weltpresse

Am 16. Mai 2024, gegen 20:35 Uhr lenkte eine 15-jährige Österreicherin ein Leichtmotorrad in Kufstein auf der Willy-Graf-Straße vom Kreisverkehr Oskar-Pirol-Straße kommend in Richtung Kreisverkehr Rosenheimer Straße. Am Sozius fuhr eine ebenfalls 15-jährige Österreicherin mit. Als ein vor der Mopedlenkerin fahrender weißer Pkw mit deutschem Kennzeichen abrupt bremste, bremste auch die 15-Jährige und kam dabei zu Sturz. Bei dem Unfall zogen sich beide Mädchen Verletzungen unbestimmten Grades zu. Sie wurden mit der Rettung in das Krankenhaus Kufstein eingeliefert. Am Leichtmotorrad entstand nur geringer Sachschaden. .Der Lenker des weißen Pkw, bzw. Zeugen des Unfalles werden ersucht, sich bei der PI Kufstein (Tel. 059133/7210) zu melden.

Bisher unbekannte Täter brachen in der Nacht zum 17.05. auf dem Zollamtsplatz der Südautobahn (A 2) in Thörl-Maglern, Bezirk Villach, bei einem abgestellten polnischen Sattel-Kfz den verplombten Sattelanhänger auf und stahlen daraus zahlreiche hochpreisige Küchenmaschinen und Kaffeevollautomaten. .Der 37-jährige Lenker schlief während der Tat im Sattelzugfahrzeug und bemerkte vom Diebstahl nichts..Es entstand ein Gesamtschaden in der Höhe von mehreren Zehntausend Euro..Derzeit gibt es keinen Täterhinweis, weitere Erhebungen werden geführt.

Eine bisher unbekannte Täterin gab sich am 16.05. telefonisch gegenüber der Angestellten einer Trafik im Bezirk Spittal/Drau als Monopolmitarbeiterin aus und verlangte aufgrund bevorstehender Sperren die Bekanntgabe von Gutscheincodes. Nachdem die Angestellte die Gutscheine bonierte und die Codes bekanntgab, erkannte sie den Betrug und erstattet die Anzeige..Es entstand ein Schaden in der Höhe von mehr als 1.000 Euro..Weitere Erhebungen werden geführt.

Zu mehreren Einbrüchen war es in der Nacht von 14. auf 15. Mai in Saalfelden gekommen. Nun konnten zwei Beschuldigte ausgeforscht werden. Eine 23-Jährige und 35-jähriger Mann (beide aus dem Pinzgau) werden beschuldigt, bei zwei Pkw die Seitenscheiben eingeschlagen und daraus zwei Taschen mit Kleidungsstücken gestohlen zu haben. In einer Tankstelle brachen sie die Verglasung der Speiseeistruhe auf und stahlen den Inhalt. Bei einem Bekleidungsgeschäft versuchten sie, die Scheibe einzuschlagen. Hier scheiterten sie an der Doppelverglasung. Eine Passantin entdeckte die eingeschlagene Scheibe beim Geschäft und machte eine Polizeistreife darauf aufmerksam. Die folgenden Ermittlungen ergaben Hinweise auf das Ehepaar. Bei einer Hausdurchsuchung wurde neben dem Diebesgut und einem Glasbruchgerät auch Suchtmittel (LSD und Cannabis) sichergestellt. Während die Frau geständig ist, verweigert der Mann die Aussage. Die beiden werden wegen mehrfachen Einbruchsdiebstahles angezeigt.

Vorerst unbekannte Täter brachen in der Nacht von 15. auf 16. Mai 2024 in insgesamt 36 Kellerabteile bei vier Wohnhausanlagen in Wolkersdorf ein, durchsuchten die Abteile und verstauten diverses Gut in Rucksäcken und Taschen, die sie zum Abtransport bereitstellten. Aufgrund der verursachten Geräusche wurde ein Hausbewohner wach und verständigte über die Landesleitzentrale die Polizei..Bedienstete der Polizeiinspektion Wolkersdorf konnten gegen 03.20 Uhr drei slowakische Beschuldigte – eine 41-jährige Frau und ihre beiden Söhne im Alter von 18 und 19 Jahren – in einem Kellerabteil antreffen und vorläufig festnehmen. Die Beschuldigten hatten unter anderem auch ein E-Bike und einen E-Scooter zum Abtransport bereitgestellt. Die Höhe des verursachten Gesamtschadens ist derzeit noch unbekannt..Beamte des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Diebstahl, übernahmen die weitere Amtshandlung. Sie konnten den Beschuldigten einen versuchten Einschleichdiebstahl in eine Wohnung in Wolkersdorf in derselben Nacht zuordnen. Die Beschuldigten waren bei der Einvernahme nicht geständig und wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die dortige Justizanstalt eingeliefert.

Vorfallszeit: 16.05.2024, 17:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Neubau.Wegen ausstehender Gehaltszahlungen soll ein ehemaliger Mitarbeiter (32, StA: Nigeria) in den letzten Tagen mehrmals ein Lokal im Bezirk Neubau aufgesucht und dort lautstark diskutiert und herumgeschrien haben, woraufhin der Restaurantleiter die Polizei verständigte. .Trotz Vermittlungsversuchen zeigte sich der 32-Jährige gegenüber den intervenierenden Polizisten der Polizeiinspektion Kandlgasse zunehmend aggressiv, sodass er festgenommen wurde. Im Zuge der Festnahme wehrte sich der 32-Jährige heftig und biss einem Beamten in den Finger. Dieser erlitt dadurch eine leichte Verletzung. .Der Beschuldigte wurde vernommen und anschließend über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: 16.05.2024, 15:30 Uhr .Vorfallsort: 6., Mariahilfer Straße .Nachdem eine Passantin Polizisten der Bereitschaftseinheit auf einen Mann aufmerksam machte, der regungslos auf der Straße lag, kümmerten sich die Beamten um den Mann und verständigten den Rettungsdienst. Nach einer kurzen Versorgung verblieb der Mann, ein 42-jähriger ungari-scher Staatsbürger, vor Ort. Im Zuge einer Personskontrolle stellten die Be-amten fest, dass gegen den Mann eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien wegen diverserer Eigentumsdelikte bestand. Er wurde festgenommen und in eine Justizanstalt gebracht.

