weltpresse

Vorfallszeit: 16.05.2024, 17:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Neubau.Wegen ausstehender Gehaltszahlungen soll ein ehemaliger Mitarbeiter (32, StA: Nigeria) in den letzten Tagen mehrmals ein Lokal im Bezirk Neubau aufgesucht und dort lautstark diskutiert und herumgeschrien haben, woraufhin der Restaurantleiter die Polizei verständigte. .Trotz Vermittlungsversuchen zeigte sich der 32-Jährige gegenüber den intervenierenden Polizisten der Polizeiinspektion Kandlgasse zunehmend aggressiv, sodass er festgenommen wurde. Im Zuge der Festnahme wehrte sich der 32-Jährige heftig und biss einem Beamten in den Finger. Dieser erlitt dadurch eine leichte Verletzung. .Der Beschuldigte wurde vernommen und anschließend über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 16.05.2024, 15:30 Uhr .Vorfallsort: 6., Mariahilfer Straße .Nachdem eine Passantin Polizisten der Bereitschaftseinheit auf einen Mann aufmerksam machte, der regungslos auf der Straße lag, kümmerten sich die Beamten um den Mann und verständigten den Rettungsdienst. Nach einer kurzen Versorgung verblieb der Mann, ein 42-jähriger ungari-scher Staatsbürger, vor Ort. Im Zuge einer Personskontrolle stellten die Be-amten fest, dass gegen den Mann eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien wegen diverserer Eigentumsdelikte bestand. Er wurde festgenommen und in eine Justizanstalt gebracht.

Vorfallszeit: 17.05.2024, 00:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Meidling.In der Nacht auf Freitag nahmen Polizisten der Polizeiinspektion Arndtstraße einen 34-jährigen kroatischen Staatsangehörigen fest. Er steht im Verdacht, mit einem bislang unbekannten Komplizen in einen PKW eingebrochen zu sein und daraus ein Kartenetui gestohlen zu haben. Ein Zeuge konnte den 34-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei anhalten. Seinem Komplizen gelang die Flucht. .Diverses Werkzeug sowie zwei gestohlene Führerscheine und zwei gestohlene E-Cards wurden bei dem 34-Jährigen sichergestellt. Das Etui konnte nicht aufgefunden werden. Dieses dürfte der Komplize bei sich gehabt haben. .Wie die beiden Männer in den PKW gelangt waren, ist Gegenstand der Ermittlungen. Es konnten keine Beschädigungen am Fahrzeug festgestellt werden. .In der Vernehmung zeigte sich der Festgenommene teilgeständig. Er befindet sich in Haft. Nach seinem Komplizen wird gefahndet.

Vorfallszeit: 16.05.2024, 09:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Währing.Zur Finanzierung seines Suchtgiftkonsums versuchte ein 36-jähriger österreichischer Staatsbürger einen E-Scooter zu stehlen, um ihn eigenen An-gaben zufolge zu verkaufen. Mit einer Zange versuchte er dabei, das Schloss des E-Scooters aufzubrechen. Zeugen beobachteten den Mann und verständigten die Polizei, die den Tatverdächtigen auf frischer Tat festnahm. Im Zuge der Personsdurchsuchung stellten die Beamten Heroin und Kokain sicher. Weiters bestand gegen den Mann bereits eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien wegen Diebstahlverdachts. Er wurde in eine Justizanstalt gebracht.

Vorfallszeit: 16.05.2024, 17:30 Uhr .Vorfallsort: 10., Gudrunstraße .Aufmerksame Hausbewohner verständigten vergangenen Nachmittag den Polizeinotruf, nachdem sie zwei hausfremde Personen angehalten hatten, die einen E-Scooter aus dem Keller getragen hatten. .Polizisten der Polizeiinspektion Van-der-Nüll-Gasse nahmen die beiden mutmaßlichen Diebe, eine 35-jährige Frau (StA: Bulgarien) und einen 42-jähirgen Mann (StA: ungeklärt), fest. Im Zuge der Personsdurchsuchung wurde eine Kosmetiktasche, welche aus einem Kellerabteil gestohlen wurde, und Einbruchswerkzeug sichergestellt. .Da es sich bei der 35-Jährigen um eine amtsbekannte Person im Zusammenhang mit Eigentumsdelikten handelt, übernahm das Landeskriminalamt Wien die weiteren Ermittlungen. Im Zuge dieser konnten ihr mittlerweile rund 50 weitere Diebstähle bzw. Einbrüche zugeordnet werden. Weitere Ermittlungen zu der 35-Jährigen und ihrem Komplizen sind im Gange.

Vorfallszeit: 17.05.2024, 10:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Floridsdorf.Zu einem versuchten Bankraub kam es in den heutigen Vormittagsstunden im Bezirk Floridsdorf. .Gegen 10:00 Uhr soll ein bislang unbekannter Mann eine Bankfiliale betre-ten, Geld gefordert und seiner Forderung mit einer verbalen Drohung Nachdruck verliehen haben. Da dieser jedoch kein Geld erhielt, flüchtete er ohne Beute in Richtung Bahnhof Floridsdorf. .Der mutmaßliche Täter wird wie folgt beschrieben:.• männlich.• ca. 180 cm groß.bekleidet mit:.• blauer Kapuzenjacke.• FFP-3-Maske.• grauer Jogginghose.• weißen Sportschuhen.Nach dem Tatverdächtigen wird aktuell intensiv gefahndet. Auf Grund der Fahndung kam es in dem Gebiet kurzzeitig zur Einstellung öffentlicher Verkehrsmittel.

Schaden von rund 754.000 Euro abgewendet.Eine SOLBE-Ermittlerin der Polizeiinspektion Bad Vöslau hat in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Niederösterreich, Ermittlungsbereich Betrug - Task Force SOLBE, nach mehrmonatigen Ermittlungen einen schweren Sozialleistungsbetrug aufgedeckt...Die Beschuldigte, eine in Bad Vöslau wohnhafte 41-jährige serbische Staatsbürgerin, versuchte, in Wien und Bad Vöslau, Bezirk Baden, durch Vortäuschung eines schlechten Gesundheitszustandes Pflegegeld und eine Berufsinvaliditätspension zu erschleichen...Die Beschuldigte soll gegenüber den Gesundheitsbehörden sowie der Pensionsversicherungsanstalt Niederösterreich (PVA) eine halbseitige Körpereinschränkung vorgetäuscht haben, außerdem gab sie vor, auf einen Rollstuhl und Rollator angewiesen zu sein. Im Rahmen der Vortäuschung des schlechten Gesundheitszustandes wurde die Beschuldigte durch ihre Angehörigen aktiv unterstützt. ..Der Ehemann sowie der Sohn der Beschuldigten betrieben eine Renovierungsfirma, in der die Beschuldigte trotz des Betrugsversuches teilweise Reinigungsarbeiten übernahm. ..Hätte die 41-Jährige eine Invalidenpension, Ausgleichzulage, Pflegegeld und Kinderzuschuss bis zum Regelpensionsalter durch Vorspielen falscher Tatsachen bezogen, so wäre ein Schaden in der Höhe von rund 626.000 Euro entstanden. Beim Pflegegeld hätte sich der Versuchsschaden vom Regelpensionsalter bis zum Ende der prognostizierten Lebenserwartung um 128.000 Euro erhöht...Die Beschuldigte wurde nach einer Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien durch Beamte der Polizeiinspektion Bad Vöslau festgenommen. Die 41-jährige Serbin zeigte sich im Zuge der Einvernahme geständig und wurde in die Justizanstalt Wien Josefstadt eingeliefert. Sie befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

