an diesem diverse Servicearbeiten durchführte, eine Probefahrt. Der 35-jährige Motorradfahrer trug keinen Sturzhelm. Bisher erfolgten Erhebungen kam er bei der Bewegungsfahrt ohne Fremdverschulden zu Sturz und schlug dabei mit dem Kopf gegen den Asphalt. Der Kroate erlitt durch den Aufprall eine stark blutende Kopfverletzung, eine Verletzung im Bereich des Schlüsselbeins sowie eine schwere Gehirnerschütterung. Er wurde nach notärztlicher Versorgung von der Rettung Matrei iO in das Bezirkskrankenhaus Lienz gebracht.

Am 25.04.2024 um 20:35 Uhr führten Beamte der Polizeiinspektion Eugendorf an der L 102 in 5201 Seekirchen Lenker- und Fahrzeugkontrollen durch..Dabei stellten sie bei einem 69-jährigen Lenker aus Salzburg eine Beeinträchtigung fest, welche durch den durchgeführten Alkomattest mit 0,80 %o bestätigt wurde. Noch beim Verlassen der Kontrollörtlichkeit wurden die Beamten auf einen im Frontbereich beschädigten Pkw aufmerksam und stellten bei der anschließenden Kontrolle ebenfalls eine Alkoholbeeinträchtigung bei der 42-jährigen Lenkerin von 0,90 %o fest. Beiden Lenkern wurde der Führerschein vor Ort vorläufig abgenommen und sie werden bei der BH Salzburg-Umgebung zur Anzeige gebracht.

Verletzungen unbestimmten Grades erlitt eine 82-jährige Salzburgerin, die am 25. April, kurz vor Mittag als Passagierin in einem Bus unterwegs war. An einer Haltestelle in der Aignerstraße war der Bus losgefahren. Aus unbekannter Ursache dürften die Türen nicht geschlossen haben. Als Passagiere den Lenker drauf aufmerksam machten, bremste er das Fahrzeug. Durch das Bremsmanöver dürfte die Frau, die im Heckbereich gestanden hatte, zu Fall gekommen sein. Die Rettung brachte die Verletzte ins UKH. Der Alkomattest des Lenkers verlief negativ.

Auf der Krappfelder Landesstraße (L 83) in der Gemeinde Kappel am Krappfeld, Bezirk St. Veit/Glan, geriet am 25.04., gegen 10:45 Uhr, ein 27-jähriger Lenker aus dem Bezirk St. Veit/Glan mit seinem PKW auf die Gegenfahrbahn und prallte frontal gegen das entgegenkommende Sattelkraftfahrzeug eines 48-jährigen Lenkers, ebenfalls aus dem Bezirk St. Veit/Glan..Der PKW-Lenker wurde bei dem Verkehrsunfall unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung von der Rettung in das KH Friesach gebracht..Am PKW entstand schwerer Sachschaden..Im Einsatz standen 38 Kräfte der FF Passering, Kappel, Launsdorf, Thalsdorf und Althofen.

Am 7. März 2024 konnte nach einem Spurentreffer die Ermittlungen nach einer schweren Sachbeschädigung vom Sommer 2022 mit einer Schadenssumme im niedrigen sechsstelligen Bereich zum Nachteil einer Firma im Bezirk Steyr-Land wieder aufgenommen werden. Nachdem es vor einem Jahr in Enns zu einem Einbruchsdiebstahl kam, bei dem ein 25-jähriger Einbrecher aus dem Bezirk Steyr-Land durch Ermittlungen ausgeforscht wurde, konnten diese Spuren mit die des 25-Jährigen abgeglichen und der Treffer erzielt werden. Er legte ein umfassendes Geständnis ab – dabei konnten noch weitere Mittäter im Alter von 20, 21 und 23 Jahren aus dem Bezirk Steyr-Land ausgeforscht werden. Bis auf den 23-Jährigen zeigten sich die weiteren drei Männer geständig, vor zwei Jahren in dem leerstehenden Haus die Einrichtungsgegenstände mutwillig zerstört, verwüstet und zerschlagen zu haben. Sie werden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Durch Neuaufnahmen von Bediensteten in der Landespolizeidirektion Burgenland konnte das Angebot erweitert werden. Die Bearbeitung von E-Card und ID-Austria Anträgen kann somit auch auf der Polizeiinspektion Heiligenkreuz FGP genützt werden. ..Folgende Standorte im Burgenland aktiv geschaltet.Eisenstadt, Parndorf, Oberwart. Seit Ende März 2024 nun zusätzlich auch die neuen Standorte in der Polizeiinspektion Nickelsdorf-Fremdenpolizei sowie der Polizeiinspektion Heiligenkreuz im Lafnitztal-FGP...Registrierung nur mit Termin.Die Registrierung erfolgt ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung .https://citizen.bmi.gv.at/at.gv.bmi.fnsetvweb-p/etv/public/Terminvereinbarung

Ein Bezirksbrandermittler des Bezirkspolizeikommandos Murau stellte demnach fest, dass die Brandausbruchsstelle in einem im Betrieb befindlichen Holzofen oder dem zugehörigen heißen Ofenrohr liegen könnte. Naheliegende Holzbauteile oder Lagerungen dürften sich dadurch entzündet haben..Die Schadenssumme dürfte im niedrigen sechsstelligen Bereich liegen. Der Schaden dürfte von einer Versicherung gedeckt sein.