Vorfallszeit: 17.05.2024, 00:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Meidling.In der Nacht auf Freitag nahmen Polizisten der Polizeiinspektion Arndtstraße einen 34-jährigen kroatischen Staatsangehörigen fest. Er steht im Verdacht, mit einem bislang unbekannten Komplizen in einen PKW eingebrochen zu sein und daraus ein Kartenetui gestohlen zu haben. Ein Zeuge konnte den 34-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei anhalten. Seinem Komplizen gelang die Flucht. .Diverses Werkzeug sowie zwei gestohlene Führerscheine und zwei gestohlene E-Cards wurden bei dem 34-Jährigen sichergestellt. Das Etui konnte nicht aufgefunden werden. Dieses dürfte der Komplize bei sich gehabt haben. .Wie die beiden Männer in den PKW gelangt waren, ist Gegenstand der Ermittlungen. Es konnten keine Beschädigungen am Fahrzeug festgestellt werden. .In der Vernehmung zeigte sich der Festgenommene teilgeständig. Er befindet sich in Haft. Nach seinem Komplizen wird gefahndet.

Vorfallszeit: 16.05.2024, 09:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Währing.Zur Finanzierung seines Suchtgiftkonsums versuchte ein 36-jähriger österreichischer Staatsbürger einen E-Scooter zu stehlen, um ihn eigenen An-gaben zufolge zu verkaufen. Mit einer Zange versuchte er dabei, das Schloss des E-Scooters aufzubrechen. Zeugen beobachteten den Mann und verständigten die Polizei, die den Tatverdächtigen auf frischer Tat festnahm. Im Zuge der Personsdurchsuchung stellten die Beamten Heroin und Kokain sicher. Weiters bestand gegen den Mann bereits eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien wegen Diebstahlverdachts. Er wurde in eine Justizanstalt gebracht.

Vorfallszeit: 16.05.2024, 17:30 Uhr .Vorfallsort: 10., Gudrunstraße .Aufmerksame Hausbewohner verständigten vergangenen Nachmittag den Polizeinotruf, nachdem sie zwei hausfremde Personen angehalten hatten, die einen E-Scooter aus dem Keller getragen hatten. .Polizisten der Polizeiinspektion Van-der-Nüll-Gasse nahmen die beiden mutmaßlichen Diebe, eine 35-jährige Frau (StA: Bulgarien) und einen 42-jähirgen Mann (StA: ungeklärt), fest. Im Zuge der Personsdurchsuchung wurde eine Kosmetiktasche, welche aus einem Kellerabteil gestohlen wurde, und Einbruchswerkzeug sichergestellt. .Da es sich bei der 35-Jährigen um eine amtsbekannte Person im Zusammenhang mit Eigentumsdelikten handelt, übernahm das Landeskriminalamt Wien die weiteren Ermittlungen. Im Zuge dieser konnten ihr mittlerweile rund 50 weitere Diebstähle bzw. Einbrüche zugeordnet werden. Weitere Ermittlungen zu der 35-Jährigen und ihrem Komplizen sind im Gange.

Vorfallszeit: 17.05.2024, 10:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Floridsdorf.Zu einem versuchten Bankraub kam es in den heutigen Vormittagsstunden im Bezirk Floridsdorf. .Gegen 10:00 Uhr soll ein bislang unbekannter Mann eine Bankfiliale betre-ten, Geld gefordert und seiner Forderung mit einer verbalen Drohung Nachdruck verliehen haben. Da dieser jedoch kein Geld erhielt, flüchtete er ohne Beute in Richtung Bahnhof Floridsdorf. .Der mutmaßliche Täter wird wie folgt beschrieben:.• männlich.• ca. 180 cm groß.bekleidet mit:.• blauer Kapuzenjacke.• FFP-3-Maske.• grauer Jogginghose.• weißen Sportschuhen.Nach dem Tatverdächtigen wird aktuell intensiv gefahndet. Auf Grund der Fahndung kam es in dem Gebiet kurzzeitig zur Einstellung öffentlicher Verkehrsmittel.

Am Nachmittag des 16. Mai fuhr ein 60-jähriger Lungauer mit seinem Pkw im Ortsgebiet von Tamsweg. Bei der Kontrolle durch die Polizei zeigte der durchgeführte Alkomattest ein Ergebnis von 2,16 Promille. Auch in Uttendorf zog die Polizei einen alkoholisierten Lenker aus dem Verkehr. Der 47-jährige Pinzgauer war mit 1,54 Promille angehalten worden. Beiden Lenkern wurde der Führerschein an Ort und Stelle vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt.

Beamte der Suchtmittelerhebungsgruppe des Bezirks Neunkirchen haben aufgrund von Hinweisen und einer Anordnung der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt am 15. Mai 2024 mit Unterstützung von Bediensteten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität des Landeskriminalamtes Niederösterreich, einer Diensthundestreife und Beamten des Bezirks Neunkirchen drei Hausdurchsuchungen wegen Verdachts des Suchtmittelhandels in Ternitz vollzogen. .Dabei haben die Polizeibediensteten in der Wohnung des 63-jährigen Hauptbeschuldigten mit Hilfe des Polizeidiensthundes insgesamt 60 Gramm Kokain, welches teilweise bereits für den Weiterverkauf abgepackt war, sowie Bargeld im mittleren fünfstelligen Eurobereich in szenetypischer Stückelung vorgefunden und sichergestellt. Die Polizistinnen und Polizisten nahmen die beiden Beschuldigten (den 63-Jährigen sowie eine 55-jährige Frau) vorläufig fest. Bei der Hausdurchsuchung beim 59-jährigen Mitbeschuldigten stellten sie 7 Gramm Cannabiskraut sicher. .Die drei Beschuldigten aus dem Bezirk Neunkirchen verweigerten die Aussage. Der 63-Jährige und die 55-Jährige wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt in die Justizanstalt Wr. Neustadt eingeliefert. Der 59-jährige Mitbeschuldigte wurde der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt angezeigt. Weiters konnten die Ermittler drei Suchtmittelabnehmer aus dem Bezirk Neunkirchen ausforschen, die ebenfalls der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt angezeigt wurden...Ein Foto zur Presseaussendung kann beim Büro Öffentlichkeitsarbeit und interner Betrieb der Landespolizeidirektion Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-1102 angefordert werden.

