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Zwei polnische Staatsangehörige (48 und 20 Jahre alt) beluden am 29. April 2024 gegen 17:00 Uhr in einem Lebensmittelgeschäft zwei Einkaufswagen und verließen das Geschäft ohne die Waren zu bezahlen. Zwei Mitarbeiterinnen der Filiale konnten dies beobachten und stellten die Männer am Parkplatz, als diese bereits mit dem Beladen ihres Fahrzeuges beschäftigt waren, zur Rede. Die Männer gaben an, die Ware bezahlt aber keine Rechnung dafür erhalten zu haben. Anschließend unterbrachen sie das Einladen und stiegen in den Pkw. Die beiden Frauen platzierten die teilweise noch beladenen Einkaufswagen hinter dem Fahrzeug, um ein Ausparken zu verhindern. Als der Lenker jedoch den Motor aufheulen ließ und nach hinten losfuhr, zogen sie die Einkaufswagen schnell zur Seite und brachten auch sich selbst in Sicherheit. Anschließend flüchteten die beiden Männer mit dem Pkw, den Verkäuferinnen gelang es noch ein Foto vom Kennzeichen des Fahrzeuges anzufertigen. Im Zuge einer ausgelösten Nahbereichsfahndung konnte der flüchtige Pkw von einer Streife der PI Kramsach bei einem Wohngebäude in Radfeld festgestellt und die beiden Verdächtigen angetroffen werden. Im Zuge einer ersten Befragung zeigte sich der 20-Jährige geständig, der 48-Jährige bestritt jedoch den Tatvorwurf. Die beiden Polen werden auf freiem Fuß an die Staatsanwaltschaft Innsbruck zur Anzeige gebracht.

Am 30. April 2024 gegen 07:00 Uhr geriet ein 49-jähriger Portugiese auf der B178 im Gemeindegebiet von Kirchbichl mit seinem Pkw aus bisher unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort frontal mit dem entgegenkommenden Pkw einer 65-jährigen Österreicherin. Die beiden Fahrzeuglenker sowie die 49-jährige portugiesische Beifahrerin des Portugiesen erlitten schwere Verletzungen und wurden mit der Rettung in die Krankenhäuser Kufstein und St. Johann in Tirol eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die B178 war im Bereich der Unfallstelle für die Dauer der Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten für ca. 1,5 Stunden gesperrt.

Am 25. April 2024 erhielt eine 44-jährige Österreicherin ein SMS von der vermeintlichen Plattform "Finanz Online", in welcher sie aufgefordert wurde einen beigefügten Link zu öffnen, was sie auch tat. Am Folgetag erhielt die Frau einen Anruf eines vermeintlichen Mitarbeiters ihres Bankinstituts, welcher vorgab, dass von ihrem Konto ein hoher dreistelliger Eurobetrag auf ein russisches Konto überwiesen worden sei und er ihr helfen könne den Betrag zurückzuerhalten. Dazu verschaffte sich der bislang unbekannte Täter mittels Fernzugang Zugriff auf das Notebook der Geschädigten und teilte ihr mit, dass nun bereits mehrere Überweisungen von ihrem Konto durchgeführt worden seien. Um diese Überweisungen blockieren zu können, sei es notwendig, dass die Geschädigte dies bei jeder Abbuchung mit ihrem Handy bestätigen würde. Dieser Aufforderung kam die Österreicherin nach und bestätigte in der Folge an die 270 angebliche Kontoabbuchungen. Der unbekannte Täter konnte so von mehreren Konten der Geschädigten einen mittleren 5-stelligen Eurobetrag abbuchen.

Ein 32-jähriger algerischer Staatsbürger ist verdächtig und teils geständig, in gewerbsmäßiger Absicht Diebstähle aus unversperrten Fahrzeugen verübt zu haben..Der vorerst unbekannte Täter wurde am 27. April 2024, gegen 17.00 Uhr, im Ortsgebiet von Vösendorf von einem Opfer auf frischer Tat betreten, als er dessen Fahrzeug auf etwaiges Diebesgut durchsuchte. Auf Ansprache ergriff der Täter die Flucht in Richtung der Bahnstation Vösendorf-Siebenhirten. Dort konnten Bedienstete der Polizeiinspektion Vösendorf den Flüchtigen antreffen und vorläufig festnehmen.. .Die ermittelnden Polizistinnen und Polizisten klärten eine weitere Tathandlung auf. Aus einem ebenfalls unversperrten Pkw wurden in den Nachmittagsstunden des 27. April 2024 eine Sonnenbrille, eine Herrenuhr sowie eine Damenhandtasche gestohlen. Die entwendeten Gegenstände konnten im Besitz des Beschuldigten aufgefunden und sichergestellt werden.. .Es wurde noch weiteres vermeintliches Diebesgut (u.a. Kleidung und Brillen) und eine geringe Menge Cannabisharz bei dem Beschuldigten sichergestellt. Diesbezüglich werden die Ermittlungen fortgeführt.. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt wurde der 32-Jährige in die dortige Justizanstalt eingeliefert.