Der uniformierte Fahrraddienst (uFD) der Landesverkehrsabteilung führte ein Planquadrat im Raum Wien durch. Die besondere Bedachtnahme lag auf E-Scooter und Radfahrern..Die Bilanz des Planquadrats:.• 1x Abnahme eines Führerscheins.• 2x Kennzeichenabnahmen .• 159 Anzeigen im Verkehrsbereich (E-Scooter, Radfahrer und KFZ Lenker) .• 162 Organmandate im Verkehrsbereich.Durch das äußerst engagierte Einschreiten der Beamten konnte abermals ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit geleistet werden.

Die Stadtpolizeikommanden Brigittenau, Floridsdorf und Donaustadt führten gestern eine gemeinsame verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktion durch. Die Kräfte wurden durch einen Amtsarzt, einen mobilen Prüfzug der Landesfahrzeugprüfstelle sowie zwei Polizeijuristen unterstützt..Die Bilanz des Schwerpunktes:.• 7 Kennzeichenabnahmen aufgrund von technischen Mängeln.• 6 Anzeigen nach dem Führerscheingesetz wegen 0,5 Promille Überschreitung .• 7 Anzeigen wegen 0,8 Promille Überschreitung.• 4 Anzeigen wegen Suchtmittelbeeinträchtigung.• 8 Führerscheinabnahmen.• .Ein PKW Lenker wurde im Bezirk Donaustadt mit 133 km/h statt den erlaubten 50 km/h gemessen. Dem Lenker, einem 24-Jährigen (Stbg.: Österreich) wurde der Führerschein vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt..Ein weiterer PKW Lenker, ein 39-Jähriger (StA.: Tunesien) soll sein Fahrzeug bei einer Tankstelle im Bereich Am Kaisermühlendamm rückwärts gelenkt haben und dabei einen anderen PKW Lenker zwischen seinem und dessen Fahrzeug eingequetscht haben. Der 39-Jährige fuhr von der Unfallstelle davon. Der andere leicht verletzte PKW Lenker verständigte den Polizeinotruf. Die Beamten der Schwerpunktaktion beteiligten sich an der Sofortfahndung nach dem PKW Lenker und konnten diesen mit 1,32 Promille Alkohol anhalten. Es wurden strafrechtliche und verwaltungsstrafrechtliche Anzeigen gelegt. .Durch das äußerst engagierte Einschreiten der Beamten konnte abermals ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Sicherheit geleistet werden.

Durch die akribische Ermittlungsarbeit des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle West, Gruppe AG MAGHREB, konnten zwei Tatverdächtige, zwei 27-jährige serbische Staatsangehörige, vorläufig festgenommen werden..Im Zuge der Ermittlungen im Bereich der Suchmittelkriminalität konnten die zwei Tatverdächtigen in einem Fahrzeug angehalten werden..Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges konnte 170.880 Gramm Cannabisprodukte vorgefunden und sichergestellt werden. Bei einem der 27-Jährigen wurde Bargeldbestände im fünfstelligen Bereich vorgefunden. .Die zwei 27-Jährigen verweigerten die Aussage und wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Gestern Abend soll es zwischen einem 46-Jährigen und einer 25-Jährigen zu einem Streit gekommen sein. Ein Passant, der die lautstarke Meinungsverschiedenheit mitbekam, verständigte den Polizeinotruf. .Im Zuge des Streits soll der 46-Jährige (StA.: Serbien) die 25-Jährige mit einem Messer bedroht haben. .Im Beisein der Beamten beruhigte sich die Lage zwischen den beiden. .Der 46-Jährige wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Ein Betretung- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen..Die 25-Jährige wurde bei dem Vorfall leicht verletzt und mit der Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht..WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.• Frauenhelpline: 0800 222 555 .• Wiener Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .• Opfer-Notruf: 0800 112 112.• Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Gestern Mittag kam ein Passant auf einen Beamten, der sich gerade im Fußstreifendienst befand, zu und gab an, dass gerade in sein Fahrzeug eingebrochen wurde und die Tatverdächtigen noch vor Ort seien. Der Beamte forderte via Landesleitzentrale umgehend weitere Kräfte an und begab sich mit dem Passanten zur genannten Garage eines Mehrparteienhauses. .In der Nähe der Garage konnten zwei Personen, ein Mann und eine Frau, angetroffen werden. Im Zuge der Sachverhaltsklärung verstrickten sich die beiden immer mehr in Widersprüche. Bei einer Personsdurchsuchung konnten zahlreiches Einbruchswerkzeug und auch eine geringe Menge vermutliches Suchtgift vorgefunden werden. Ebenso wurde bei der 29-Jährigen und dem 25-Jährigen (StA.: Slowakei) ein Garagenöffner vorgefunden..In weiterer Folge wurden die Tatverdächtigen wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls vorläufig festgenommen..Die beiden zeigten sich in der Einvernahme nicht geständig und bestritten die Vorwürfe..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden beide in eine Justizanstalt gebracht.