Bedienstete der Polizeiinspektion Tulln unterzogen am 16. Mai 2024, gegen 11.50 Uhr, auf der B 19a, im Bereich des Kreisverkehrs Nord in Tulln, einen Lkw samt Anhänger mit rumänischem Kennzeichen einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle. Der Anhänger ist den Polizisten aufgefallen, da er sich augenscheinlich in einem äußerst schlechten Zustand befand und die Ladung in Form von teils scharfkantigem Aluminiumschrott durch den Spaltboden des Hängers auf die Fahrbahn rieselte. .Bei der anschließenden Kontrolle des Anhängers bemerkten die Polizisten neben einer undichten Bremsleitung, bei der lautstark Luft austrat, auch diverse Durchrostungen am Rahmen, an drei Achsen und an tragenden Teilen der Karosserie. .Die Beamten untersagten dem 26-jährigen rumänischen Lenker die Weiterfahrt und nahmen die Kennzeichen und den Zulassungsschein ab. Eine Sicherheitsleistung wurde eingehoben. Der Lenker wird der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde angezeigt.

Schaden von rund 754.000 Euro abgewendet.Eine SOLBE-Ermittlerin der Polizeiinspektion Bad Vöslau hat in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Niederösterreich, Ermittlungsbereich Betrug - Task Force SOLBE, nach mehrmonatigen Ermittlungen einen schweren Sozialleistungsbetrug aufgedeckt...Die Beschuldigte, eine in Bad Vöslau wohnhafte 41-jährige serbische Staatsbürgerin, versuchte, in Wien und Bad Vöslau, Bezirk Baden, durch Vortäuschung eines schlechten Gesundheitszustandes Pflegegeld und eine Berufsinvaliditätspension zu erschleichen...Die Beschuldigte soll gegenüber den Gesundheitsbehörden sowie der Pensionsversicherungsanstalt Niederösterreich (PVA) eine halbseitige Körpereinschränkung vorgetäuscht haben, außerdem gab sie vor, auf einen Rollstuhl und Rollator angewiesen zu sein. Im Rahmen der Vortäuschung des schlechten Gesundheitszustandes wurde die Beschuldigte durch ihre Angehörigen aktiv unterstützt. ..Der Ehemann sowie der Sohn der Beschuldigten betrieben eine Renovierungsfirma, in der die Beschuldigte trotz des Betrugsversuches teilweise Reinigungsarbeiten übernahm. ..Hätte die 41-Jährige eine Invalidenpension, Ausgleichzulage, Pflegegeld und Kinderzuschuss bis zum Regelpensionsalter durch Vorspielen falscher Tatsachen bezogen, so wäre ein Schaden in der Höhe von rund 626.000 Euro entstanden. Beim Pflegegeld hätte sich der Versuchsschaden vom Regelpensionsalter bis zum Ende der prognostizierten Lebenserwartung um 128.000 Euro erhöht...Die Beschuldigte wurde nach einer Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien durch Beamte der Polizeiinspektion Bad Vöslau festgenommen. Die 41-jährige Serbin zeigte sich im Zuge der Einvernahme geständig und wurde in die Justizanstalt Wien Josefstadt eingeliefert. Sie befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

Ein 15-jähriger Schüler aus Linz, welcher in einer Gruppe unterwegs war, beabsichtigte am 16. Mai 2024 gegen 13:45 Uhr mit dem Fahrrad die Ferihumerstraße zu überqueren. Dabei wurde er von der herannahenden Straßenbahn erfasst und zwischen Straßenbahngarnitur und Gehsteig eingeklemmt. Der Schüler wurde glücklicherweise nur leicht verletzt und nach der Erstversorgung in ein Linzer Krankenhaus gebracht.

Eine 30-Jährige aus dem Bezirk Grieskirchen und eine 31-Jährige aus dem Bezirk Wels-Land starteten am 16. Mai 2024 gegen 15:30 Uhr beim Parkplatz Taferlklause eine Wanderung auf den 1.708 Meter hohen Brunnkogel. Als Aufstiegsroute wählten die Wanderinnen den unmarkierten Franz Scheckenberger Steig. Eine der beiden Bergsteigerinnen verfolgte die Route auf einer Handy-App. Gegen 18 Uhr gerieten die Frauen in unwegsames und felsdurchsetztes Gelände. Als sie sich um etwa 19 Uhr aus ihrer misslichen Lage nicht mehr befreien konnten, verständigten sie den Notruf der Bergrettung. Es wurden die Bergrettungen Ebensee und Traunkirchen alarmiert. Ebenso wurde der Polizeihubschrauber der Flugeinsatzstelle Linz zum Einsatz hinzugezogen. Dessen Besatzung konnte die beiden Bergsteigerinnen auf einer Seehöhe von etwa 1.440 lokalisieren. Aufgrund des böigen und teils starken Windes konnte eine Seilrettung durch den Hubschrauber nicht durchgeführt werden. Daher landete der Polizeihubschrauber am Zwischenlandeplatz am vorderen Langbathsee, wo ein Beamter der Alpinpolizei Gmunden aufgenommen wurde. Der Flugretter sowie der Alpinpolizist wurden im Anschluss unterhalb des Gipfels des Brunnkogels im Schwebeflug abgesetzt und begaben sich durch unwegsames Gelände zu den in Not geratenen Bergsteigerinnen. Sie wurden anschließend einige Meter aus dem felsdurchsetzten Gelände auf ein Podest abgeseilt, wo sie anschließend gemeinsam mit dem Flugretter und dem Alpinpolizist wieder vom Hubschrauber im Schwebeflug aufgenommen und sicher ins Tal geflogen wurden.

Ein 27-Jähriger aus Wels war mit seinem Pkw am 16. Mai 2024 gegen 19:50 Uhr gemeinsam mit einer 25-Jährigen auf dem linken Fahrstreifen der Hans-Sachs-Straße Richtung Westen unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache krachte der Mann auf Höhe der Eisenfeldstraße mit seinem Wagen frontal gegen eine Mauer. Der 27-Jährige musste durch die Feuerwehr Wels aus dem Fahrzeug geborgen werden. Er wurde unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung durch den Notarzt in das Klinikum Wels eingeliefert. Seine Beifahrerin blieb unverletzt.