Am 29. April 2024 gegen 13:30 Uhr führten zwei Arbeiter, ein 49-jähriger Pole und ein 47-jähriger Steyrer, bei einer Firma im Bezirk Steyr-Land Schweißarbeiten durch. Aus unbekannten Gründen wurde dadurch ein Brand verursacht, den die beiden Arbeiter gemeinsam mit dem inzwischen eingetroffenen 40-jährigen Betriebsleiter mit Feuerlöschern zu löschen versuchten. Dies gelang ihnen jedoch nicht mehr. Die in der Zwischenzeit verständigten Feuerwehren, insgesamt elf Feuerwehren mit 150 Mann, konnten den Brand eindämmen, sodass es zu keiner weiteren Brandausbreitung kam. Die beiden Arbeiter wurden vorsorglich mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Es wurde keine Verletzung festgestellt. Weitere Erhebungen sind notwendig.

Am 29.04.2024 fuhren ein 62- und ein 65-jähriger Österreicher mit ihren E-Bikes auf einen Almbesuch im Bereich der Nordkette, wo sie eine unbekannte Menge an Alkohol konsumierten. Da sie sich aufgrund der Alkoholisierung nicht mehr in der Lage sahen, mit den Rädern zu Tal zu fahren, schoben sie diese auf einem Weg talwärts, als der vorausgehende 62-jährige zu Sturz kam. Der hinter ihm, sein Fahrrad talwärts schiebende 65-jährige, wollte seinem verunfallten Radkollegen zu Hilfe kommen, und kam dabei auch selber zu Sturz. Da vorbeikommende Fußgänger erkannten, dass ein selbstständiges zu Tal kommen der gestürzten Radfahrer nicht mehr möglich sein würde, setzten sie einen Notruf ab, worauf die verunfallten Radfahrer vor Ort von der Bergrettung erstversorgt wurden. Der leicht verletzte 62-jährige wurde von der Bergrettung in die Klinik Innsbruck gebracht. Der 65-jährige konnte, nach der Erstversorgung, in häusliche Pflege entlassen werden.

Am 29.04.2024, gegen 16:51 Uhr, lenkte ein 68-jähriger Österreicher das Fahrrad auf der Erler Landesstraße, auf Höhe StKm 0,6, von Erl kommend in Richtung Niederndorf. Zur selben Zeit fuhr ein vermutlich schwarzes Fahrzeug auf derselben Straße, in der selben Richtung, und überholte den Radfahrer. Beim Überholvorgang streifte der Fahrzeuglenker den Radfahrer am linken Arm, wodurch dieser zu Sturz und teils schweren Verletzungen auf der Erler Straße zu liegen kam. Der Fahrzeuglenker setzte die Fahrt ohne anzuhalten und ohne Helfe zu leisten fort. Der verletzte Radfahrer wurde nach der Erstversorgung durch vorbeikommende Fahrzeuglenker und den von diesen gerufenen Rettungskräften in das BKH Kufstein gebracht..Mögliche Unfallzeugen werden ersucht, sich bei der PI Niederndorf, 059133-7216, zu melden, um den vermeintlichen Unfalllenker des vermutlich schwarzen Pkw ausforschen zu können, bzw solle sich der Unfalllenker bei der Polizei melden.

Gegen 22.00 Uhr lenkte der 22-Jährige sein Fahrzeug von der Weinebene kommend in Richtung Osterwitz. Durch das auf die Fahrbahn springende Reh verriss er sein Fahrzeug nach links und kam von der Fahrbahn ab. In weiterer Folge touchierte der Pkw mehrere Bäume und kam einige Meter unter Fahrbahn am Dach liegend zum Stillstand..Der Lenker und Beifahrer wurden von zwei Besatzungen des ÖRK und einer Notarztbesatzung an der Unfallstelle erstversorgt. Der 22-jährige Lenker wurde vom ÖRK mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Deutschlandsberg eingeliefert. Der 21-jährige Beifahrer wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 mit schweren Verletzungen in das LKH Graz eingeliefert..Die Freiwilligen Feuerwehren Osterwitz, Trahütten und Wildbach führten die Straßensicherungsmaßnahmen und Fahrzeugbergung durch.

Am 29.04., um 21.40 Uhr, wurden Polizeibeamte zu einem Einsatz auf Grund eines Brandmeldealarmes in einer Wohnung in Villach gerufen. Die ebenfalls verständigte Feuerwehr musste die Wohnungstüre gewaltsam öffnen. Die 37-jährige Mieterin hatte ihr Kochgut auf der Herdplatte vergessen und war eingeschlafen. Es entstand kein Sachschaden und auch die Mieterin konnte nach dem Einsatz in ihrer Wohnung verbleiben. Um 22.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte erneut zu einem Brandmeldealarm in diese Wohnung gerufen. Wieder hatte die Mieterin ihr Kochgut auf der Herdplatte vergessen und war eingeschlafen. Sie wurde geweckt und verhielt sich äußerst aggressiv gegenüber den Polizeibeamten, sodass sie schließlich festgenommen werden musste und in das Polizeianhaltezentrum Villach gebracht wurde. Auch beim zweiten Einsatz entstand kein Schaden in der Wohnung.

Ein 53 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Klagenfurt Land kam am 29.04., gegen 21.35 Uhr, mit seinem Motorrad auf einer Gemeindestraße in der Gemeinde St. Margarethen im Rosental nach links von der Fahrbahn ab und stürzte in ein Bachbett. Dabei erlitt er Verletzungen unbestimmten Grades und musste nach medizinischer Erstversorgung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht werden. Sein Motorrad wurde von der FF St. Margarethen aus dem Bachbett geborgen. Ein Alkotest verlief positiv.