Vorfallszeit: 14.05.2024, 07:45 Uhr .Vorfallsorte: 1010 Wien, Franz-Josefs-Kai .Sachverhalt:.Eine 54-jährige österreichische Staatsbürgerin steht im Verdacht, ihre erwachsene Tochter mit einem harten Gegenstand attackiert zu haben, als diese in der gemeinsamen Wohnung im Bett lag. Dabei soll die Tatverdächtige das Opfer leicht verletzt und mit dem Umbringen bedroht haben. Dem Opfer gelang es mittels einer Textnachricht an ihren Ex-Freund die Polizei verständigen zu las-sen. Die Beamten nahmen die tatverdächtige Mutter in der Wohnung fest. Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Fleischklopfer, wurde sichergestellt. Die 54-Jährige verweigerte die Aussage. Gegen die Tatverdächtige wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand weiterer Ermittlungen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde die Tatverdächtige in eine Justizanstalt gebracht..WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind..Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.Frauenhelpline: 0800 222 555.Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217.Opfer-Notruf: 0800 112 112.Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Vorfallszeit: 14.05.2024, 15:10 Uhr .Vorfallsorte: 1150 Wien .Sachverhalt:.Beamte des Stadtpolizeikommandos Fünfhaus wurden gestern nachmittags zur Unterstützung für den Rettungsdienst in die Goldschlagstraße gerufen. Die Beamten erkannten einen Mann wieder, der sich schon bei vergangenen Einsätzen äußerst aggressiv verhalten haben soll. Der 33-jährige slowakische Staatsangehörige wurde in seiner Wohnung stark alkoholisiert und laut schrei-end angetroffen. Trotz mehrfacher Beruhigungsversuche ließ sich der Mann nicht beruhigen und versuchte mit der Faust gegen einen Beamten zu schlagen. Als die Polizisten die Festnahme aussprachen, wehrte sich der Tatverdächtige mit aller Kraft. Im Zuge der Festnahme wurden drei Beamte verletzt, eine davon konnte ihren Dienst nicht mehr fortsetzen. Der 31-Jährige wird we-gen des Verdachts der mehrfachen schweren Körperverletzung und des Widerstands gegen die Staatsgewalt angezeigt. Ein Alkovortest beim Tatverdächtigen ergab einen Wert von über 2,5 Promille. In seiner Hose wurde eine geringe Menge Suchtgift, vermutlich Kokain, vorgefunden und sichergestellt. Weitere Ermittlungen zu dem Vorfall sind im Gange.

Vorfallszeit: 07.04.2024, 12:50 Uhr .Vorfallsort: 1010 Wien, Innere Stadt .Sachverhalt:.Wie bereits berichtet, kam es Anfang April zu einem Casinoraub in der Inneren Stadt. Der auf den Lichtbildern ersichtliche Mann steht im Verdacht, das Casino ausgeraubt zu haben. Der unbekannte Täter soll die Angestellten mit einer Pistole bedroht haben und konnte nach der Tatausführung trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen mit der Raubbeute flüchten. Das Landeskriminalamt Wien wurde umgehend mit den Ermittlungen zu dem Vorfall betraut..Für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, wurde eine Geldbelohnung von 3.000,- EUR ausgelobt..Die Wiener Polizei ersucht über Anordnung der Staatsanwaltschaft um Veröffentlichung der Bilder. Zeugen, denen der Tatverdächtige vor, während oder nach seiner Flucht aufgefallen ist, werden gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, unter der Telefonnummer 01-31310-33800 erbeten..Zusatz:.Personsbeschreibung:.männlich, ca. 170 – 180 cm groß, schlanke Statur Bekleidung: dunkle Jacke, dunkle Hose, dunkle Baseballkappe Maskierung: schwarzes Tuch, Sonnenbrille Bewaffnung: schwarze Pistole

Vorfallszeit: Jänner 2024 - April 2024 .Vorfallsorte: 1220 Wien, Stadlau und Neu-Kagran .Sachverhalt:.In der Zeit von Jänner 2024 bis April 2024 wurde vom Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, Gruppe Messerer, festgestellt, dass es zu einer starken Steigerung von Einbruchsdiebstählen, sowie von Einbruchsversuchen in Super-märkte, Trafiken, Pizzerien, Lokale, Bäckereien sowie anderen Geschäften und Automaten. Sie sollen mittels massiver Gewaltanwendung durch Einschlagen der Scheiben vermutlich mit einem Nothammer, aber auch durch gewaltsames Aufdrücken von Schiebetüren sowie auch von versuchten Aufbrechen von Eingangstüren die Taten begangen haben. In diesem Zeitraum wurden 45 solcher Delikte im Bereich 1220 Wien, in den Ortsteilen Stadlau und Neu-Kagran fest-gestellt werden. Oft wurden in einer Nacht gleich mehrere Straftaten verübt. Im Zuge der intensiven Ermittlungen konnte eine große Menge an Videoüberwachungsbildern gesichert und entsprechend ausgewertet werden. Im Zuge der Ermittlungen wurde festgestellt, dass es sich bei der Täterschaft ganz offen-sichtlich um eine mehrköpfige Jugendbande handeln musste. Es erfolgten da-her entsprechende Schwerpunktstreifen seitens der Gruppe Messerer des Lan-deskriminalamtes Wien, Außenstelle Nord, im betroffenen Gebiet..Bei diesen Streifen gelang es den Kriminalbeamten, Mitglieder der Jugend-bande auf frischer Tat bzw. unmittelbar nach solchen im Nahbereich der Tat-orte festzunehmen. Es handelt sich um österreichische Staatsbürger im Alter von 14 bis 17 Jahren. Ihnen wird mehrfacher Einbruchsdiebstahl, gewerbsmäßiger Diebstahl und unbefugter Gebrauch von Fahrzeugen angelastet. Bei den Vernehmungen legten die Tatverdächtigen überwiegend Geständnisse ab. Die Jugendlichen gaben an, aus Langeweile und zur Verbesserung ihrer finanziellen Situation gehandelt zu haben. Ein 16-Jähriger soll für 31 der 45 Straftaten mitverantwortlich sein. Durch die Taten entstand ein Gesamtschaden in sechs-stelliger Höhe. Die Tatverdächtigen befinden sich derzeit auf freiem Fuß.

Am 14. Mai 2024 gegen 13:00 Uhr wurden Beamte der Polizeiinspektion Velden am Wörthersee auf der B83 Kärntner Straße im Bereich zwischen Wernberg und Lind ob Velden (Bezirk Villach Land) auf einen 39-jährigen Motorradlenker aus Villach aufmerksam, welcher mit seinem Motorrad einen gefährlichen Überholvorgang über eine Sperrfläche und eine Abbiegespur vorgenommen hatte..Als die Polizisten das Blaulicht und Folgetonhorn aktivierten, beschleunigte der Motorradfahrer und versuchte sich einer Anhaltung zu entziehen. Es folgten mehrere gefährliche Überholvorgänge. Aufgrund dieser Fahrweise und der weit überhöhten Geschwindigkeit verloren die Beamten vorerst den Sichtkontakt zum flüchtenden Lenker..Kurze Zeit später konnten die Polizisten im Ortsgebiet von Lind ob Velden das Motorrad verunfallt auf der Fahrbahn liegend wahrnehmen. .Der 39-Jährige gab an nicht verletzt zu sein und lehnte eine Beiziehung der Rettung ab. .Er führte außerdem weder Führerschein noch Zulassungsschein mit sich. .Die Beamten konnten jedoch im Zuge sofortiger Erhebungen die Identität des Mannes klären und eruieren, dass das Motorrad nicht zum Verkehr zugelassen war und keine gültige Begutachtungsplakette aufwies. In weiterer Folge stellten die Polizisten fest, dass das verwendete Motorrad nicht auf das angebrachte Kennzeichen angemeldet ist. .Der Lenker gab schließlich zu, das Kennzeichen vom Motorrad seines Bruders ohne dessen Kenntnis abmontiert und selbst verwendet zu haben. .Der Mann wird wegen mehrerer verwaltungs- und strafrechtlicher Delikte bei der Behörde und der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