Gegen 21:00 Uhr fuhr ein 40-Jähriger mit seinem Pkw auf der Alten Poststraße in südliche Richtung. Am Beifahrersitz befand sich eine 20-Jährige. Bei beiden Personen handelt es sich um im Bezirk Graz-Umgebung wohnhafte bosnische Staatsbürger. Der Lenker beabsichtigte auf der Kreuzung nach links in die Peter-Rosegger-Straße einzubiegen. .Zum selben Zeitpunkt fuhr ein 22-Jähriger mit dem Motorrad auf der Harter Straße in nördliche Richtung und beabsichtigte an derselben Kreuzung geradeaus in die Alte Poststraße zu fahren. Am Sozius saß eine 19-Jährige. Bei beiden Personen handelt es sich um in Graz wohnhafte thailändische Staatsbürger..Auf der Kreuzung kam es zu einer Frontalkollision der beiden Fahrzeuge, wobei die beiden am Motorrad befindlichen Personen zu Sturz kamen. Der 22-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades, die 19-Jährige mit schweren Verletzungen ins LKH Graz gebracht. Die 20-jährige Beifahrerin im Pkw erlitt leichte Verletzungen. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

Am 16.05.2024 gegen 19:00 Uhr betrat ein offensichtlich stark alkoholisierter 37-jähriger deutscher Staatsangehöriger eine Physiotherapie-Ordination in 6175 Kematen. Er riss sowohl einen innerhalb der Ordination angebrachten, als auch einen außerhalb der Ordination angebrachten Feuermelder von der Wand und löste dadurch den Feueralarm aus. In weiterer Folge belästigte er die in der Ordination befindlichen Personen und bedrohte einen Physiotherapeuten mehrfach verbal mit dem Umbringen. .Gegenüber den einschreitenden Polizeikräften verhielt sich der Mann äußerst aggressiv und renitent. Er wurde vorläufig festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum eingeliefert. Eine Vernehmung war auf Grund der starken Alkoholisierung bis dato nicht möglich..Im Einsatz standen: Feuerwehr Kematen (4 Fahrzeuge, 20 Personen) und 3 Polizeistreifen;.Bearbeitende Dienststelle: PI Zirl.Tel.: 059133 /7132

Am 16.05.2024 gegen 16:30 Uhr wurde von einem Augenzeugen ein Notruf abgesetzt, dass eine Person in 6653 Bach, im Bereich der Schrägbrücke im Fluss Lech hinter einem Kanu treiben würde..Es wurde umgehend eine Suchaktion unter Beteiligung der FFW Stockach, Bach, Elbigenalp und Häselgehr, Wasserrettung Reutte, NAH Martin 2 und dem Roten Kreuz Elbigenalp eingeleitet..Im Zuge der Suche wurde der leblose Mann von der Suchmannschaft ca. 150 m oberhalb der Nikolausbrücke auf einer Sandbank aufgefunden. Sofortige Reanimationsmaßnahmen durch die Rettungskräfte mussten schließlich erfolglos abgebrochen werden. Das leere Kanu wurde in der Folge an derselben Stelle angeschwemmt und geborgen..Die polizeilichen Erhebungen ergaben, dass es sich bei dem Mann um einen 59-jährigen deutschen Staatsbürger aus dem Landkreis Kulmbach handelt. Dieser war offenbar in 6655 Steeg, Hägerau mit seinem Kanadier in den Lech eingestiegen und in der Folge gekentert..Zur Feststellung der Todesursache wurde eine gerichtliche Obduktion angeordnet..Bearbeitende Dienststelle: PI Elbigenalp.Tel.: 059133 /7152

Ein 48 Jahre alter PKW-Lenker aus Klagenfurt stieß am 16.05., gegen 23.40 Uhr, einen Fußgänger im Stadtgebiet von Klagenfurt nieder, der zu dieser Zeit einen Fußgängerübergang querte. Der 29 Jahre alte Klagenfurter wurde gegen die Windschutzscheibe des PKW geschleudert und kam auf der Fahrbahn zu liegen. Die Rettung brachte ihn mit einer schweren Verletzung in das Klinikum Klagenfurt. Ein dort durchgeführter Alkotest verlief positiv.

Gegen 20.30 Uhr des 16.05., geriet der Dachstuhl eines Wohnhauses im Bezirk Klagenfurt Land durch einen Blitzschlag in Vollbrand. Den eingesetzten fünf umliegenden Freiweilligen Feuerwehren mit rund 130 Einsatzkräften gelang es bis 23.15 Uhr den Brand vollständig zu löschen. Personen kamen nicht zu Schaden. Weitere Objekte waren nicht gefährdet. Die Schadenshöhe steht derzeit noch nicht fest.

Am 16.05., gegen 18.00 Uhr, kam ein 80 Jahre alter Mann aus Deutschland mit seinem PKW auf der A2, im Baustellenbereich im Gemeindegebiet von Techelsberg, in Fahrtrichtung Wien, aus bisher unbekannter Ursache zu weit nach rechts und stieß gegen einen Bauzaun und Betonelemente. Der Mann wurde dabei unbestimmten Grades verletzt und musste von der Rettung in das LKH Villach gebracht werden. Zur Bergung des Fahrzeuges waren die Feuerwehren Velden am Ws und Pörtschach am Ws mit 26 Mann im Einsatz.

Am 16.05., gegen 17.30 Uhr, hielt eine 66 Jahre alte Frau aus Wien ihren PKW auf der A2 im Baustellenbereich von Villach, vermutlich aus Orientierungslosigkeit, abrupt an. Dadurch kam es zu einem Auffahrunfall, bei dem ein hinter ihr fahrender 69 Jahre alter PKW-Lenker aus dem Bezirk Villach Land und ein 58 Jahre alter LKW-Lenker aus Weißrussland nicht mehr rechtzeitig reagieren konnten und auffuhren. Bei diesem Verkehrsunfall wurde die Wienerin unbestimmten Grades verletzt und musste von der Rettung in das LKH Villach gebracht werden.