Am 29.04., gegen 11.30 Uhr, reisten ein slowenischer Staatsangehöriger, 29 Jahre alt, und seine 18 Jahre alte Freundin aus Klagenfurt, mit einem PKW am Grenzübergang Grablach in der Gemeinde Bleiburg nach Österreich ein. Im Zuge der Grenzkontrolle stellten Polizeibeamte rund 163 Gramm Heroin, 9 Gramm Kokain, 15,6 Gramm Cannabis, 5 Gramm Methasan, sowie diverse Suchtmittelutensilien, im Fahrzeug der beiden sicher. Beide wurden vorläufig festgenommen und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.

Am 29.04.2024 gegen 09:15 Uhr lenkte ein 29-jähriger Österreicher auf einer Gemeindestraße im Gemeindegebiet von Eben am Achensee in einem Baustellenbereich einen Lkw rückwärts. Zur selben Zeit führte ein 45-jähriger Österreicher in diesem Bereich Arbeiten mit einer Asphaltschneidemaschine durch. Im Zuge des Rückwärtsfahrens erfasste der 29-Jährige mit seinem Lkw den 45-Jährigen und klemmte ihn zwischen dem Lkw und der Asphaltschneidemaschine ein. Der 45-Jährige konnte sich selbstständig befreien. Ein unbeteiligter Arbeiter, der auf den Unfall aufmerksam wurde, leistete sofort Erste Hilfe und setzte die Rettungskette in Gang. Nach der Erstversorgung wurde der 45-Jährige mit schweren Verletzungen im Bereich des rechten Beines durch den Rettungshubschrauber in die Klinik nach Innsbruck geflogen..Neben der Polizei standen bei diesem Unfall die Rettung, der Rettungshubschrauber sowie die FFW Eben am Achensee im Einsatz.

Am 26. April 2024 gegen 16.15 Uhr ereignete sich auf der B38 im Ortsgebiet Leithen, kurz vor Vorderweißenbach, bei der Ausfahrt Bad Leonfelden eine Streifkollision zwischen einem 31-jährigen Motorradlenker und einem zwei Radfahrer überholenden entgegenkommenden Autofahrer. Zu einer direkten Berührung mit dem Motorrad kam es nicht, sondern nur zur Kollision mit der linken Hand. Der Motorradfahrer deutete in Richtung dem Autofahrer wegen dem fehlenden Abstand und wurde dabei erfasst und verletzt. Zu Sturz kam er dadurch aber nicht. Der Lenker eines schwarzen Audis fuhr Richtung Bad Leonfelden weiter. .Die einen Tag später im Klinikum Rohrbach durchgeführte Untersuchung, ergab den Bruch des Mittelhandknochens. Ermittlungen zum schwarzen Audi (näheres nicht bekannt) verliefen bisher negativ. Bei Hinweisen bitte die zuständige PI Bad Leonfelden unter 059-133-4331 verständigen.

Am Dienstagabend des 24.04.2024 führten eine 19-jährige Frau und ein 18-jähriger Mann aus Klagenfurt ein Gespräch über eine vorangegangene Beziehungsstreitigkeit zwischen der 19-Jährigen und ihrem 20-jährigen Exfreund via Online-Messenger. Gegen 19:30 Uhr wollten sich die zwei persönlich in der Dr.-Richard-Canaval-Gasse treffen. Als der 20-jährige Exfreund der Klagenfurterin davon erfuhr, wollte sich dieser mit dem 18-Jährigen treffen, um den Sachverhalt zu klären. In der Dr.-Richard-Canaval-Gasse konnte der 18-Jährige aus seinem PKW wahrnehmen, wie sich plötzlich mehrere Personen dem Fahrzeug näherten. Diese umstellten den PKW des 18-Jährigen, hinderten ihn somit an der Weiterfahrt und schlugen mit voller Wucht auf das Fahrzeug ein. Der 18-Jährige fuhr daraufhin langsam nach vorne, schob eine der Personen leicht weg und konnte in weiterer Folge fliehen. Der 18-Jährige verständigte die Polizei. Nach einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten kurze Zeit später alle beteiligten Personen, zwischen 15 und 20 Jahre alt, angehalten und auf die Polizeiinspektion Pischeldorfer Straße gebracht werden. Beim folgenden Versuch den Jugendlichen zu entkommen, dürfte eine Passantin mit einem kleinen weißen Hund (eventuell Chihuahua oder Malteser) welche gerade spazieren war, den Vorfall beobachtet haben. .Die Polizei bittet die Frau, welche mit ihrem Hund am 24.04.2024 gegen 19:30 Uhr in der Dr.-Richard-Canaval-Gasse im Bereich der Bushaltestelle gegenüber des Progress Zentrums spazieren war oder weitere Zeugen, die zu diesem Vorfall sachdienliche Hinweise geben können, sich bei der Polizeiinspektion Klagenfurt/WS-Pischeldorfer Straße unter der Nummer 059 133 2584 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Vorfallszeit: 28.04.2024, 19:00 Uhr .Vorfallsort: Wien-Ottakring.Der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität ist es in den gestrigen Nachmittagsstunden gelungen, einen Suchtmitteldealer im Alter von 27 Jahren (StA: Algerien) in dessen Wohnung beim Verkauf von Marihuana, Haschisch und Kokain auf frischer Tat zu betreten und festzunehmen. Fünf Käufer wurden angezeigt. .Sichergestellt wurden insgesamt 218,4 g Marihuana, 100,7 g Haschisch, 14,5 g Kokain und Bargeld in Höhe von € 1.730,-.