Zeit: 13.05.2024, 18:40 Uhr.Vorfallsort: Wien-Favoriten.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten sowie der WEGA wurden aufgrund eines mutmaßlichen Raufhandels zwischen mehreren Personen im Bereich der Inzersdorfer Straße alarmiert. Im Zuge der ersten Sachverhaltsklärung konnte eruiert werden, dass es zwischen zwei Personen zu einem Wortgefecht gekommen sei. Ein unbeteiligter 57-jähriger Dritter versuchte die Situation zu klären. Hierbei soll ein 37-Jähriger (Stbg.:Österreich) das Opfer durch ein Messer im Bereich des Oberschenkels verletzt haben und anschließend geflüchtet sein. Durch Zeugenaussagen konnte die Fluchtrichtung sowie die Wohnadresse des Tatverdächtigen eruiert und dieser vorläufig festgenommen werden. Die Tatwaffe konnte bislang nicht aufgefunden werden. Das 57-jährige Opfer wurde durch die Berufsrettung Wien erstversorgt und in ein Spital gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr. Der Festgenommene befindet sich in polizeilicher Gewahrsame. Die Vernehmungen wurden noch nicht durchgeführt. Weitere Ermittlungen laufen.

Zeit: 13.05.2024, 20:45 Uhr.Vorfallsort: Wien-Favoriten.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden aufgrund von Streitigkeiten zwischen einem Ehepaar in dessen Wohnung beordert. An der Einsatzörtlichkeit eingetroffen konnte die 60-jährige Frau mit diversen Blessuren im Bereich des Handgelenks, Schienbeins sowie im Hals- und Bauchbereich angetroffen werden. Auf den Umstand angesprochen verhielt sich der 54-jährige Mann (StA.:Serbien) zunehmend aggressiv gegenüber den einschreitenden Beamten. Als der Mann aufgefordert wurde die Wohnung zu verlassen, schlug dieser einen Beamten mit dem Unterarm in sein Gesicht und trat einem weiteren Beamten gegen sein Schienbein. Er wurde vorläufig festgenommen. Gegen den 54-Jährigen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er befindet sich in polizeilicher Gewahrsame..WIR BIETEN HILFE: .Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar. .Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an. .Weitere Ansprechpartner: .Frauenhelpline: 0800 222 555 .Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .Opfer-Notruf: 0800 112 112 .Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Zeit: 13.05.2024, 15:40 Uhr.Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Donaustadt wurden aufgrund einer Bedrohung mit Messer zwischen Lebensgefährten alarmiert. An der Einsatzörtlichkeit konnte eruiert werden, dass der 23-jährige Tatverdächtige (StA.:ungeklärt) seine 24-jährige Lebensgefährtin seit längerer Zeit geschlagen haben soll. Im Zuge des vergangenen Streits soll der Tatverdächtige das Opfer an den Haaren gezogen, geschlagen und mit einem Messer bedroht haben. Er verließ daraufhin die Wohnung. Er konnte in weiterer Folge angetroffen und festgenommen werden. Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt..WIR BIETEN HILFE: .Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar. .Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an. .Weitere Ansprechpartner: .Frauenhelpline: 0800 222 555 .Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .Opfer-Notruf: 0800 112 112 .Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Zeit: 13.05.2024,13:50 Uhr.Vorfallsort: Wien-Floridsdorf.Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf wurden durch die Mitarbeiterin einer Filiale auf eine 40-jährige Frau (Stbg.:Österreich) aufmerksam gemacht, welche sie nach einem vorangegangenen Diebstahl wiedererkannt habe..Hierbei soll die Frau mithilfe eines kleinen Messers die Verpackungen verschiedenster Kosmetikartikel aufgeschnitten und anschließend in ihrer mitgeführten Handtasche verstaut haben. Sie konnte unmittelbar beim Verlassen der Filiale angetroffen und vorläufig festgenommen werden. In der mitgeführten Handtasche konnten diverse gestohlene Kosmetikartikel sowie ein Schneidemessser vorgefunden und sichergestellt werden. Im Zuge der weiteren Amtshandlung konnte die Festgenommene mit drei weiteren derartigen Diebstählen in Verbindung gebracht werden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde sie in eine Justizanstalt gebracht. Weitere Erhebungen laufen.

Zeit: 13.05.2024, 20:20 Uhr.Vorfallsort: Wien-Innere Stadt.Sachverhalt: Der Mitarbeiter eines Lokals gab gegenüber Beamten des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt an, dass eine Frau die von ihr konsumierten Speisen nicht bezahlt und die Örtlichkeit verlassen habe. Nachdem dieser die Frau auf den Umstand angesprochen haben soll, habe sie ihm einen Faustschlag im Bereich des Kiefers versetzt. Im Bereich Stephansplatz konnte die 22-jährige österreichische Staatsbürgerin von den Beamten angetroffen und angehalten werden. Da sie keine Angaben zu ihrer Identität machte, wurde sie einer oberflächlichen Personsdurchsuchung unterzogen. Im Zuge derer fing sie an die Beamten zu beschimpfen und schlug einer Beamtin ins Gesicht. Die 22-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Sie befindet sich in polizeilicher Gewahrsame.

Zeit: 30.04.2024, 06:15 Uhr.Vorfallsort: Wien-Neubau.Sachverhalt: Am 30.04.2024 konnte ein 23-jähriger Tatverdächtiger (StA.:Libyen), gegen den weitreichende Ermittlungen aufgrund zahlreicher Eigentumsdelikte geführt wurden, durch Beamte des Landeskriminalamtes Wien, ARGE Taschendiebstahl, im Bereich der Burggasse wahrgenommen werden. .Durch Beamte des Stadtpolizeikommandos Josefstadt konnte der Tatverdächtige, nachdem er sich einer ersten Anhaltung kurzzeitig durch einen versuchten Ellenbogenschlag gegen einen Beamten entziehen konnte, in einer Straßenbahn angehalten und festgenommen werden. Bei der Festnahme äußerte er verbale Drohungen gegen die eingesetzten Beamten. Im Zuge einer weiteren Durchsuchung konnten bei dem Festgenommenen drei Kugeln (verm. Kokain) sowie eine gestohlene Bankomatkarte vorgefunden und vorläufig sichergestellt werden. Er verweigerte in einer polizeilichen Vernehmung die Aussage und wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht..Im Zuge der weiteren Ermittlung konnten weitere Straftaten und Zusammenhänge geklärt werden. Bereits zuvor konnte die Vorgehensweise (modus operandi) des 23-Jährigen eruiert werden. Es handelt sich dabei um den sogenannten "Jacke-Jacke-Trick"..Der Tatverdächtige setzte sich in diversen Lokalitäten auf den Nebentisch der ausgesuchten Opfer und platzierte seine Jacke über die eigene Stuhllehne..Nachdem er unaufällig an sein Opfer herangerückt war, griff er durch die Ärmel seiner Jacke in die seines Opfers, um die Wertgegenstände an sich zu nehmen...Empfehlung der Kriminalprävention:.• Tragen Sie niemals viel Bargeld bei sich..• Verteilen Sie Ihre Wertsachen auf mehrere Taschen..• Bewahren Sie Geldbörse in vorderen Hosen- oder Innentaschen auf..• Tragen Sie Ihre Handtasche, usw. an der Körpervorderseite. Seien Sie vorsichtig bei Handtaschen mit Magnetverschlüssen..• Seien Sie im Gedränge besonders vorsichtig, besonders dann, wenn sich jemand dicht an Sie drängt..• Seien Sie achtsam