Am 17.05., gegen 08:00 Uhr, stellte ein 76-jähriger Mann in Kühnsdorf, Bezirk Völkermarkt, in der Küche seines Wohnhauses einen Kochtopf auf den Elektroherd, um ein Schmorgericht zuzubereiten. Danach verließ der Mann sein Haus für kurze Zeit und bemerkte bei seiner Rückkehr eine starke Rauchentwicklung. Da ein Betreten des Hauses nicht mehr möglich war, verständigte ein Nachbar die Feuerwehr..Im Einsatz standen 16 Kräfte der FF Kühnsdorf und Peratschitzen, die den Brand löschen konnten..Personen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt, es entstand jedoch erheblicher Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.

Am Abend des 16. Mai kam es in Salzburg Elisabeth Vorstadt zu einer Amtshandlung, bei der mehrere Polizeibeamte durch syrische Staatsangehörige verletzt wurden. Kurz vor 20 Uhr, verständigte ein 26-jähriger afghanischer Staatsbürger die Polizei und brachte einen versuchten Raub seines Mobiltelefons durch mehrere männliche Personen zur Anzeige. Vor Ort konnten die Polizisten eine Gruppe Syrer im Alter zwischen 15 und 34 Jahren antreffen. Im Zuge der Sachverhaltsklärung verhielten sich die Männer gegenüber den einschreitenden Beamten äußerst aggressiv, sodass es zur Festnahme eines 18-jährigen Syrers kam. Im Zuge der Festnahme wurde eine Polizistin verletzt. In weiterer Folge mischten sich weiteren Landsmänner ein und ein 23-jährier Syrer verletzte zwei Polizisten durch Fußtritte. Insgesamt kam es schließlich zu vier Festnahmen. Die Männer wurden in das Polizeianhaltezentrum gebracht. Dort kam es erneut zu einem Widerstand und der festgenommene 35-jähriger Syrer verletzte weitere drei Beamte. Insgesamt wurden bei der Amtshandlung sechs Polizisten verletzt. Weitere Ermittlungen sowie die Einvernahmen laufen.

Im April 2023 nahm ein Österreicher im Bezirk Kitzbühel über eine Onlineplattform Kontakt mit einer unbekannten Frau auf. Diese verleitete den Mann dazu in Krypto-Währungen zu investieren. Nachdem der Mann einen vierstelligen Eurobetrag angelegt hatte und ihm vorgespiegelt wurde, dass er in kürzester Zeit enorme Gewinne erzielt hätte, investierte der Mann einen fünfstelligen Eurobetrag. Um den Betrag samt Gewinn nun wieder ausbezahlt zu bekommen, bezahlte der Österreicher noch einen fünfstelligen Eurobetrag für angebliche Steuern, eine Auszahlung erfolgte dennoch nicht.

Ein 36-jähriger Österreicher fuhr am 16. Mai 2024 gegen 08:30 Uhr mit seinem Pkw auf der Tiroler Bundesstraße B171 im Ortsgebiet von Radfeld in Richtung Kramsach. Bei einem folgenden Abbiegevorgang auf Höhe StrKm 25,8 kam es zum Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Pkw eines 67-jährigen Österreichers. Der Pkw des 67-Jährigen wurde dadurch in die Fahrbahnmitte geschleudert. Der 67-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit der Rettung in das Krankenhaus nach Kufstein eingeliefert.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand schlug am 15. Mai 2024, gegen 20:30 Uhr in Innsbruck ein 39-jähriger Rumäne nach einem Verkehrsunfall mit Sachschaden einen 23-jährigen Mann (Nationalität derzeit ungeklärt) zu Boden. Gemeinsam mit einem 20-jährigen Rumänen und einem bisher unbekannten Täter wurde im Anschluss auf das Opfer eingetreten, wodurch das 23-Jährige unter anderem einen Kieferbruch erlitt. .Erst durch Zurufen von Passanten ließen die Rumänen von ihrem Opfer ab. Der 20-Jährige und der unbekannte Täter flüchteten daraufhin zu Fuß. .Der 39-Jährige wollte mit seinem Pkw flüchten, ein 58-jähriger Österreicher stellte sich vor das Fahrzeug, um die Flucht zu verhindern. Der Rumäne fuhr jedoch weiter, wodurch der Österreicher auf die Motorhaube des Pkw geschleudert und ca. 30 Meter mitgeschleift wurde, bevor er auf die Fahrbahn stürzte. Der 58-Jährige erlitt bei dem Vorfall Verletzungen unbestimmten Grades. .Im Anschluss flüchtete der 39-Jährige mit dem Fahrzeug, bevor er von einer Streife der schnellen Interventionsgruppe und der PI Steinach auf der Brennerautobahn angehalten und festgenommen wurde. .Einvernahmen und Erhebungen folgen. Nach dem noch unbekannten dritten Tatverdächtigen wird gefahndet.

Der uniformierte Fahrraddienst (uFD) der Landesverkehrsabteilung führte ein Planquadrat im Raum Wien durch. Die besondere Bedachtnahme lag auf E-Scooter und Radfahrern..Die Bilanz des Planquadrats:.• 1x Abnahme eines Führerscheins.• 2x Kennzeichenabnahmen .• 159 Anzeigen im Verkehrsbereich (E-Scooter, Radfahrer und KFZ Lenker) .• 162 Organmandate im Verkehrsbereich.Durch das äußerst engagierte Einschreiten der Beamten konnte abermals ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit geleistet werden.