Ein obdachloser 39-Jähriger wurde am 24. April 2024 gegen 16:40 Uhr von einem Ladendetektiv in einem Lebensmittelgeschäft in Vöcklabruck beim Diebstahl einer Bierdose und weiteren alkoholischen Getränken erwischt. Er verständigte die Polizei, die die Ermittlungen und Einvernahme mit dem 39-Jährigen durchführte. Daraufhin verließ er die Dienststelle. Gegen 18:20 Uhr ging eine Anzeige wegen räuberischen Diebstahls bei der Polizei ein, der sich in einer anderen Lebensmittelfiliale ereignet hatte. Dabei war der Mann mit den räuberisch erlangten zwei Bierdosen zunächst flüchtig. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich erneut um den 39-Jährigen handelte. Bei der eingeleiteten Fahndung konnte er im Bereich Vöcklabruck angetroffen und festgenommen werden. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels wurde er nach den Erhebungen in die Justizanstalt Wels eingeliefert.

Vor 32 Jahren trat die erste Frau in den damals noch so typischen Männerberuf ein. Seit Jahrzenten gibt es dieses "Klischee" aber nicht mehr. Mit einem Frauenanteil von etwas mehr als 30 Prozent bei der Exekutive sowie beinahe 70 Prozent in der Verwaltung, weist die steirische Polizei einen sehr hohen Frauenanteil auf. Dass dieser hohe Frauenanteil mit der derzeitigen Aufnahmeoffensive auch noch nach oben steigen wird, lässt die steirische Polizei mit derzeit knapp über 4500 Bediensteten zufrieden in die Zukunft blicken. Dennoch bedarf dies einer stetigen und kontinuierlichen Rekrutierungsarbeit. Veranstaltungen wie der Girls Day sollen auch in Zukunft dazu beitragen, dass sich Frauen in großer Anzahl bei der Polizei bewerben. Dass die steirische Polizei dabei ihre Rekrutierungsmaßnahmen ernst nimmt, zeigen die aktuellen Ausbildungszahlen. Immerhin stehen derzeit mehr als 500 Polizeischülerinnen und Schüler in Ausbildung. ..Großes Interesse .Von der Polizeiinspektion über die Tatortarbeit bis hin zur Hundeführerin. Der Polizeiberuf ist groß und breit aufgestellt. Viele dieser Betätigungsfelder wurden heute präsentiert. Die Teilnehmerinnen hatten ausreichend Zeit sich zu informieren und viele direkte Gespräche mit den erfahrenen Polizistinnen vor Ort zu führen. ..Aufnahmeoffensive | Reges Interesse am Beruf.Die steirische Polizei hofft, die eine oder andere zukünftige Kollegin in ihren Reihen begrüßen zu dürfen. "Wir bedanken uns für das rege Interesse an unserem Beruf. Vielleicht sehen wir uns bald wieder", so Oberst Brigitte Schlemmer von der Landespolizeidirektion Steiermark.

Ein 55-jähriger Lenker aus Klagenfurt wollte am 25.04., gegen 08:10 Uhr, seinen PKW in Klagenfurt rückwärts einparken und stieß dabei gegen eine 21-jährige Fußgängerin, die hinter dem PKW vorbeiging..Die Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung von der Rettung in das UKH Klagenfurt gebracht.

Am 24. April 2024 gegen 18:25 Uhr wurde die Polizei Puchenau gerufen, da achtjährige Kinder mit einem Messer bedroht wurden. Die vier Unmündigen konnten an der Örtlichkeit angetroffen werden. Die beiden Burschen seien geflüchtet, konnten allerdings durch die sofortige Fahndung der Polizeistreifen erwischt werden. Dabei handelte es sich um einen 14-jährigen Iraker und einen 13-jährigen Kosovaren, beide aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung. Der Ältere habe dabei den Kindern gedroht. Dazu habe er ein Messer vorgezeigt und mit einem Fuß-Stoß ein Kind am Bein leicht verletzt. Bei dem Messer handelte es sich um ein Klappmesser, dass nach der Erstbefragung in einem Gebüsch aufgefunden werden konnte. Die Ermittlungen und Einvernahmen zum genauen Motiv laufen derzeit noch.