Vorfallszeit: 13.05.2024, 21:10 Uhr.Vorfallsort: Wien-A23.Sachverhalt: Im Zuge des Streifendienstes der Landesverkehrsabteilung Wien konnte ein PKW mit einer erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitung gemessen werden..Der PKW wies dabei eine Geschwindigkeit 184 km/h statt den erlaubten 80 km/h auf. Nach abgezogener Messtoleranz ergab sich ein Wert von 165 km/h..Es erfolgte eine Abnahme des Führerscheins des 24-jährigen Lenkers sowie die vorläufige Beschlagnahme des Fahrzeuges .

Vorfallszeit: Seit 16.12.2022.Vorfallsorte: Überwiegend Wien und Burgenland.Sachverhalt: Wie bereits berichtet stehen zwei Männer im Verdacht, seit 2022 unter dem Namen ihrer Firma und unter Vortäuschung falscher Tatsachen zahlreiche Fahrzeuge und auch ein Whirlpool mit Leasingverträgen angekauft zu haben. Hauptverdächtiger und federführend für diese Betrüge soll der 43-jährige Geschäftsführer gewesen sein. Mehrere der veruntreuten Fahrzeuge konnten bereits im Ausland sichergestellt werden. Durch die Taten entstand bisher ein Gesamtschaden von über drei Millionen Euro..Im Rahmen der intensiven Ermittlungen durch das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, kam es auch zu einer Öffentlichkeitsfahndung über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien und der Erlassung eines europäischen Haftbefehles gegen den 43-jährigen Geschäftsführer..Anfang Mai wurde der 43-Jährige in Bratislava im Zuge einer Kontrolle durch die slowakische Polizei aufgrund des vorliegenden europäischen Haftbefehls festgenommen. Das Auslieferungsverfahren nach Österreich ist im Gange. .Die Polizei ersucht aufgrund der Festnahme des Tatverdächtigen um Widerruf der veröffentlichten Bilder.

Vorfallszeit: 12.05.2024, 02:45 Uhr.Vorfallsorte: 1040 Wien..Sachverhalt: Als eine Mieterin ihre Wohnung in Wien-Wieden betrat, bemerkte sie, dass sich zwei Männer in der Wohnung befanden. Die Tatverdächtigen flüchteten aus der Wohnung und die Frau wählte unverzüglich den Polizeinotruf. Aufgrund der vorliegenden Personenbeschreibung wurden die zwei Tatverdächtigen im Zuge der Fahndungsmaßnahmen nach der Tat festgenommen. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um österreichische Staatsbürger im Alter von 35 und 41 Jahren. Eine gestohlene Bankomatkarte des Opfers, eine geringe Menge Suchtgift und ein Messer wurden sichergestellt. Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde auch ein gestohlenes Tablet und ein gestohlener Wohnungsschlüssel aufgefunden. Der 41-Jährige zeigte sich in der Vernehmung zu den Tatvorwürfen geständig. Beide Tatverdächtige wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, ist mit den weiteren Ermittlungen betraut.

Vorfallszeit: 12.05.2024, 19:30 Uhr.Vorfallsort: 1220 Wien, Bereich Promenade Seestadt-See ..Sachverhalt: Ein 16-jähriges Mädchen (StA.: Syrien) steht im Verdacht gestern abends in Wien-Donaustadt eine Gleichaltrige ins Gesicht geschlagen und mit dem Zusammenschlagen bedroht zu haben, um das Opfer einzuschüchtern, während herbeigerufene Polizisten bereits vor Ort waren. Die 16-Jährige wurde aufgrund des Verdachts der Körperverletzung und der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Das tatverdächtige Mädchen verweigerte die Aussage und wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. Das Opfer wurde bei dem Vorfall leicht verletzt.

Vorfallszeit: 12.05.2024, 03:20 Uhr.Vorfallsort: 1010 Wien, Burgring.Sachverhalt: Polizisten des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt wurden gestern nachts im Bereich des Burgrings während des Streifendienstes von einer Person angesprochen. Der Mann gab an, mit zwei Freunden auf einer Parkbank gesessen zu sein, als es mit einem fremden Mann zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein soll. Dabei bedrohte der Tatverdächtige die drei Männer mit einer Waffe, welche daraufhin flüchteten. Die Beamten konnten im Nahbereich sowohl den tatverdächtigen 17-jährigen österreichischen Staatsbürger sowie die mutmaßliche Tatwaffe, eine Schreckschusswaffe, auffinden und sicherstellen. Der 17-Jährige wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Im Zuge der Vernehmung gab er an, alkoholisiert gewesen zu sein, gestand aber den Besitz der Schreckschusswaffe. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige auf freiem Fuß angezeigt.

Bedienstete der Polizeiinspektion Schwechat-Wiener Straße wollten am 12. Mai 2024, gegen 20.05 Uhr, einen Pkw im Bereich B9/Kreuzung Niki-Lauda-Allee anhalten. Der Fahrzeuglenker entzog sich der Anhaltung und flüchtete in weiterer Folge mit mindestens 146 km/h durch das Ortsgebiet von Mannswörth. Polizistinnen und Polizisten nahmen die Nachfahrt auf und konnten den Pkw auf der A 4 in Fahrtrichtung Wien auf Höhe Simmeringer Haide anhalten. Nach erfolgter Identitätsfeststellung haben die Polizeibediensteten eruiert, dass dem Fahrzeuglenker etwa 2 Stunden zuvor bereits der Führerschein wegen erheblicher Geschwindigkeitsüberschreitung durch Bedienstete der Polizeiinspektion Nickelsdorf-FGP vorläufig abgenommen worden ist. Der Pkw wurde vorläufig beschlagnahmt. Der 30-jährige serbische Lenker, wohnhaft im Bezirk Bruck/Leitha, wurde wegen diverser Verwaltungsübertretungen der zuständigen Verwaltungsbehörde und wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit der zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt.