Vorfallszeit: 28.04.2024, 18:30 Uhr .Vorfallsort: Wien-Donaustadt.Polizisten der Polizeiinspektion Sonnenallee nahmen vergangenen Nachmittag eine 31-jährige österreichische Staatsbürgerin fest. Sie steht im Verdacht, ihre Nachmieterin (30) mit einem Messer mit dem Umbringen bedroht zu haben, als diese die 31-Jährige dabei erwischte, wie sie mit einem Einkaufswagen Gegenstände, unter anderem einen Couchtisch, aus der Wohnung transportierte. .Im Zuge der Personsdurchsuchung stellten die Beamten ein Taschenmesser, ein Scheckkartenmesser und ein Teppichmesser sowie eine kleine Menge Suchtgift sicher. Gegen die 31-Jährige wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen..In der Vernehmung zeigte sich die Tatverdächtige nicht geständig. Sie habe sich lediglich ihre Sachen abholen wollen. Zu einer Bedrohung sei es da-bei nicht gekommen.

Vorfallszeit: 28.04.2024, 20:00 Uhr .Vorfallsort: 1., U-Bahnstation Stephansplatz.Mit einem Stanley-Messer soll ein bislang unbekannter Mann in der U-Bahnstation Stephansplatz einen 22-Jährigen attackiert und verletzt haben. Zuvor soll der 22-Jährige den Unbekannten davon abgehalten haben, auf eine Frau (63) einzuschlagen. Im Zuge der Flucht vor dem Angreifer, stieß der 22-Jährige mit einem Mann (35) mit Kinderwagen zusammen. Dabei kamen beide Männer zu Sturz. Auch der Kinderwagen wurde umgestoßen. Dabei wurde der 35-jährige Vater und dessen Säugling leicht verletzt. .Alle Beteiligten wurden von der Berufsrettung Wien versorgt. Sowohl der Säugling als auch die 63-Jährige wurden in einem Spital behandelt. .Der unbekannte Täter flüchtete noch vor dem Eintreffen der Polizisten der Polizeiinspektion Brandstätte. Nach ihm wird intensiv gefahndet. .Das Motiv bzw. eine mutmaßliche Beziehung zwischen den Beteiligten ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Vorfallszeit: 28.04.2024, 19:15 Uhr .Vorfallsort: 21., Donauinsel - Bereich Georg-Danzer-Steg.Weil sich drei Buben im Alter zwischen 13 und 14 Jahren etwas lauter un-terhielten, soll sie ein 19-jähriger syrischer Staatsangehöriger mit einem Messer bedroht haben. Polizisten der Polizeiinspektion Hermann-Bahr-Straße nahmen den 19-Jährigen in der Nähe der Tatörtlichkeit fest. Im Zuge der Personsdurchsuchung wurde das mutmaßliche Tatmesser sichergestellt..Der mutmaßliche Täter zeigte sich nicht geständig. Er habe die Buben nicht bedroht, sei allerdings von ihnen beschimpft worden. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er freiem Fuß angezeigt.

Vorfallszeit: Dezember 2015 – März 2024.Vorfallsort: Wien-Innere Stadt.Nachdem Polizisten des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt am 20.03.2024, gegen 12:15 Uhr, im Zuge eines Wohnungseinbruchs einen 25-jährigen rumänischen und einen 52-jährigen französischen Staatsan-gehörigen festgenommen hatten, ermittelte das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, weiter gegen die beiden mutmaßlichen Einbre-cher. Im Zuge dieser intensiven Ermittlungen ist es den Kriminalbeamten der Gruppen Lang und Braunsdorfer gelungen, den Männern fünf weitere Wohnungseinbrüche nachzuweisen. Der erste fand im Jahr 2015 statt. Als Ziel wählten die Tatverdächtigen ausschließlich Wohnungen im Bezirk In-nere Stadt aus. .Die Schadenshöhe beläuft sich auf rund € 39.000,-..In der Vernehmung zeigten sich die Männer geständig. Als Motiv gaben sie Geldnot an. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden sie in eine Justizanstalt gebracht.

Zeit: 30.04.2024, 10:00 Uhr .Einlass Technik: 30.04.2024, ab 09:30 Uhr .Ort: Wien 1, Landespolizeidirektion Wien – Eingang Hessgasse, Großer Saal .Im Zuge der Klärung von rund 500 Straftaten, vorwiegend Einbruchsdiebstähle in PKW, ist es dem Landeskriminalamt Wien, Außenstelle West, durch intensive Ermittlungen gelungen, 24 teils unmündige Minderjährige als dringend tatverdächtig zu ermitteln. Die Details dazu werden morgen, am 30.04.2024, um 10.00 Uhr, im Zuge einer Pressekonferenz in der Landespolizeidirektion Wien vom stellvertretenden Leiter des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle West, Oberstleutnant Bencza Martin, und dem leitenden Ermittler, Abteilungsinspektor Bruckner Reinhard, bekanntgegeben. .Alle Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind herzlich eingeladen, an der Pressekonferenz teilzunehmen.