Die Stadtpolizeikommanden Brigittenau, Floridsdorf und Donaustadt führten gestern eine gemeinsame verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktion durch. Die Kräfte wurden durch einen Amtsarzt, einen mobilen Prüfzug der Landesfahrzeugprüfstelle sowie zwei Polizeijuristen unterstützt..Die Bilanz des Schwerpunktes:.• 7 Kennzeichenabnahmen aufgrund von technischen Mängeln.• 6 Anzeigen nach dem Führerscheingesetz wegen 0,5 Promille Überschreitung .• 7 Anzeigen wegen 0,8 Promille Überschreitung.• 4 Anzeigen wegen Suchtmittelbeeinträchtigung.• 8 Führerscheinabnahmen.• .Ein PKW Lenker wurde im Bezirk Donaustadt mit 133 km/h statt den erlaubten 50 km/h gemessen. Dem Lenker, einem 24-Jährigen (Stbg.: Österreich) wurde der Führerschein vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt..Ein weiterer PKW Lenker, ein 39-Jähriger (StA.: Tunesien) soll sein Fahrzeug bei einer Tankstelle im Bereich Am Kaisermühlendamm rückwärts gelenkt haben und dabei einen anderen PKW Lenker zwischen seinem und dessen Fahrzeug eingequetscht haben. Der 39-Jährige fuhr von der Unfallstelle davon. Der andere leicht verletzte PKW Lenker verständigte den Polizeinotruf. Die Beamten der Schwerpunktaktion beteiligten sich an der Sofortfahndung nach dem PKW Lenker und konnten diesen mit 1,32 Promille Alkohol anhalten. Es wurden strafrechtliche und verwaltungsstrafrechtliche Anzeigen gelegt. .Durch das äußerst engagierte Einschreiten der Beamten konnte abermals ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Sicherheit geleistet werden.

Durch die akribische Ermittlungsarbeit des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle West, Gruppe AG MAGHREB, konnten zwei Tatverdächtige, zwei 27-jährige serbische Staatsangehörige, vorläufig festgenommen werden..Im Zuge der Ermittlungen im Bereich der Suchmittelkriminalität konnten die zwei Tatverdächtigen in einem Fahrzeug angehalten werden..Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges konnte 170.880 Gramm Cannabisprodukte vorgefunden und sichergestellt werden. Bei einem der 27-Jährigen wurde Bargeldbestände im fünfstelligen Bereich vorgefunden. .Die zwei 27-Jährigen verweigerten die Aussage und wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Gestern Abend soll es zwischen einem 46-Jährigen und einer 25-Jährigen zu einem Streit gekommen sein. Ein Passant, der die lautstarke Meinungsverschiedenheit mitbekam, verständigte den Polizeinotruf. .Im Zuge des Streits soll der 46-Jährige (StA.: Serbien) die 25-Jährige mit einem Messer bedroht haben. .Im Beisein der Beamten beruhigte sich die Lage zwischen den beiden. .Der 46-Jährige wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Drohung vorläufig festgenommen. Ein Betretung- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen..Die 25-Jährige wurde bei dem Vorfall leicht verletzt und mit der Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht..WIR BIETEN HILFE:.Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar..Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an..Weitere Ansprechpartner:.• Frauenhelpline: 0800 222 555 .• Wiener Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217 .• Opfer-Notruf: 0800 112 112.• Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Gestern Mittag kam ein Passant auf einen Beamten, der sich gerade im Fußstreifendienst befand, zu und gab an, dass gerade in sein Fahrzeug eingebrochen wurde und die Tatverdächtigen noch vor Ort seien. Der Beamte forderte via Landesleitzentrale umgehend weitere Kräfte an und begab sich mit dem Passanten zur genannten Garage eines Mehrparteienhauses. .In der Nähe der Garage konnten zwei Personen, ein Mann und eine Frau, angetroffen werden. Im Zuge der Sachverhaltsklärung verstrickten sich die beiden immer mehr in Widersprüche. Bei einer Personsdurchsuchung konnten zahlreiches Einbruchswerkzeug und auch eine geringe Menge vermutliches Suchtgift vorgefunden werden. Ebenso wurde bei der 29-Jährigen und dem 25-Jährigen (StA.: Slowakei) ein Garagenöffner vorgefunden..In weiterer Folge wurden die Tatverdächtigen wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls vorläufig festgenommen..Die beiden zeigten sich in der Einvernahme nicht geständig und bestritten die Vorwürfe..Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden beide in eine Justizanstalt gebracht.

Am 15.Mai 2024 gegen 13.30 Uhr beabsichtigte ein Ehepaar aus den Niederlanden in Fontanella mit ihren beiden Hunden auf dem Rundweg Garlitt zu wandern. Zwischen der Bartholomäusalpe und der Oberen Gumpenalpe kam das Paar in nördliche Richtung vom Wanderweg ab und begab sich in zuerst mit Schnee bedecktes, in weiterer Folge zusätzlich noch steil abschüssiges Gelände. Nachdem weder ein Weiterkommen noch ein Umkehren möglich war, verständigten die beiden Urlauber die Polizei. Sie wurden mittels Hubschrauber aus der Notlage geborgen und blieben unverletzt.

Am 15.Mai 2024 gegen 13.30 Uhr beabsichtigte ein Ehepaar aus den Niederlanden in Fontanella mit ihren beiden Hunden auf dem Rundweg Garlitt zu wandern. Zwischen der Bartholomäusalpe und der Oberen Gumpenalpe kam das Paar in nördliche Richtung vom Wanderweg ab und begab sich in zuerst mit Schnee bedecktes, in weiterer Folge zusätzlich noch steil abschüssiges Gelände. Nachdem weder ein Weiterkommen noch ein Umkehren möglich war, verständigten die beiden Urlauber die Polizei. Sie wurden mittels Hubschrauber aus der Notlage geborgen und blieben unverletzt.

Zwei vorerst unbekannte Täter versuchten am 14. Mai 2024 in ein Einfamilienhaus in Linz einzubrechen. Der 13-jährige Sohn der Familie war wegen Krankheit nicht in der Schule und konnte gegen 10 Uhr wahrnehmen, dass zwei männliche unbekannte Personen zuerst lange an der Haustür läuteten und anschließend versuchten durch das Badezimmerfenster in das Haus zu gelangen. Der Schüler begab sich in das Badezimmer und konnte vom Flur zu dem Fenster, das bereits aufgebrochen war, sehen und schaute dem Einbrecher, der bereits mit einem Fuß im Gebäude stand, mitten ins Gesicht. Als sie den Buben sahen, flüchteten die zwei Verdächtigen in unbekannte Richtung. Durch Überwachungsaufnahmen in der Nachbarschaft konnte ein verdächtiges Fahrzeug festgestellt werden. Bei der Fahndung wurde das verdächtige Fahrzeug kurz vor 14 Uhr in der Leonfeldner Straße wahrgenommen und anschließend in Hellmonsödt angehalten. Die beiden polnischen Verdächtigen wurden festgenommen. Sie wurden vom 13-Jährigen eindeutig identifiziert. Zudem konnte das Tatwerkzeug im Pkw gefunden und sichergestellt werden. Die beiden Beschuldigten wurden in die Justizanstalt Linz eingeliefert.