Ein 53-jähriger Mann aus Wien 11. lenkte am 10. Mai 2024, gegen 16.25 Uhr, ein Motorrad auf der Wiener Straße, aus Richtung Don-Bosco-Straße kommend in Richtung Hauptplatz durch das Ortsgebiet von Unterwaltersdorf. Zur gleichen Zeit lenkte ein 28-jähriger Mann aus dem Bezirk Baden einen Pkw in einem durch Alkohol beeinträchtigten Zustand in die entgegengesetzte Richtung. Der 28-Jährige soll unmittelbar vor dem Motorradlenker nach links zur dort befindlichen Tankstelle abgebogen sein. In der Folge kam es zu einem Zusammenstoß mit dem Motorradlenker. Dieser wurde durch den Anprall auf die Fahrbahn geschleudert. Der 53-Jährige erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach notärztlicher Versorgung mit dem Rettungshubschrauber in das Landesklinikum Baden verbracht..Ein mit dem 28-Jährigen durchgeführter Alkotest verlief positiv. Der Führerschein wurde vorläufig abgenommen. Er wird nach Abschluss der Ermittlungen der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde und der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt angezeigt.

Ein besorgter Hausbewohner eines Mehrparteienhauses verständigte gestern Mittag den Polizeinotruf. Ein Mann soll sich wiederholt im Bereich des Wohnhauskomplexes aufgehalten und lautstrak Passanten angeschrien haben. Weiters bedrohte dieser verbal einige Hausbewohner. In den vergangenen Tagen soll es bereits zu derartigen Vorfällen gekommen sein..Beim ansichtig werden der Beamten versuchte der Mann zu flüchten, konnte jedoch wenige Meter später angehalten werden. .Der 22-Jährige (Stbg.: Österreich) war den Beamten von Anfang an aggressiv gegenüber und versuchte mehrmals diese zu treten und zu bespucken..Der 22-Jährige wurde wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen. Im Zuge der Festnahme widersetzte sich der 22-Jährige immer wieder und verletzte einen Beamten. Der Beamte konnte seinen Dienst fortsetzen. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige auf freiem Fuß angezeigt.

In der Nacht auf heute wurde ein Hausbewohner eines Mehrparteienhauses durch ein lautes Geräusch aus dem Stiegenhaus geweckt. Als der Mann Nachschau hielt soll er zwei unbekannte Personen, eine Frau und einen Mann, gesehen haben, wie diese mit einem Feuerlöscher gegen einer der Wohnungstüren schlugen. Als die beiden Unbekannten den Hausbewohner bemerkten flüchteten diese. Der aufmerksame Hausbewohner verständigte die Polizei. Aufgrund einer genauen Personsbeschreibung und Angaben zur Fluchtrichtung konnten die Beamten des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf die zwei Tatverdächtigen in unmittelbarer Nähe anhalten..Die beiden Tatverdächtigen, ein 25-Jähriger (StA.: Ägypten) und eine 20-Jährige (Stbg.: Österreich) wurden wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls vorläufig festgenommen..Die zwei Tatverdächtigen befinden sich in polizeilicher Anhaltung.

Am Freitagabend besuchten ein 21-Jähriger und seine Freundin einen Park in der Nähe der Nähe der Simmeringer Hauptstraße..Zwischen dem 21-Jährigen und zwei Jugendlichen, die sich ebenso dort aufhielten, kam es zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung. Einer der beiden Jugendlichen soll dem 21-Jährigen einen Schlag in den Bauchbereich versetzt haben, bei dem er einen ungewöhnlich stechenden Schmerz verspürte. Kurze Zeit später bemerkte der 21-Jährige, dass sein Pullover blutig war..Der 21-Jährige und seine Freundin suchten eine nahegelegene Arztpraxis auf. Der Arzt stellte eine Stichverletzung fest und verständigte umgehend den Rettungsdienst und die Polizei. Der Verletzte wurde mit der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht. Es bestand keine Lebensgefahr..Die einschreitenden Beamten leiteten umgehend eine Sofortfahndung nach den zwei Tatverdächtigen ein, diese verlief jedoch negativ..Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.

Gestern Abend kam es in der Wohnung eines Mehrparteienhauses zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Die Männer sollen im Zuge des Abends Alkohol konsumiert haben, als es plötzlich zum Streit kam. .Einer der beiden, ein 23-Jähriger (StA.: Rumänien) soll seinen Freund, einen 21-Jährigen mit einem Messer verletzt haben. Die Auseinandersetzung verlagerte sich von der Wohnung auf die Straße, sodass ein Passant auf die Streitenden aufmerksam wurde und den Polizeinotruf verständigte. .Durch die Beamten des Stadtpolizeikommandos Ottakring konnten die Personen angehalten werden. Bei dem 23-Jährigen wurde ein Küchenmesser vorgefunden, dieses wurde sicherstellt. In der Wohnung wurde weiters ein Elektroschocker gefunden, diesen soll der 23-Jährige ebenso gegenüber dem 21-Jährigen eingesetzt haben. In weiterer Folge wurde der Tatverdächtige vorläufig festgenommen. .Der 21-Jährige wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr..Ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen. Der 23-Jährige befindet sich in polizeilicher Anhaltung.

Ein bislang unbekannter Mann soll am 10.03.2024 gegen 18:00 Uhr ein Hotel in der Innenstadt betreten haben. In weiterer Folge soll der Mann den unversperrten Besprechungssaal des Hotels im Erdgeschoss aufgesucht und dort die Notausgangstüre mit einem Kugelschreiber blockiert haben. .Gegen 20:15 Uhr verschaffte sich der Unbekannte über die Notausgangstüre, die er zuvor blockierte, Zugang zu dem Besprechungssaal und stahl zwei Gemälde. Der Tatverdächtige floh zu Fuß. .Es entstand ein Schaden im fünfstelligen Bereich..Der Mann trug einen roten Kapuzenpullover, eine helle Hose, braune Schuhe und einen beigen Mantel. Fotos des Mannes konnten gesichert werden. .Nun ersucht die Landespolizeidirektion Wien, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310-33800 erbeten.

Ein 33-Jähriger (StA.: Kroatien) soll gestern Abend im Bereich der Wilhelminenstraße einen Passanten um Hilfe gebeten haben. Der Mann lag auf einer Bank in einem Haltestellenbereich einer Straßenbahnstation und konnte vermutlich aufgrund seiner Alkoholisierung nicht mehr selbstständig aufstehen. .Der Passant setzte die Rettungskette in Gang..Da der 33-Jährige sehr aggressiv gegenüber den ersteinschreitenden Einsatzkräften gewesen sein soll, wurden die Beamten des Stadtpolizeikommandos Ottakring alarmiert..Im Zuge der Amtshandlung wurde der 33-Jährige immer aggressiver und attackierte die Einsatzkräfte. Der Mann wurde in weiterer Folge wegen des Widerstandes gegen die Staatsgewalt vorläufig festgenommen. Es wurden mehrere strafrechtliche Anzeigen gelegt.