Eine 25-jährige Pkw-Lenkerin fuhr am 28. April 2024 gegen 3:00 Uhr vom Bödele kommend talwärts in Richtung Egg. Auf Höhe Straßenkilometer 13 nahm die 25-Jährige einen lauten Knall wahr und brachte ihren Pkw umgehend zum Stillstand. Vor Ort konnte die Lenkerin eine Nylonschnur feststellen, die quer über die L48 gespannt war. Erste Erhebungen ergaben, dass die Nylonschnur an den vorhandenen Zaunpfählen befestigt wurden. Die 25-Jährige wurde nicht verletzt. Durch die Fahrt gegen die Schnur wurde der PKW der Lenkerin erheblich beschädigt. Offenbar war die Schnur gespannt, um dort Vieh über die Straße zu treiben. Zeugen, die Angaben zur möglichen Herkunft der Nylonschnur geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Egg zu melden..Polizeiinspektion Egg, Tel. +43 (0) 59 133 8124

Der Verdächtige soll für 14 Einbrüche sowie zwei Einbruchsversuche in Münzzählautomaten in Foyers von Geldinstituten verantwortlich sein. Die Münzfächer wurden in den Nachtstunden aufgebrochen. Aktiv war der Verdächtige dabei in den Bundesländern Steiermark, Kärnten, Salzburg und Niederösterreich. Die Schadenssumme beträgt mehrere tausend Euro. .Enge Zusammenarbeit.Das Landeskriminalamt Steiermark-Außenstelle Niklasdorf führte die Ermittlungen. Dabei erfolgte eine enge und intensive Zusammenarbeit mit den Landeskriminalämtern Kärnten und Salzburg, sowie einem Verbindungsbeamten in Kroatien. Gemeinsam mit den kroatischen Behörden gelang es den Ermittlern, den in Kroatien wohnhaften Verdächtigen auszuforschen. .Nach Einreise nach Österreich festgenommen.Der Verdächtige konnte schließlich am 25. April 2024 in Feldbach von Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) festgenommen werden. Der Kroate zeigte sich bei seiner Vernehmung zu allen Einbruchsdiebstählen umfassend geständig. Als Motiv nannte der 44-Jährige Geldnöte. Der Mann wurde erst Mitte März 2024 aus einer Haft in Deutschland entlassen. Dort verbüßte er wegen Eigentumsdelikten eine 31-monatige Freiheitsstrafe.

Ein 31-jähriger Mann aus dem Bezirk Korneuburg lenkte am 28. April 2024, gegen 15.45 Uhr, einen Pkw auf der L 12 im Gemeindegebiet von Hagenbrunn in Fahrtrichtung Hagenbrunn und kam aus bisher unbekannter Ursache bei Straßenkilometer 7,100 mit dem Fahrzeug von der Fahrbahn ab. Der Pkw dürfte sich mehrmals überschlagen haben. Ein 36-jähriger mitfahrender Mann aus dem Bezirk Korneuburg wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und verstarb an der Unfallstelle. Der Lenker wurde von den Rettungskräften aus dem Pkw befreit. Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades mit dem Notarzthubschrauber in das AUVA-Traumazentrum Wien-Meidling geflogen. Ein mit ihm durchgeführter Alkomattest war positiv. Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Auch wurden bei ihm bei der medizinischen Behandlung Suchtmittel im Blut festgestellt.. .Die L 12 war im Bereich der Unfallstelle von 16.00 Uhr bis 18.15 Uhr gesperrt.

Am 29.04.2024, gegen 14:10 Uhr ereignete sich im Skigebiet "Kitzsteinhorn" (Gemeindegebiet von 5710 Kaprun) eine Skikollision mit Todesfolge. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es zu einer Frontalkollision zwischen einem 66-jährigen tschechischen Staatsangehörigen und einem 53-jährigen niederländischen Staatsangehörigen. Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen konnte der alarmierte Notarzt der Besatzung des Rettungshubschraubers "Martin 1" nur mehr den Tod des 66-Jährigen feststellen. Der Zweitbeteiligte wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus Zell am See geflogen. Seitens der Staatsanwaltschaft Salzburg wurde eine Obduktion angeordnet. Die anwesende Gattin des Verstorbenen wurde von einem Kriseninterventionsteam versorgt. Weitere Erhebungen werden durchgeführt.

Am 29.04., nachmittags, wurden Nachbarn durch Hilfeschreie einer Frau aus einer Wohnung im Bezirk Klagenfurt Land auf eine tätliche Auseinandersetzung aufmerksam und alarmierten die Polizei. Eine zu Hilfe eilende beherzte Nachbarin wurde nach dem Öffnen der Wohnungstüre von einem Hund gebissen. Die einschreitenden Polizisten konnten in der Wohnung schließlich Suchtmittel sicherstellen und sprachen ein Betretungs- und Annäherungsverbot gegen den 28-jährigen Mieter aus, weil er im Verdacht steht, gegen seine 20-jährige Ex-Freundin gewalttätige vorgegangen zu sein. Die Erhebungen sind noch nicht abgeschlossen.

Ein 49 Jahre alter Mann wollte am 29.04., kurz vor 17.30 Uhr, den Säurestand zweier LKW-Batterien, die er als Speichermedium für eine Photovoltaikanlage in seiner Almhütte in der Gemeinde Großkirchheim im Bezirk Spittal an der Drau aufgestellt hatte, kontrollieren. Zu diesem Zweck löste er die Einfüllschrauben an den Batterien, als aus bisher unbekannter Ursache eine der Batterien durch das Hantieren explodierte. Der Mann konnte noch selbst die Rettungskräfte mit seinem Mobiltelefon verständigen und fuhr schließlich mit dem eigenen PKW von der in 1.300 Metern Seehöhe gelegenen Almhütte ins Tal. Dort wurde er bereits von den Rettungskräften erwartet und von einem Notarzt erstversorgt. Der Rettungshubschrauber C7 brachte ihn mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Klagenfurt.