Ein 23-jähriger Pkw-Lenker fuhr die Leebgasse stadtauswärts und wollte die Kreuzung mit der Inzersdorfer Straße in gerader Richtung überqueren. Ein 21-jähriger Pkw-Lenker fuhr zur selben Zeit die Inzersdorfer Straße Richtung Triester Straße und wollte die Kreuzung mit der Leebgasse in gerader Richtung überqueren. Im Kreuzungsbereich kam es zu einem Zusammenstoß zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern, wodurch der 21-Jährige leicht verletzt wurde. Er wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht..Im Zuge der Sachverhaltsklärung wurde festgestellt, dass der 23-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung ist. Er wird deshalb gemäß des Führerscheingesetzes angezeigt.

Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden wegen eines aggressiven Mannes (44, Stbg.: Österreich) alarmiert. .Der 44-Jährige soll einen 39-Jährigen beschimpft und mit Faustschlägen attackiert haben, woraufhin der 39-Jährige (StA.: Deutschland) ihn gestoßen haben soll, wodurch der 44-Jährige auf die Gleise stürzte. Der 39-Jährige wurde durch den Vorfall nicht verletzt, der 44-Jährige leicht..Als die Polizisten zum Einsatzort kamen, befanden sich die beiden Männer am Bahnsteig..Während der Sachverhaltsklärung zeigte sich der 44-Jährige äußerst aggressiv, beschimpfte und bedrohte Passanten, Rettungskräfte sowie Polizisten..Während der notfallmedizinischen Behandlung durch die Berufsrettung Wien, verletzte der 44-Jährige zwei Einsatzkräfte. Eine ordnungsgemäße Versorgung durch die Berufsrettung Wien war aufgrund des Verhaltens des 44-Jährigen nicht möglich. .Da er sein strafbares Verhalten, trotz mehrmaliger Aufforderung nicht einstellte, wurde er vorläufig festgenommen wurde.

Ein Beamter des Stadtpolizeikommandos Landstraße wurde im Zuge seines Streifendienstes auf zwei Frauen aufmerksam. Als die beiden ein Mehrparteienhaus betraten, konnte der Polizist wahrnehmen, wie die Frauen versuchten, in Wohnungen einzubrechen. Der Beamte konnte die beiden Tatverdächtigen vorläufig festnehmen und kontaktierte das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum Ost, Ermittlungsbereich Diebstahl. .Die erfahrenen Beamten des Landeskriminalamts Wien konnten eine der beiden Tatverdächtigen, eine 23-jährige italienische Staatsangehörige wiedererkennen und feststellen, dass sie bei der Kontrolle falsche Daten angab. Die 23-Jährige wurde bereits im Jahr 2023 nach Einbrüchen als Mitglied einer kriminellen Vereinigung ausgeforscht. Sie wurde aufgrund einer bestehenden Festnahmeanordnung festgenommen..Die zweite Tatverdächtige, eine 21-jährige kroatische Staatsangehörige, wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien ebenfalls festgenommen..Die 23-Jährige zeigte sich teilweise geständig, die 21-Jährige bestreitet die Vorwürfe. Beide wurden in eine Justizanstalt gebracht.

Bisher unbekannte Täter zwängten am 25. April 2024 kurz vor 6 Uhr die Eingangstür in eine Freizeiteinrichtung in Puchenau auf. Anschließend zwängten sie gewaltsam einen Metalltresor auf und stahlen eine geringe Summe an Bargeld. Zudem steckten sie die Stromzuleitung zum Netzwerkverteiler ab. Letztendlich zündeten die unbekannten Täter noch eine Rauchgranate, die roten Rauch und einen beißenden Geruch in den Räumlichkeiten verbreitete, sodass die gesamte Einrichtung mit rotem Staub verrußt wurde. Die Spurensicherung wurde verständigt und die Ermittlungen laufen. Hinweise werden bei der Polizeiinspektion Puchenau entgegengenommen unter 059133/4338-100.

Eine Gruppe Jugendlicher (vier Mädchen, ein Junge) im Alter zwischen 15 und 16 Jahren, mieteten sich in Wien eine Unterkunft über eine Internetplattform. .Da für die Vermietung eine Person 20 Jahre alt sein musste, kontaktierte die Gruppe einen Bekannten, der ihnen zusicherte, jemanden mit dem erforderlichen Alter vorbeizuschicken. .Kurz darauf kamen fünf weibliche Personen, eine mit einer mutmaßlichen Schusswaffe (tatsächlich Spielzeugpistole), und beraubten die Gruppe teilweise durch Gewalt mit Tritten, wodurch ein Gesamtschaden im unteren vierstelligen Bereich entstand. .Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen und konnten durch intensive und akribische Erhebungen die Tatverdächtigen und deren Aufenthaltsort ausforschen. Bei den Tatverdächtigen handelte es sich um eine 16-jährige serbische Staatsangehörige, eine 17-jährige deutsche Staatsangehörige, eine 18-jährige mit ungeklärter Staatsangehörigkeit, eine 19-jährige ungarische Staatsangehörige sowie um eine 20-jährige rumänische Staatsangehörige..Alle fünf zeigten sich zu den Vorwürfen geständig. Sie werden auf freiem Fuß angezeigt.