Am 16.05.2024 gegen 14.57 Uhr lenkte ein 30-jähriger tschechischer Staatsbürger seinen LKW im Gemeindegebiet von 3820 Raabs an der Thaya, Bezirk Waidhofen an der Thaya, auf der Landesstraße 30 in Richtung Karlstein. Zur selben Zeit lenkte ein 88-jähriger Mann aus dem Bezirk Horn seinen PKW auf der Landesstraße 8068 und wollte links auf die Landesstraße 30 in Richtung Raabs an der Thaya einbiegen. Dabei dürfte er aus bisher unbekannter Ursache den LKW übersehen haben. Durch den Zusammenstoß im Kreuzungsbereich erlitt der 88-jährige tödliche Verletzungen. Sein 90-jähriger Mitfahrer aus dem Bezirk Waidhofen an der Thaya wurde schwer verletzt. Er musste mit dem Rettungshubschrauber in das Landesklinikum Horn geflogen werden. Der LKW-Lenker erlitt keine Verletzungen. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

Ein italienisches Sattelkraftfahrzeug, das als Gefahrguttransport gekennzeichnet war, wurde am Vormittag des 15. Mai auf der A 10 im Gemeindegebiet von Puch kontrolliert. Der 59-jährige Lenker aus Italien hatte Filterrückstände aus der Abgasbehandlung geladen. Von den 28 Verpackungsbehältnissen waren 20 stark verunreinigt und eines undicht, wo bereits Gefahrgut ausgetreten war. Auch die Ladefläche war stark mit dem Gefahrgut verunreinigt. Wegen Gefahr im Verzug wurde die Weiterfahrt untersagt und das Fahrzeug gesichert abgestellt. Die Firma wurde zur Behebung der Mängel angewiesen. Eine Sicherheitsleistung von knapp 3.000 Euro wurde eingehoben. Insgesamt werden zwölf Anzeigen an die BH Hallein erstattet.

Ein bisher unbekannter Täter nahm am 19.04.2024 mit einer 34 Jahre alten Frau aus dem Bezirk Klagenfurt Land via Messenger Dienst auf ihrem Mobiltelefon Kontakt auf und bot ihr einen Job an. Diesen könne sie von zu Hause aus machen und müsse lediglich Produkte fiktiv bestellen und bewerten. Das durch die Bestellungen entstandene Minus auf dem "Arbeitskonto" der Plattform musste die Geschädigte immer durch Überweisungen von Bitcoins ihrerseits ausgleichen. Dadurch entstand der Frau ein Schaden von bislang einigen Tausend Euro. Nach Abschluss der gestellten Aufgaben auf der Plattform sollte die Geschädigte ein weiteres Mal den Verlust auf ihrem Arbeitskonto ausgleichen, um die angekündigte Provision zu erhalten. Die Frau erstattete nun Anzeige, da es bisher zu keiner Auszahlung zu ihren Gunsten gekommen ist.

Im Juli 2023 kam es auf der Straße nach Kaisersteinbruch (Bezirk Neusiedl am See) zu einem Verkehrsunfall, dabei wurde die Lenkerin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Ersthelfer riefen damals die Feuerwehr, welche die Frau aus dem Fahrzeug befreiten. Die wenig später eingetroffenen Polizisten haben den Verkehrsunfall erhoben..Am nächsten Tag erreichte die Landespolizeidirektion Burgenland eine schriftliche Beschwerde der Frau, wo sie zwei Polizisten beschuldigte, sie seien sehr unfreundlich gewesen und haben ihr während der Amtshandlung Bargeld und zwei Flaschen Sekt gestohlen. .Vom Bezirkspolizeikommando Neusiedl am See wurden daraufhin umfangreiche Erhebungen geführt und der Fall der Staatsanwaltschaft Eisenstadt angezeigt. Ermittelt wurde gegen die beiden Polizisten und die 60-jährige Frau..Vor dem Landesgericht Eisenstadt kam es am 8. Mai 2024 nun zur Hauptverhandlung..Bei dieser wurde die 60-Jährige wegen Verleumdung verurteilt. Sie wurde dabei zu einer Geldstrafe verurteilt, wobei ein Teil davon unter Bestimmung einer dreijährigen Probezeit bedingt nachgesehen wird...Rückfragen richten Sie bitte an:.Landespolizeidirektion Burgenland.Büro (L1) Öffentlichkeitsarbeit und interner Betrieb.Ludwig GOLDENITSCH, KontrInsp.Pressesprecher.Tel: +43 (0) 59133 10 1112.Mobil: +43 (0) 664 88965344.Neusiedler Straße 84, 7000 Eisenstadt.ludwig.goldenitsch@polizei.gv.at .oeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.at.lpd-b@polizei.gv.at.www.polizei.gv.at

Presseaussendung der Polizei Niederösterreich.Am 15. Mai 2024, gegen 15.55 Uhr, wurde bei der Polizei die Anzeige über eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Anniger im Gemeindegebiet von Mödling angezeigt. Da von den eingesetzten Polizeistreifen und der Feuerwehr der Brandherd nicht lokalisiert werden konnte, wurde die Flugpolizei zur Unterstützung angefordert. Von der Besatzung des Polizeihubschraubers konnte der Brand südöstlich des "Matterhörndl" festgestellt und die Einsatzkräfte dorthin gelotst werden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte ein Waldbrand im Ausmaß von etwa 900 m2 festgestellt werden. Die Brandbekämpfung wurde von zahlreichen Feuerwehren mit Unterstützung der Flugpolizei durchgeführt. "Brand aus" wurde gegen 19.25 Uhr gegeben. .Die Ermittlungen durch den Bezirksbrandermittler ergaben unter Anwendung des Eliminationsprinzips, dass der Brand mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch das vorsätzliche Entzünden eines Lagerfeuers durch unbekannte Täter ausgelöst wurde und in weiterer Folge die Ausbreitung auf die umliegende Waldfläche fahrlässig herbeigeführt wurde. .Zeugen, die Wahrnehmungen in diesem Bereich gemacht haben, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Mödling unter der Telefonnummer 059133-3330 in Verbindung zu setzen.