Am 29.04.2024 gegen 13.45 Uhr fuhr eine 59-jährige, in Appenzell (CH) wohnhafte PKW-Lenkerin auf der Meininger Straße (L52) in Rankweil in Fahrtrichtung Meiningen. Zur gleichen Zeit lenkte 69-jähriger Radfahrer sein E-Bike auf dem parallel zur Meininger Straße verlaufenden Radweg in die gleiche Richtung und beabsichtigte am Ende des Radweges, Höhe Runastraße (G) die Meininger Straße über eine mit einem STOP-Zeichen für den Radfahrer versehene Radquerung zu überqueren. Trotz Notbremsung der Lenkerin wurde der E-Bike-Fahrer vom PKW erfasst und gegen die Windschutzscheibe des PKWs geschleudert. Durch den Verkehrsunfall wurde der Radfahrer unbestimmten Grades verletzt. Die alarmierten Rettungskräften des Roten Kreuzes (Rettung und Notarzt) versorgten den Verletzten und verbrachten ihn anschließend in das Landeskrankenhaus Feldkirch. Die PKW-Lenkerin blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Zur Klärung der Unfallursache wurden die Fahrzeuge auf Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt und ein Sachverständiger beigezogen. Im Einsatz waren der Notarzt, die Rettung und Polizei.

Am 28. April 2024 ereignete sich gegen 21 Uhr im Bereich der Kremstalstraße Fahrtrichtung Trauner Kreuzung einen Verkehrsunfall mit einem Motorrad gegen einen PKW. Eine 57-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land war mit ihrem Auto auf der Kremstalstraße in Richtung Trauner-Kreuzung unterwegs und beabsichtigte in die Mitterfeldstraße einzubiegen. .Dabei übersah sie einen von der Trauner Kreuzung kommenden Motorradlenker und kollidierte frontal mit ihm. Der 53-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land kam schwer verletzt im Kreuzungsbereich zum Liegen. Das Rote Kreuz und der Notarzt führten die Erstversorgung durch und verbrachte ihn anschließend in das AKH Linz.

Bedienstete der Polizeiinspektion Gänserndorf führten in den Nachmittagsstunden des 28. April 2024 Geschwindigkeitsmessungen mittels Lasergerät im Stadtgebiet von Gänserndorf durch. Gegen 17.20 Uhr wurde ein Pkw, gelenkt von einer 18-jährigen Probeführerscheinbesitzerin aus dem Bezirk Gänserndorf, mit einer Fahrgeschwindigkeit von 100 km/h gemessen und angehalten. Der Pkw war nicht zum Verkehr zugelassen und es waren Kennzeichentafeln eines anderen Kfz widerrechtlich am Fahrzeug angebracht. Der 18-Jährigen wurde der Führerschein an Ort und Stelle vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt..Gegen 18.45 Uhr wurde das nicht zum Verkehr zugelassene Kfz erneut im Stadtgebiet von Gänserndorf gesichtet. Im Zuge einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle stellte sich heraus, dass die 18-Jährige, der zuvor der Führerschein vorläufig abgenommen wurde, den Pkw abermals lenkte. Ihr wurde wiederum die Weiterfahrt untersagt..Der Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf wurden insgesamt 14 Verwaltungsübertretungen zur Anzeige gebracht.

Ein 19-jährige Frau aus dem Bezirk Gänserndorf lenkte am 27. April 2024, gegen 15.50 Uhr, ein Motorrad auf der L 7064 aus Richtung Albrechtsberg kommend in Richtung Lichtenau durch das Gemeindegebiet von Albrechtsberg. Dabei stürzte sie in einer Linkskurve bei Straßenkilometer 4,4 aus bisher unbekannter Ursache und schlitterte samt dem Motorrad unter eine Leitschiene. Die 19-Jährige erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und war unter der Leitschiene eingeklemmt. Sie wurde von der Feuerwehr befreit und nach notärztlicher Versorgung mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 2 in das Landesklinikum Krems an der Donau geflogen.

In der Zeit vom 20. bis zum 27.4.2024 gelangte eine bislang unbekannte Täterschaft in den Keller eines Mehrparteienhaus in Wörgl, brach dort ein Kellerabteil auf, und entfremdete einer 56-jährigen Österreicherin ein E-Bike im mittleren 4-stelligen Eurobereich.

Am 27.4.2024 gegen 11:20 Uhr wurde ein Fahrzeuglenker aus dem Bezirk Oberwart von Beamten der Autobahnpolizei Oberwart, auf der B63 im Gemeindegebiet von Riedlingsdorf, in einer 70 km/h Beschränkung mit einer Fahrgeschwindigkeit von 138 km/h (nach Abzug der Eich- und Messtoleranz) mittels Radarmessgerät gemessen..Die erforderliche Anzeige wird an die zuständige Bezirkshauptmannschaft erstattet. ..Rückfragen richten Sie bitte an:.Landespolizeidirektion Burgenland.Büro (L1) Öffentlichkeitsarbeit und interner Betrieb.Neusiedler Straße 84, 7000 Eisenstadt.Ludwig GOLDENITSCH, KontrInsp.Tel: +43 (0) 59133 10 1112.Mobil: +43 (0) 664 88965344.ludwig.goldenitsch@polizei.gv.at .oeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.at.lpd-b@polizei.gv.at.www.polizei.gv.at