Am 22.04.2024 gegen 14:50 Uhr erstattete ein Verkäufer eines Sportgeschäftes in Neustift i. Stubaital die Anzeige, dass soeben ein unbekannter Täter zwei Jacken gestohlen habe und geflüchtet sei. Bei einer sofortigen Intensivkontrolle des talauswärtsfahrenden Verkehrs durch die Polizei konnte der Tatverdächtige in einem Linienbus angetroffen und die Jacken sichergestellt werden. Der Mann, ein 27-jähriger Litauer, wurde auf der der PI Neustift im Stubaital einvernommen. Er ist zu den Taten geständig. Nach Abschluss der Ermittlungen wird der 27-Jährige an die Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt. Die beiden Jacken wurden dem Geschädigten wieder ausgefolgt.

Ein 23-jähriger Bosnier aus Linz lenkte am 24. April 2024 gegen 22 Uhr seinen Pkw entlang der B 142 in Weng im Innkreis Richtung Mauerkirchen. Laut eigenen Angaben querte eine Katze die Fahrbahn, woraufhin er ausweichen wollte und dabei links von der Fahrbahn abkam. Er verlor die Kontrolle über den Pkw und prallte gegen den links neben der B 142 am dortigen Parkplatz eines Mehrparteienhauses abgestellten Klein-Lkw. Dieser wurde durch die Wucht des Anpralls nach vor katapultiert und gegen einen weiteren Pkw aufgeschoben. Letztendlich beschädigte der Lenker mit seinem Pkw noch die Fassade der Garage des Mehrparteienhauses. Der Lenker erlitt durch den Unfall Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit der Rettung ins Krankenhaus eingeliefert. Ein durchgeführter Alkomattest verlief positiv. Der Führerschein wurde ihm vorläufig abgenommen und er wird mehrfach angezeigt.

Ein vorerst unbekannter Täter brach in der Zeit von 31. Dezember 2023, 23.00 Uhr, bis 1. Jänner 2023, 12.00 Uhr, bei vier Pkw in Brunn am Gebirge die Tankdeckel auf. Bei zwei Fahrzeugen wurde Treibstoff gestohlen. Weiters stahl der unbekannte Täter von einem unversperrten Pkw Treibstoff und aus einem weiteren Pkw unter anderem Bargeld und unterdrückte ein Dokument. .Bedienstete der Polizeiinspektion Brunn am Gebirge haben bei der Spurenauswertung einen 33-jährigen in Wien lebenden türkischen Staatsbürger als Beschuldigten ausgeforscht. Von der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt wurde eine Festnahmeanordnung für den Beschuldigten erlassen sowie eine Hausdurchsuchung angeordnet. Polizistinnen und Polizisten nahmen den 33-Jährigen am 24. April 2024 an seiner Wohnadresse in Wien fest. Bei einer Hausdurchsuchung konnte eine geringe Mengen Cannabiskraut vorgefunden und sichergestellt werden. Bei der Einvernahme war der Beschuldigte zu den Diebstählen nicht geständig. Er wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt in die Justizanstalt Wr. Neustadt eingeliefert.

Am 25.04.2024, gegen 16:35 Uhr, lenkte eine 58-jährige Österreicherin ihren Pkw im Gemeindegebiet von Matrei iO, Ortsteil Seblas, auf der B 108 Felbertauern Straße aus Richtung Matrei iO kommend in Richtung Huben. Auf Höhe StrKM 24.04 hielt die 58-Jährige ihren Pkw an, blinkte, um nach links in eine Gemeindestraße einzufahren. Ein 34-jähriger Österreicher lenkte zur selben Zeit einen Lkw nachfolgend dem Pkw der 58-Jährigen und dürfte derzeitigem Ermittlungsstand den stehenden Pkw übersehen und auf diesen aufgefahren sein. Durch den Unfall wurde die 58-Jährige unbestimmten Grades verletzt und von der Rettung Matrei iO in das Bezirkskrankenhaus Lienz gebracht. Der 34-Jährige blieb unverletzt. Der Pkw und der LKW wurden erheblich beschädigt.

Am 25.04.2024, gegen 10:30 Uhr, kam es im Schigebiet in St. Leonhard im Pitztal, am Pitztaler Gletscher, auf der blauen Piste Nr. 25, zu einem Skikollisionsunfall zwischen einem 57-jährigen Schifahrer aus Deutschland und einer 68-jährigen Schifahrerin aus Deutschland. Beide Schifahrer waren am Ende einer 13-köpfigen Gruppe auf der Piste talwärts unterwegs, als es etwa mittig der Piste auf einer Seehöhe von 2740 m zum Skikollisionsunfall gekommen ist. Infolgedessen stürzte die 68-Jährige rückwärts auf die Piste, verdrehte sich den linke Fuß und verletzte sich im Bereich des Oberschenkel schwer. Sie wurde nach Erstversorgung durch die Pistenrettung vom Notarzthubschrauber Alpin 2 in das Krankenhaus Zams gebracht. Der 57-jährige Schifahrer blieb unverletzt.