Aktuell häufen sich in Vorarlberg wieder Betrugsversuche durch Anrufe von falschen Polizist*innen bzw. Staatsanwaltschaften oder Gerichten. Im Konkreten wird von den Betrüger*innen telefonisch vorgegeben, dass Bekannte oder nahe Angehörige einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätten und nun in Haft seien, weshalb die Bezahlung einer Kaution notwendig wäre. Die Täter*innen nutzen den Schockmoment und erkundigen sich nach vorhandenem Bargeld, Schmuck und Wertgegenständen. Diese sollen anschließend beim Opfer zu Hause an vermeintliche Gerichtsdiener übergeben werden..Die Polizei rät daher dringend:.- Niemals Informationen über Wertgegenstände, vorhandenes Bargeld oder Bankguthaben bekannt geben! Die Polizei, Gerichte oder seriöse Unternehmen holen derartige Informationen nie telefonisch ein!.- Dubiose Anrufe sofort beenden bzw. konkret nach dem Namen des/der Beamten/in, der Dienststelle und der telefonischen Erreichbarkeit fragen!.- Rufen Sie die angeblich vom Unfall betroffenen Angehörigen an, um nachzufragen, ob der geschilderte Sachverhalt stimmt!.- Informieren Sie Ihre Verwandten und Bekannten über diese Betrugsmasche!.- Rufen Sie die örtlich zuständige Polizeiinspektion auf der Ihnen bekannten Rufnummer zurück!

Eine 72-jährige Salzburgerin wurde Opfer von Betrügern. Die Frau war im November 2023 über eine Internetwerbung bezüglich Geldanlagemöglichkeiten auf eine Telefonnummer gestoßen. Dabei übermittelte die Frau ihre Kontaktdaten und machte eine Ersteinzahlung von 250 Euro. Über einen Messaging-Dienst wurde eine Fernwartungssoftware genutzt, um eine Wallet einzurichten. Auf mehrmalige Aufforderung der unbekannten Täter überwies die Salzburgerin bei zehn Transaktionen insgesamt knapp 40.000 Euro. Als keine Auszahlungen erfolgten, erstattete sie Anzeige. Die Ermittlungen laufen.

Ein 55-jähriger Deutscher fuhr am 16. Mai 2024 gegen 07:30 Uhr auf der Fernpassstraße B179 mit seinem Pkw mit Wohnmobilanhänger in Richtung Süden. Kurz vor der Abfahrt Reutte Nord bemerkte er bei einem Blick in den Rückspiegel ein Feuer im Bereich des hinteren rechten Reifens des Wohnmobilanhängers. Der 55-Jährige blieb unverzüglich stehen, löste den Anhänger vom Pkw und versuchte das Feuer mittels eigenem Feuerlöscher, sowie drei weiteren Feuerlöschern, welche ihm von mehreren Lkw-Lenker zur Verfügung gestellt wurden, zu löschen. Als dies jedoch nicht gelang entfernte er noch eine Gasflasche vom Anhänger und begab sich mit den drei mitfahrenden Personen in sichere Entfernung zum Anhänger. Die verständigten Feuerwehren Musau und Vils, welche mit insgesamt 7 Fahrzeugen und 38 Einsatzkräften im Einsatz standen, konnten ein vollständiges Abbrennen nicht mehr verhindern. Es wurden keine Personen verletzt, am Wohnmobilanhänger entstand Totalschaden.

Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter! Im April diesen Jahres wurde die Initiative "VOKUS – Mehr Sicherheit an öffentlichen Plätzen und in Zügen" von Land und Polizei vorgestellt. Seither haben sowohl Schwerpunktaktionen wie auch Routinekontrollen an neuralgischen Orten stattgefunden. Kommende Woche findet im Zuge dieser Initiative die Aktion "BORDER 2024" statt. .Im Zusammenhang mit der Legalisierung des Cannabiskonsums in Deutschland mit 1. April 2024 werden im Hinblick auf die zu erwartenden negativen Auswirkungen auf Österreich Schwerpunktkontrollen im Bereich des Suchtmittelbesitzes, des Suchtmittelkonsums und des Suchtmittelhandels durchgeführt. .Am 23. Mai um 16 Uhr haben Sie die Möglichkeit, den Kolleginnen und Kollegen der Grenzeinheit PUMA, welche von einem Polizei-Diensthund sowie der deutschen Polizei und dem Schweizer Zoll unterstützt werden, bei ihren Kontrollen über die Schulter zu blicken. Einsatzleiterin Nina Leitgeb wird zu Beginn allgemeine Informationen zum Thema Suchtmittel im Straßenverkehr präsentieren. Anschließend können Sie die Kontrollen der Kolleginnen und Kollegen mitverfolgen. .Leitgeb wird für Interviews zur Verfügung stehen. .Wir bitten um Anmeldung unter: oeffentlichkeitsarbeit-v@polizei.gv.at .Den angemeldeten Medienvertreterinnen und Medienvertretern wird der genaue Ort am Mittag des 23. Mai schriftlich mitgeteilt. .Informationen: .Mehr Sicherheit an öffentlichen Plätzen und in Zügen.https://presse.vorarlberg.at/land/public/Mehr-Sicherheit-an-ffentlichen-Pl-tzen-und-in-Z-gen.LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133

Eine bisher unbekannte Täterschaft nahm Anfang April 2024 über eine mobile Dating-App Kontakt mit einer 32-jährigen Österreicherin auf und überredete sie in der Folge mehrmals Geld auf eine Tradingplattform zu überweisen. Weiteren Zahlungsaufforderungen kam die Frau nicht nach und hatte in der Folge keinen Zugriff mehr auf ihre "Investitionen". Der Frau entstand dadurch ein Schaden in der Höhe eines mittleren 4-stelligen Eurobetrages..Bearbeitende Dienststelle: PI Erpfendorf.Tel.: 059133 /7201