Am 28. April 2024 wurde von aufsteigenden Bergsteigern um 06:00 Uhr ein schwarzer Rucksack bei einem Baumstock in Ebensee, am Erlakogel Normalweg in 1380 Meter Seehöhe vorgefunden. ..Nach einer Suche mit dem Exekutivhubschrauber (Libelle) wurde die Auffindungsstelle weiter abgesucht, verlief allerdings negativ..Der Inhalt des Rucksackes bestand fast zur Gänze auf sorgfältig verpackten Lebensmittel (in Tuperware eingepackt und mit Cellophan umwickelt) und einer kurzen Männerhose (GR L). Weiters einem Ladekabel, einem Kassenbon von einem tschechischen Einkaufsgeschäft in Prag (am 13.04.2024 um 11:36 Uhr ausgedruckt) einem Wechselbon, aus welchem ersichtlich ist, dass 597 tschechische Kronen auf Euro 25,45,- gewechselt wurden (diese Transaktion wurde am 13.04.2024 um 11:41 Uhr durchgeführt). Der Wert des Rucksackes mit dem Inhalt kann als gering beziffert werden!..Sollten Hinweise über abgängige Personen bestehen bzw. der Verlustträger nun über die Auffindung Kenntnis erlangen, wird um entsprechende telefonische Kontaktaufnahme mit der PI Gmunden unter 059-133-4100 gebeten.

Am 29.04., vormittags, schnitt sich ein 63 Jahre alter Mann bei Forst- bzw. Brennholzarbeiten in einer Waldparzelle in der Gemeinde Irschen aus Eigenverschulden mit einer Motorsäge in den Fuß und verletzte sich schwer. Der Verunfallte setzte selbst per Mobiltelefon die Rettungskette in Gang. Er wurde nach Erstversorgung durch Mitglieder der Bergrettung Oberes Drautal und der Rettung Greifenburg mittels Seilwinde des Rettungshubschraubers RK1 aus dem unwegsamen Gelände geborgen und in das LKH Villach geflogen.

Am 29.04.2024, in der Zeit zwischen 03:15 Uhr und 04:30 Uhr, führte eine Polizeistreife Geschwindigkeitskontrollen im Gemeindegebiet von Ainet durch. Dabei wurden zwei massive Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Zwei Österreicher (31 Jahre und 55 Jahre alt) fuhren mit ihren Personenkraftwagen auf der B108 mit einer Geschwindigkeit von jeweils 156 km/h. Am Übertretungsort galt eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Den Lenkern wurde der Führerschein vorläufig entzogen und die Weiterfahrt untersagt..Bearbeitende Dienststelle: PI Lienz.Tel.: 059133-7230

Eine bislang unbekannte Täterschaft drang in der Nacht vom 27.04.2024 auf den 28.04.2024 in das Pfarrheim in Untermieming ein und erbeutete einen 4-stelligen Eurobetrag aus einer versperrten Schublade..Bearbeitende Dienststelle: PI Silz.Tel.: 059133-7107

Gegen 19.30 Uhr bemerkte eine 15-Jährige – sie befand sich zu dem Zeitpunkt im ersten Stock des Wohnhauses – eine Rauchentwicklung im Bereich der Garage. Das Mädchen aus dem Bezirk Südoststeiermark verließ daraufhin gemeinsam mit dem Familienhund das Wohnobjekt und verständigte die Einsatzkräfte. Die ausgerückten Feuerwehren Mureck und Misselsdorf konnten den Brand löschen. Die Ursache des Feuers ist derzeit noch unbekannt und wird ermittelt. Es entstand Sachschaden in noch unbekannter Höhe. Glücklicherweise wurde bei dem Brand niemand verletzt.

Am 29.04.2024 wurden auf der A10 Tauernautobahn im Baustellenbereich Flachau Fahrtrichtung Salzburg Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Innerhalb der 80 km/h – Beschränkung konnten zwei Fahrzeuge mit Geschwindigkeiten von mehr als 50 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit festgestellt und anschließend angehalten werden. Bei den beiden serbischen Lenkern durchgeführte Alkotests ergaben jeweils einen Wert von 0,0 Promille. Die Führerscheine wurden an Ort und Stelle abgenommen und ist jeweils die Weiterfahrt untersagt worden. Die Lenker werden bei der zuständigen Behörde zur Anzeige gebracht.

Am 28. April 2024 kam es gegen 10.10 Uhr in einer Pizzeria in 4910 Ried im Innkreis zur einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei ehemaligen Geschäftspartnern. Dabei stach der 47-Jährige mehrmals mit einem Schlitzschraubenzieher auf seinen ehemaligen Partner, einen 44-Jährigen aus dem Bezirk Ried im Innkreis, ein. 3 Zeugen gingen dazwischen und trennten die Beiden von einander. Das Opfer wurde durch die Tat dem Grade nach schwer verletzt und nach der Erstversorgung durch Rettung und dem Notarzt ins KH Ried im Innkreis eingeliefert. Dort wurde er notoperiert und befindet sich derzeit in einem stabilen Zustand auf der Intensivstation. .Der noch am Tatort anwesende Täter wurde festgenommen und die Tatwaffe sichergestellt. Motiv für die Auseinandersetzung der beiden früheren Geschäftspartner - sie betrieben zusammen ein Lokal in 4910 Ried im Innkreis - dürften finanzielle Streitigkeiten bzw. behauptete offene Forderungen untereinander aus der gemeinsamen Geschäftsbeziehung sein.