In der Zeit von 21.04.2024, 20:30 Uhr bis 25.04.2024, 15:00 Uhr, verschaffte sich eine bis dato unbekannte Täterschaft durch Aufbrechen eines Fensters im Untergeschoß Zutritt in ein Einfamilienhaus in Inzing. Die Täter stahlen derzeitigem Ermittlungsstand diverse Lebensmittel (Schokolade, Wurst, Käse etc.) und verließen das Wohnhaus wieder durch eine im Untergeschoß befindliche Terrassentüre. Zu den Tätern gibt es bisher keine Hinweise. Weitere Ermittlungen sind im Gange.

Bedienstete der Polizeiinspektion Mank konnten einen 61-jährigen belgischen Staatsbürger ausforschen, der beschuldigt wird, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen seit 2018 Freunde, Verwandte aber auch flüchtige Bekannte verleitet zu haben, ihm Geld zu leihen. Nur in einzelnen Fällen kam es zu Rückzahlungen. Außerdem habe er mehrere Opfer zur Gewährung von diversen Dienstleistungen (z. B. zahnärztliche Eingriffe, Buchung von Urlaubsreisen, Handwerkerarbeiten) verleitet, da er sich als Geschäftsmann und äußerst vermögend ausgab. .Bei der Erschleichung eines Einfamilienhauses im Bezirk Melk blieb es beim Versuch, da der Verkauf über ein Treuhandkonto abgewickelt wurde und eine Eintragung in das Grundbuch wäre erst nach Eingang des Kaufpreises am Treuhandkonto erfolgt. Er habe jedoch die Verkäuferin überreden können, dass er bereits vor der Abwicklung des Hauskaufes in das Wohnhaus einziehen könne. Ab diesem Zeitpunkt habe er die Geschädigte hingehalten und vertröstet. Dazu soll er unter anderem gefälschte Schreiben einer ausländischen Bank vorgewiesen haben..Der Beschuldigte soll die erschlichenen Dienstleistungen und Darlehen zur Finanzierung seines Lebenswandels und zur Aufrechterhaltung seiner Zahlungsfähigkeit verwendet haben. Dabei entstand ein Schaden von mehr als 275.000 Euro bei mindestens 20 Opfern, bei weiteren 840.000 Euro blieb es beim Versuch. Der Beschuldigte wurde am 14. Februar 2024 über Anordnung der Staatsanwaltschaft St. Pölten festgenommen und in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert.

Zwei Männer (35, StA.: Bulgarien, 43, StA.: staatenlos) stehen im Verdacht, seit 2022 unter dem Namen ihrer Firma und unter Vortäuschung falscher Tatsachen zahlreiche Fahrzeuge und auch ein Whirlpool mit Leasingverträgen angekauft zu haben. Hauptverdächtiger und federführend für diese Betrüge soll der 43-jährige Geschäftsführer gewesen sein. .Bislang konnten drei Fahrzeuge in Moskau, Rosenheim und in Wien sowie der Whirlpool in Niederösterreich sichergestellt werden..Durch intensive Ermittlungen werden zumindest zwei Fahrzeuge im Iran vermutet. Ermittlungen zu den übrigen Fahrzeugen verliefen bisher erfolglos..Die meisten Fahrzeuge werden im Ausland vermutet und sind zur Fahndung ausgeschrieben..Durch die Taten entstand bisher ein Gesamtschaden von über drei Millionen Euro..Durch engagierte Ermittlungen konnten die meisten Taten dem 43-Jährigen zur Last gelegt und Lichtbilder gesichert werden. Gegen ihn besteht bereits ein europäischer Haftbefehl..Der Aufenthaltsort des 43-Jährigen ist den Behörden derzeit unbekannt. Um die Festnahme vollziehen zu können, ersucht die Wiener Polizei über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien um Veröffentlichung der Bilder. Sachdienliche Hinweise, auch anonym, werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, unter der Telefonnummer 01-31310-57800 erbeten.

Gegen 17:00 Uhr kam es zu einem Brandgeschehen bei einer Tankstelle. Die Kleidung des sich dort befindlichen 29-Jährigen dürfte dabei zu brennen begonnen haben. Ein 25-Jähriger sowie eine 21-Jährige leisteten Erste Hilfe. Der schwer Verletzte wurde mit dem Rettungshubschrauber ins AKH Wien geflogen. .Sowohl die Brandursache als auch der weitere Brandhergang sind derzeit Gegenstand laufender Ermittlungen.

Ein 56-Jähriger aus dem Bezirk Perg war am 24. April 2024 abends allein mit Arbeiten bei einem Hoch-Silo beschäftigt. Aus unbekannter Ursache stürzte er dabei in den rund fünf Meter tiefen Silo. Die Ehefrau hielt gegen 21:50 Uhr Nachschau und fand ihren Mann regungslos im Silo liegend vor, woraufhin sie die Einsatzkräfte verständigte. Die Rettung versuchte mit Wiederbelebungsmaßnahmen den Mann zu retten – durch den Notarzt konnte allerdings tragischerweise nur noch der Tod des 56-Jährigen festgestellt werden.