Zwischen mehreren Familienmitgliedern kam es gestern Abend in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses zu einer laustarken Meinungsverschiedenheit. Einer der Beteiligten verständigte den Polizeinotruf..Als die Beamten des Stadtpolizeikommandos Rudolfsheim Fünfhaus eintrafen, war die Stimmung zwischen den Familienmitgliedern sehr aufgeheizt und beruhigte sich erst nach mehrmaliger Aufforderung durch die Beamten..Im Zuge der Sachverhaltsklärung stellte sich heraus, dass der 23-jährige Schwager (StA.: ungeklärt) seine 24-jährige Schwägerin bedroht haben soll..In weiterer Folge wurde dieser wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen..Der 23-Jährige war in seiner Einvernahme geständig und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

In der Nacht auf heute kam es zwischen einem 38-jährigen PKW-Lenker und einem 27-jährigen Motorrad-Lenker im Bereich der Engerthstraße zu einem schweren Verkehrsunfall..Im Kreuzungsbereich der Engerthstraße mit der Holubstraße kam es zu einem Zusammenstoß zwischen den beiden Fahrzeugen. .Der 27-jährige Motorradfahrer wurde bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt und wurde mit der Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht..Das Verkehrsunfallkommando der Landesverkehrsabteilung nahm den Unfall auf, die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen.

Als der 19-jährige PKW-Lenker sein Fahrzeug auf der Gudrunstraße bei einer roten Ampel zum Stillstand brachte, soll neben ihm ein weiterer PKW stehen geblieben sein. Der dem 19-Jährigen unbekannte Lenker soll ihn über das Fenster beschimpft und in weiterer Folge mit einer mutmaßlichen Schusswaffe bedroht haben. Der unbekannte PKW Lenker fuhr danach in Richtung Gürtel davon. Der 19-Jährige verständigte den Polizeinotruf. .Die Beamten des Stadtpolizeikommandos Favoriten und Beamte der Sondereinheit Wega übernahmen die Sofortfahndung nach dem PKW Lenker und konnten diesen bei einer Tankstelle am Margaretengürtel anhalten..Im Zuge einer Personsdurchsuchung konnten bei dem 28-jährigen Lenker (StA.: Serbien) eine geladene Schreckschusswaffe und eine geringe Menge vermutliches Suchtgift in dessen Umhängetasche vorgefunden werden. .Der 28-Jährige wurde in weiterer Folge wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen und ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige auf freiem Fuß angezeigt.

Ein 33-Jähriger Mann saß von Donnerstag auf Freitagnacht auf einer Parkbank bei einer Straßenbahnstation als ihm plötzlich ein unbekannter Mann von hinten gegen den Rücken geschlagen haben soll. Als sich der 33-Jährige umdrehte, soll im der Unbekannte mit einem spitzen Gegenstand, vermutlich einem Messer verletzt haben. Danach sei der Tatverdächtige in unbekannte Richtung geflüchtet. .Ein Passant der den Hilferuf des 33-Jährigen mitbekommen haben soll, verständigte den Polizeinotruf..Der 33-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr..Eine Sofortfahndung nach dem tatverdächtigen im Nahbereich verlief negativ. .Das Landeskriminalamt Wien hat Spuren gesichert und die Ermittlungen übernommen.

Durch die akribische Ermittlungsarbeit des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle Nord, Ermittlungsbereich Suchmittel, konnte ein 17-jähriger Tatverdächtiger im Zuge eines Suchmittelverkaufes vorläufig festgenommen werden..Der 17-Jährige (Stbg.: Österreich) soll Suchmittel via einer Online Plattform angeboten und bereits einige Zeit zuvor immer wieder verkauft haben. .Im Zuge der Festnahme setzte der 17-Jährige einen Widerstand gegen die Staatsgewalt. Dabei wurden zwei Beamte leicht verletzt, diese konnten ihren Dienst jedoch weiter versehen. .Der 17-Jährige war in seiner Einvernahme geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde der Tatverdächtige auf freiem Fuß angezeigt. Es ergingen mehrere strafrechtliche Anzeigen.

Am 15.03.2014 suchte eine männliche Person, ca. 180 cm groß, mit schwarzer Jacke und schwarzer Sturmhaube maskiert, ein Lebensmittelgeschäft auf. Der Tatverdächtige soll eine vermeintliche Schusswaffe gezogen und damit den Mitarbeiter, der sich gerade im Kassenbereich befand, bedroht haben. In weiterer Folge soll dieser mit der Hand in die Kassenlade gegriffen und sich das Bargeld genommen haben. Danach flüchtete er in unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung verlief negativ. Es entstand ein Schaden im dreistelligen Bereich..Das Landeskriminalamt Wien sicherte die Spuren vor Ort und übernahm die Ermittlungen. .Im Zuge der Ermittlungen konnte mittels DNA Analyse die Identität des Tatverdächtigen ausgeforscht werden. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen derzeit 29-jährigen bulgarischen Staatsangehörigen. .Die Staatsanwaltschaft Wien verfügte in weiterer Folge einen europäischen Haftbefehl. Der Tatverdächtige wurde in Bulgarien aufgrund des EU-Haftbefehls vorläufig festgenommen..Am 03.05.2024 wurde der 29-Jährige nach Wien überstellt und von den Beamten des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle West übernommen und gemäß der Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien festgenommen..Nach der Einvernahme wurde der 29-Jährige in eine Justizanstalt gebracht.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag suchte eine 29-Jährige eine Polizeiinspektion in der Donaustadt auf und gab dort gegenüber den Beamten an, dass es zwischen ihrem Freund und ihr zu einem Streit gekommen sei. Im Zuge des Streits soll dieser die 29-Jährige mit einem Messer bedroht haben. Im Zuge der Sachverhaltsklärung verließ die Frau fluchtartig die Polizeiinspektion..Die Beamten suchten in weiterer Folge den Freund der 29-Jährigen umgehend an seiner Wohnadresse auf. Der 34-Jährige (Stbg.: Österreich) wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen..Ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen. .Der 34-Jährige verweigerte seine Aussage und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt. .Frauen.WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.• Frauenhelpline: 0800 222 555 .• Wiener Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .• Opfer-Notruf: 0800 112 112.• Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22.Männer.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für jedes Opfer von Gewalt und duldet keine Gewalt gleichgültig in welcher Form. Der Polizei-Notruf 133 ist jederzeit für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder von Gewalt betroffen sind erreichbar. Auch die Wiener Interventionsstelle (01/585 32 88) sowie die Männerberatungsstelle (01/603 28 28) bieten ihnen Hilfe und Information. .Das Landeskriminalamt Wien, Kriminalprävention, bietet zusätzlich Beratungen unter der Hotline 0800/216346 an.