Unbekannte Täter entwendeten in der Zeit vom 28.04.2024, 22:00 Uhr bis zum 29.04.2024, 08:00 Uhr, aus einem öffentlichen WC in der Johannesstraße in Walchsee einen an der Wand montierten Defibrillator der Marke Samaritan PAD 350P. Der Gemeinde Walchsee entstand durch diese Tat ein Schaden im unteren, vierstelligen Eurobetrag.

Am Nachmittag des 28.04.2024 wurden Beamten der Polizeiinspektion Kaprun aufgrund der auffälligen Fahrweise auf einen 19-jährigen steirischen Probeführerscheinbesitzer aufmerksam. Ein Drogenschelltest verlief positiv auf THC (Cannabis). Eine weitere klinische Untersuchung verweigerte der Probeführerscheinbesitzer. Bei der Befragung gestand der 19-jährige ein, am Vorabend einen Joint mit Cannabis konsumiert zu haben. Ihm wurde an Ort und Stelle der Führerschein abgenommen.

"Am 26. April 2024 gegen 23:55 Uhr kam es bei einem Mehrparteienhaus in Imst zu einem Balkonbrand sowie einem Brand des darüber liegenden Dachstuhls. Bei dem Brand kam es auch zu einem lauten Knall, welcher bisherigen Erkenntnissen zufolge vermutlich von einer kleinen, am Balkon gelagerten Gaskartusche zurückführen sein könnte. Das Gebäude wurde durch die Einsatzkräfte evakuiert, die verständigte Stadtfeuerwehr Imst konnte eine Brandausbreitung verhindern und das Feuer schlussendlich löschen. Durch das Brandereignis wurden keine Personen verletzt. An der Fassade und am Fenster der betroffenen Wohnung sowie dem darüber liegenden Dachstuhl entstand ein Sachschaden in derzeit noch unbekannter Höhe. Im Zuge erster Erhebungen konnte die Brandursache bisher noch nicht eindeutig geklärt werden. Weitere Erhebungen dazu sind in Gange.".Trotz intensiver Suche im Brandschutt konnte die Brandursache nicht zweifelsfrei geklärt werden. Eine technische Ursache kann aufgrund der festgestellten Umstände ausgeschlossen werden. Es gibt keine Anhaltspunkte für ein vorsätzliches Handeln. Die Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.

Am 29.04.2024, kurz nach Mitternacht kam ein 29-jähriger Salzburger mit seinem Fahrrad in der Linzer Bundesstraße aus noch ungeklärter Ursache zu Sturz. Passanten entdeckten den Verunfallten und leisteten sofort erste Hilfe. Das verständigte Rote Kreuz brachte den Verunfallten schließlich mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Unfallkrankenhaus Salzburg. Ein Alkomattest ergab einen Wert von 1,64 Promille, wobei der Radfahrer während des Unfalls keinen Fahrradhelm trug. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Ein 57-Jähriger fuhr am 28. April 2024 gegen 21.15 Uhr mit seinem Elektrofahrrad im Paschinger Ortsteil Langholzfeld. Dabei kam er ohne Fremdeinwirkung zu Sturz und verletzte sich am linken Knie. Aufgrund der offensichtlichen Alkoholisierung wurde beim 57-Jährigen aus dem Bezirk Linz-Land ein Alkomattest durchgeführt, welcher positiv verlief. Er wurde anschließend vom Roten Kreuz in das UKH Linz verbracht und über die Anzeigeerstattung in Kenntnis gesetzt.

Ein 34-jähriger Mann aus Klagenfurt verletzte am 29.04.2024 um 00:40 Uhr seine 33-jährige Lebensgefährtin in deren gemeinsamer Wohnung in Klagenfurt, indem er sie zu Boden und dann nochmals gegen einen Kasten stieß. Gegen den Beschuldigten wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot, sowie vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Er wird der StA Klagenfurt zur Anzeige gebracht.

Eine 57 Jahre alte Frau betrat am 29.04., gegen 14.00 Uhr, ihr im Abriss befindliches Nebengebäude im Bezirk Klagenfurt Land. Dabei trat sie im Obergeschoss auf eine Gipsplatte, die in weiterer Folge unter der Last brach. Die Frau stürzte deshalb aus einer Höhe von etwa drei Metern Höhe zu Boden und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Sie wurde nach ärztlicher Hilfeleistung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt gebracht.

Gegen 10.45 Uhr überquerte die 70-jährige Frau die Straße unmittelbar vor einer Apotheke. Dabei dürfte sie von einer 43-Jährigen, ebenfalls im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag wohnhaft, die ihren Pkw aus einer Parkplatz rückwärts auf die Fahrbahn lenkte, übersehen worden sein. Die 70-Jährige wurde vom Heck des Pkw erfasst und zu Boden gestoßen. Die Frau wurde nach der Erstversorgung an der Unfallstelle vom ÖRK Krieglach mit einer schweren Schulterverletzung in das LKH Hochsteiermark, Standort Bruck an der Mur, eingeliefert.

Ein 43-jähriger Mann aus Villach lenkte am 28.04.2024 um 20:10 Uhr seinen Scooter am Gehsteig in der 10.-Oktober-Straße im Stadtgebiet von Feldkirchen stadteinwärts. Auf Höhe Haus Nr. 7 befand sich im gepflasterten Gehsteig ein größeres nicht gekennzeichnetes Loch, in welches der Lenker mit dem Scooter fuhr und infolge zu Sturz kam. Er zog sich dabei schwere Verletzungen im Kopf- und Gesichtsbereich zu und wurde mit der Rettung in Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Ein Alkomatentest verlief negativ.