Am 24.04.2024 führte die Polizei Lenker- und Fahrzeugkontrollen bei der Autobahnabfahrt Salzburg Süd – Grödig, in Fahrtrichtung Villach, durch. Im Zuge dieser Lenker- und Fahrzeugkontrollen konnte ein LKW der Klasse N1 angehalten und kontrolliert werden. Ein mit dem 21-jährigen Mann vor Ort durchgeführter Alkoholvortest verlief negativ (0,00mg/l)..Ein daraufhin durchgeführter Drogentest verlief positiv. Der Flachgauer wurde zur Feststellung des Grades der Beeinträchtigung dem Amtsarzt vorgeführt, der die Fahruntauglichkeit feststellte. .Dem Angezeigten konnte der Führerschein an Ort und Stelle nicht abgenommen werden, da dieser nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung war. Er wurde über die Anzeigenerstattung in Kenntnis gesetzt und die Weiterfahrt wurde untersagt.

Am 24.04.2024, zwischen 19:00 Uhr und 23:00 Uhr, führte die Polizei Standkontrollen im Bereich der Lehener Brücke durch. Bei einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle wurde ein Alkoholtest durchgeführt, dieser erzielte einen relevanten Messwert von 0,41 mg/L AAG. Aufgrund des positiv erzielten Messergebnisses des Freilassingers wurde dem Angezeigten die Weiterfahrt untersagt und der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen. Er wird angezeigt.

Am 24.04.2024, um 20:10 Uhr, auf Landesstraße Nr. L113 in Fahrtrichtung Krimml, wurde ein 55-jähriger Einheimischer angehalten und einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle unterzogen. Nach der Feststellung der Beeinträchtigung durch Alkohol mittels Alkomattest (Ergebnis: 0,55mg/l) wurde dem Genannten der Führerschein abgenommen und ihm die Weiterfahrt untersagt. Eine Anzeige an die BH Zell am See wird erstattet.

Der Polizei fiel ein 48-jähriger PKW-Lenker, auf Grund der riskanten und auffälligen Fahrweise Richtung Salzburg, im Tauerntunnel auf. Bei der anschließenden Fahrzeug- und Personskontrolle wurden die Beamten auf den Besitz von Suchtmitteln im Besitz der 33-jährigen Beifahrerin aufmerksam. Die Klagerfurterin wird nach dem SMG angezeigt..Ein freiwillig durchgeführter Drogenschnelltest beim Klagenfurter ergab ein positives Ergebnis. Daher wurde er dem Sprengelarzt vorgeführt. Dieser bestätigte eine Beeinträchtigung durch Suchtmittel sowie eine Fahruntauglichkeit. Weiters konnte der Kärntner keine gültige Lenkberechtigung vorweisen. Er wird nach dem SMG sowie wegen mehrerer Verwaltungsübertretungen zur Anzeige gebracht.

Am 24.04.2024, um 22:58 Uhr, wurde die Polizei auf der A1 in Fahrtrichtung Deutschland auf ein Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit aufmerksam. Im Zuge der Nachfahrt konnte weiteres eine unsichere Fahrweise wahrgenommen werden. Das Fahrzeug wurde bei der Raststation Kasern angehalten..Im Zuge einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle wurde mit dem Fahrzeuglenker ein Alkoholtest durchgeführt, der einen relevanten Messwert von 0,62mg/l ergab. Dem 42-jährigen Bad Ischler wurde an Ort und Stelle der Führerschein vorläufig abgenommen und eine Weiterfahrt untersagt. Er wird angezeigt.

Am 24. April 2024 kurz nach 21 Uhr lenkte ein 49-jähriger Slowake einen Sattelzug samt Anhänger entlang der B 134 von Wallern kommend Richtung Eferding. Dahinter fuhr ein 35-jähriger kosovarischer Staatsbürger aus dem Bezirk Eferding mit seinem Pkw. Zeitgleich fuhr ein 56-Jähriger aus dem Bezirk Grieskirchen mit seinem Pkw entlang der B 134 von Eferding kommend Richtung Wallern. Am Beginn der dortigen Linkskurve überholte der 35-Jährige mit seinem Fahrzeug das vor ihm fahrende Sattelkraftfahrzeug und krachte frontal mit dem entgegenkommenden Pkw des 56-Jährigen zusammen. Durch den Zusammenstoß wurden die Fahrzeuge gegen die linke hintere Seite des Sattelanhängers geschleudert und kamen auf der Fahrbahn zum Stillstand. Die beiden Pkw-Lenker erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden nach der notärztlichen Versorgung mit der Rettung ins Krankenhaus eingeliefert. Die B 134 war aufgrund der Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten bis 22:30 Uhr gesperrt.