Gegen 16:15 Uhr fuhr ein 55-Jähriger aus dem Bezirk Leoben mit seinem Pkw von der Autobahnraststation kommend, entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung auf die A9 in Richtung Liezen auf. In weiterer Folge kollidierte der Pkw des 55-Jährigen bei Straßenkilometer 121,87 frontal mit einem auf der Richtungsfahrbahn Linz-Graz entgegenkommenden Lkw, gelenkt von einem 57-Jährigen aus dem Bezirk Südoststeiermark. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen unter Beteiligung des Roten Kreuzes, des Notarztes, der Freiwilligen Feuerwehr und des Rettungshubschrauber Christophorus 17, konnte nur mehr der Tod des 55-Jährigen festgestellt werden. .Die A9 war in der Zeit von 16:20 bis 19:00 Uhr in Fahrtrichtung Süden gesperrt. Umleitung erfolgte über die Abfahrt Mautern auf die B113.

Die Polizisten einer Zivilstreife des Bezirkes Rohrbach staunten nicht schlecht, als sie am 8. Mai 2024 um 19:30 Uhr auf der B 127 in Fahrtrichtung Linz von einem 20-jährigen Pkw Lenker aus dem Bezirk Rohrbach mit weit überhöhter Geschwindigkeit überholt wurden. Die Zivilpolizisten nahmen die Verfolgung auf und stellten dabei eine Geschwindigkeit von 160 km/h auf der Freilandstraße fest. Auch den Bereich der sogenannten Kleinzellerkreuzung (Kreuzung L1520) – dort ist eine Geschwindigkeit von 80km/h erlaubt – durchfuhr der Pkw Lenker mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h und beschleunigte anschließend wieder auf 140 km/h, worauf er schließlich auf Höhe St. Martin im Mühlkreis angehalten und einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle unterzogen werden konnte. Sowohl Alkotest als auch Drogentest beim Lenker verliefen negativ. Der Lenker muss nun mit Anzeigen rechnen.

Vorfallszeit: 07.05.2024., 23:00 Uhr.Vorfallsort: Wien-Meidling.Sachverhalt: Im Zuge eines Streits zwischen drei Männern soll ein 30-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger aus der Wohnung eines 24-Jährigen gestürmt, danach mit einem Küchenmesser zurückgekehrt und diesen sowie seinen 26-jährigen Bekannten attackiert haben. Beim Eintreffen der Beamten wurde der Tatverdächtige bereits von mehreren Nachbarn in der Wohnung festgehalten. Er wurde vorläufig festgenommen. Die Tatwaffe konnte ebenfalls in der Wohnung aufgefunden werden. Der 24-Jährige konnte in der Wohnung angetroffen und wies nicht lebensgefährdende Schnittverletzungen im Bereich der Hand sowie des Oberkörpers auf. Der 26-Jährige konnte im Nahbereich mit schweren Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers angetroffen werden. Es bestand Lebensgefahr. Beide Opfer wurden durch die Berufsrettung Wien notfallmediznisch versorgt und in Spitäler gebracht. .Der Festgenommene befindet sich in polizeilicher Gewahrsame. Die Beteiligten konnten noch nicht einvernommen werden. Weitere Erhebungen laufen.

Vorfallszeit: 07.05.2024., 16:50 Uhr.Vorfallsort: Wien-Meidling.Sachverhalt: Im Zuge einer gemeinsamen Schwerpunktaktion des Stadtpolizeikommandos Meidling mit dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl konnten im Bereich des Bahnhofs Meidling zwei algerische Staatsangehörige im Alter von 22 und 27 Jahren angetroffen werden. Im Zuge der Identitätsfeststellung konnte eruiert werden, dass gegen beide eine Anordnung zur Außerlandesbringung und zusätzlich gegen den 22-Jährigen eine Festnahmeanordnung bestand. Im Zuge der weiteren Amtshandlung versuchten beide Festgenommenen zu flüchten. Der 27-Jährige konnte nach kurzer Nacheile angehalten werden. Der 22-Jährige konnte ebenfalls in kürzester Zeit angehalten werden. Bei seiner Anhaltung widersetzte er sich derart, dass er einen Beamten im Bereich der Hand verletzte. Dieser konnte seinen Dienst nicht fortsetzen. Der 27-Jährige wurde in ein Anhaltezentrum verbracht. Der 22-Jährige wurde in eine Justizanstalt gebracht.

Zeit:2024.Ort: Wien .Sachverhalt: Am heutigen Tag kam es in der Früh zu zwei Klima-Aktionismen der Klimabewegung. Die Blockade im Bereich der Triester Straße konnte durch die Wiener Polizei sehr rasch wieder aufgehoben werden. Die zweite Blockade fand im Bereich der Südosttangente statt, diese sorgte für eine hohe Verkehrsbeeinträchtigung. Mitglieder der Klimabewegung platzierten ein Fahrzeug auf einer der Fahrstreifen der Südosttangente Fahrtrichtung Norden, Höhe Hanssonkurve und befestigten sich anschließend mit Sperrvorrichtungen und auch mit Klebemittel an dem Fahrzeug. Mit der Unterstützung der Feuerwehr musste das Fahrzeug samt angeklebten Klimaaktivisten von der Fahrbahn abtransportiert werden. Nach längerer Beeinträchtigung des Verkehrs konnte dieser wieder freigeben werden. .Am heutigen Tag kam es zu 19 verwaltungsstrafrechtlichen Festnahmen im Zuge der Aktionen der Klimabewegung..Seit Anfang des Jahres 2024 kam es im Stadtgebiet von Wien zu rund 30 Aktionismen der Klimabewegung. Die meisten dieser Aktionen führten zu Verkehrsbehinderungen, weshalb sie behördlich aufgelöst werden mussten. .Das Hauptziel dieses konsequenten Einschreitens ist es, die Beeinträchtigungen und Störungen des zivilen Lebens so gering und kurz als möglich zu halten. Um dies zu erreichen, setzt die Wiener Polizei auf schnellstmögliches Einschreiten, bewährte Taktiken und eine dauerhafte Beobachtung der Lage. .Allein im heurigen Jahr stand die Polizei rund 30 Mal bei Aktionismen im Einsatz, es wurden etwa 80 festgeklebte Personen von Verkehrflächen gelöst. 150 Mal wurden Festnahmen ausgesprochen und etwa 270 Anzeigen gelegt, meistens aufgrund von Verstößen gegen das Versammlungsgesetz oder die Straßenverkehrsordnung..Im Durchschnitt gelingt es der Polizei, innerhalb von nur 45 Minuten eine Klebe-Blockade zu beenden, manche Aktionen konnten aber bereits nach nur 5 Minuten beendet oder gänzlich verhindert werden. .Das konsequente Einschreiten der Wiener Polizei bei derartigen Störungen spiegelt sich auch in der Jahresbilanz 2023 wider: Im Jahr 2023 sprach die Polizei 650 Mal eine Festnahme bei einem Klima-Aktionismus aus, es wurden 1.500 Anzeigen gelegt.