Am 24. April 2024 gegen 19:10 Uhr fuhr ein 56-jähriger Deutscher mit einem Bus auf der L335, im Gemeindegebiet von Heiterwang, von Reutte kommend in Richtung Bichlbach. Angaben des Busfahrer zufolge sei bei StrKm 0,800 plötzlich ein Pkw von rechts in die dort befindliche Kreuzung eingefahren. Der 56-Jährige konnte den Bus nicht mehr zum Stillstand bringen und es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Die Pkw-Lenker, eine 62-jährige Österreicherin, erlitt dadurch Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach erfolgter Erstversorgung durch die Rettung in das Krankenhaus nach Reutte eingeliefert. An den beiden Fahrzeugen entstand entsprechender Sachschaden.

Eine 19-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land lenkte am 24. April 2024 gegen 20:45 Uhr einen Pkw entlang der B 133 aus Breitbrunn kommend Richtung Hörsching. Bei Straßenkilometer 2,4 im Gemeindegebiet Breitbrunn querte ein Reh die Straße, wodurch die Lenkerin mit dem Pkw von der Straße abkam. Dieser überschlug sich und kam am Fahrbahnrand am Dach zum Liegen. Die drei Insassen im Alter von 19, 23 und 23 Jahren aus dem Bezirk Linz-Land konnten den Pkw selbstständig verlassen, verletzten sich dabei unbestimmten Grades und wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Am 25.04. befuhren ein 51-jähriger Mann aus Villach und ein Bekannter im Skigebiet Mölltaler Gletscher, Gemeinde Flattach, Bezirk Spittal/Drau, neben einer Aufstiegshilfe das freie Gelände abseits des organisierten Skiraums. Nachdem zwei Abfahrten ohne Probleme bewältigt wurden, fuhr der 51-Jährige bei der dritten Abfahrt allein voraus und löste dabei im steilen Gelände (Seehöhe ca. 2.850 m) eine Lawine im Ausmaß von ca. 150 x 50 Meter aus. .Der Mann wurde vom Schneebrett erfasst und in weiterer Folge in einer Tiefe von ca. 1,5 m zur Gänze verschüttet..Sein Bekannter, der den Unfall beobachtete und weitere Variantenskifahrer setzten die Rettungskette in Gang und konnten den Verschütteten orten und nach ca. 15-30 Minuten bergen..Ein zufällig vor Ort anwesender Arzt führte bis zum Eintreffen des Notarzthubschraubers C7 die Reanimationsmaßnahmen durch. .Der 51-Jährige konnte reanimiert werden und wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber in das BKH Lienz gebracht..Weitere Personen wurden nicht verschüttet..Im Einsatz standen 25 Einsatzkräfte der Bergrettung Mallnitz, Fragant und Winklern mit 4 Hundeführern der Bergrettung, 4 Alpinpolizisten, der Polizeihubschrauber, sowie der Notarzthubschrauber.

Auf einem Betriebsgelände in Wolfsberg stahlen bisher unbekannte Täter am 24.04., zwischen 07:45 Uhr und 15:45 Uhr, von der Ladefläche eines abgestellten Klein-LKW eine Motorsäge. .Der Schaden beträgt mehr als 1.000 Euro.

Am 25.04.2024, gegen 09:25 Uhr, lenkte ein 52-jähriger Deutscher einen LKW auf der Berwang-Namloser Straße L 21 im Gemeindegebiet von Bichlbach talwärts Richtung Bichlbach. Am Ausgang einer leichten Linkskurve bei StrKM 3,05 geriet der 52-Jährige mit dem LKW auf den linken Fahrstreifen und stieß gegen einen entgegenkommenden LKW, gelenkt von einem 58-jährigen Österreicher. Durch den Zusammenstoß der Fahrzeuge, hauptsächlich im Bereich der jeweils linken Seiten der Fahrerkabinen, wurden beide Lenker verletzt. Der 58-jährige Österreicher wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus Reutte gebracht. Der 52-jährige Deutsche erlitt leichte Schnittverletzungen an der linken Hand. .Durch den Unfall waren beide LKWs nicht mehr fahrbereit und mussten durch ein Abschleppunternehmungen geborgen werden. Die L 21 war an der Unfallstelle während der Unfallaufnahme und bis zur erfolgten Fahrzeugbergung für eine Dauer von ca 2,5 Stunden total gesperrt.

Eine bisher unbekannte Täterin stahl am 25.04.2024, zwischen 11 und 13 Uhr, in Lienz ein hinter einem Reifenhandelbetrieb abgestelltes Mountainbike der Marke Cube 250, graufarben. Das neuwertige Fahrrad im Wert eines mittleren vierstelligen Eurobetrages hat auffallend neongelbe Pedale. .Zweckdienliche Hinweise sind an die PI Lienz – TelNr.: 059133 7230 – erbeten.

Ein 83-jähriger Österreicher lenkte am 25.04.2024, gegen 11:10 Uhr, seinen Pkw im Ortsgebiet Schwaz auf der Postgasse bergwärts und parkte vorwärts ein. Aus bisher unbekannter Ursache verlor er die Kontrolle über den Pkw, streifte den links neben ihm geparkten Pkw und im Anschluss fuhr er gegen eine ca. 1 Meter hohe Grundstücksmauer, sodass der Pkw des 83-Jährigen im Frontbereich beschädigt wurde und die Airbags auslösten. Der Mann erlitt durch den Anprall Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von einem anderen Pkw Lenker bis zum Eintreffen des Notarztes erstversorgt und ins Bezirkskrankenhaus Schwaz eingeliefert. Kurzfristig kam es zu einer Rauchentwicklung wegen den ausgelösten Airbags, weshalb die Feuerwehr Schwaz mit 16 Mann und drei Fahrzeugen kamen.

Am 25.04.2024, gegen 11:20 Uhr, beim Abstieg zum Parkplatz der ehemaligen Sonnwendjochbahn rutschte eine 44-jährige Österreicherin im Bereich Herrgottstein aus bisher unbekannter Ursache auf dem nassen Waldboden aus. Die Frau stürzte ca. 2-3m, über eine kleine Steinmauer und blieb verletzt auf einem Forstweg liegen. Die Verletzte wurde von der Bergrettung Kramsach erstversorgt und vom Rettungshubschrauber "Heli 4" mit Verdacht einer Wirbelverletzung in die Klinik Innsbruck geflogen.

Die Zielfahnder des Landeskriminalamtes führten gemeinsam mit den Beamten der PI Bad Ischl seit Anfang März 2024 gezielte Fahndungsmaßnahmen nach einem gesuchten, flüchtigen 48-jährigen Rumänen, der mit EU-Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Wels ausgeschrieben war. Dabei konnte der Gesuchte nun am 24. April 2024 gegen 20:20 Uhr von der Kriminalpolizei in Rumänien bei einer Verkehrskontrolle festgenommen werden. ..Ursprüngliche Presseaussendung vom 24.4.2024:.Drogendealer verkauften auch gefälschte Ausweise.Bezirk Gmunden / Bezirk Vöcklabruck / Landeskriminalamt OÖ.Aufgrund von Mitteilungen der rumänischen Behörden konnte ein 45-jähriger Rumäne, der gemeinsam mit einem 48-jährigen Komplizen einen regen Kokainhandel betreiben soll, im Bezirk Vöcklabruck von Polizisten aus Bad Ischl und von Beamten des Landeskriminalamtes OÖ in zwei konspirativ angemieteten Wohnungen lokalisiert werden. Auch ein 30-jähriger rumänischer Subverteiler konnte ausgeforscht werden. Am 22. Februar 2024 wurden in den Wohnungen der Beschuldigten neben rund 1 kg Kokain, diversen Streckmitteln, Verpackungsmaterialien und Bargeldbeständen auch Totalfälschungen in- und ausländischer Führerscheine und Personalausweise samt Fälschungsequipment sichergestellt. Der 45-Jährige und der 30-Jährige wurden daraufhin festgenommen und befinden sich seitdem in Untersuchungshaft. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels wurden die beiden hochpreisigen Sportwagen des 45-jährigen Hauptbeschuldigten, der über zwei weitere Scheinidentitäten verfügte, sichergestellt. Nach derzeitigen Ermittlungen stehen der 45-Jährige und der 48-Jährige im dringenden Verdacht seit zumindest 2021 Kokain aus Italien und den Niederlanden ins österreichischen Bundesgebiet eingeführt und hier zumindest 2 kg Kokain an mindestens 15 Abnehmer weiterverkauft zu haben. Außerdem werden die beiden beschuldigt, für zumindest 24 namentlich bekannte Personen Führerscheintotalfälschungen - die teils bei zurückliegenden Amtshandlungen in den letzten Jahren bzw. aufgrund der nunmehrigen Folgeermittlungen sichergestellt wurden - hergestellt und weiterverkauft zu haben. Der 48-jährige Beschuldigte ist noch flüchtig.

Am 24. April 2024 ereignete sich gegen 10 Uhr bei einer Maschinenbaufirma in Linz ein Arbeitsunfall. Ein 29-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Freistadt hantierte an einer sogenannten Rohrspule, als diese kippte und dem Arbeiter mit dem vollen Gewicht von 2000 Kilo aus nächster Nähe auf beide Beine fiel. Der Arbeiter wurde durch die Rohrspule zwischen Boden und Rohrspule eingeklemmt. Arbeitskollegen kamen ihm zu Hilfe und hoben die Rohrspule mit einem Kran an und konnten den Mann dadurch von der Last befreien. Vor Ort wurde der verletzte Arbeiter vom Notarzt erstversorgt und im Anschluss in ein Krankenhaus verbracht. Der Arbeiter erlitt durch den Unfall schwere Verletzungen an beiden Beinen.