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Am 19. April 2024 brach gegen 17:15 Uhr aus bislang unbekannter Ursache ein Brand in einer Wohnung eines Mehrparteienwohnhauses im Bezirk Braunau aus. Es kam sowohl im Stiegenhaus und in weiterer Folge in mehreren Wohnungen sowie im Außenbereich des Hauses zu einer starken Rauchentwicklung. Offenbar dürften sich mehrere Personen panisch auf Balkone gerettet haben und dort aufgrund der immer dichter werdenden Rauchschwaden um Hilfe geschrien haben. Ein 10-jähriges Kind sprang aus Angst aus einem Fenster des 2. Stockwerkes; dabei wurde es unbestimmten Grades verletzt. 6 Personen wurden von der Feuerwehr mit Drehleitern von den Balkonen gerettet. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich weitere Personen in den Wohnungen befanden, wurde das gesamte Gebäude zeitglich zum Löschangriff durch mehrere Atemschutztrupps abgesucht. Es befanden sich keine weiteren Personen im Gebäude. Schließlich wurden 14 Personen mit Verletzungen unbestimmten Grades (Großteils Rauchgasvergiftungen) von den Rettungen in umliegende Krankenhäuser verbracht. Das Mehrparteienhaus ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Seitens der Gemeinde St. Pantaleon wurden Notquartiere organisiert. Was zum Ausbruch des Brandes geführt hat, ist nun Gegenstand der Ermittlungen des Landeskriminalamtes OÖ.

Am 19. April 2024 um 19:45 Uhr ereignete sich auf der Autobahn A8, Richtungsfahrbahn Graz, im Bereich Sattledt ein folgenschwerer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Ein 49-jähriger Ukrainer lenkte ein Sattelkraftfahrzeug und übersah beim Spurwechsel, offenbar aufgrund der Dämmerung und des starken Regens, den Pkw einer 45-jährigen Deutschen. Der Pkw wurde nach der Kollision nach rechts in die Leitschiene geschleudert und kam danach auf der zweiten Spur zum Stillstand. Das Sattelkraftfahrzeug blieb unmittelbar nach der Unfallstelle am Pannenstreifen stehen. Die 45-jährige Deutsche und deren im Fahrzeug mitfahrender minderjähriger Sohn, wurden durch die Rettung erstversorgt und mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus verbracht. Über den Zeitraum der Unfallaufnahme musste das Teilstück zwischen A8 und A9 kurzzeitig komplett gesperrt werden. Der PKW musste abgeschleppt werden. Der Lenker des Sattelkraftfahrzeuges wurde bei dem Unfall nicht verletzt und konnte die Fahrt fortsetzen.

In der Nacht zum 20.04.2024 wurden Beamte nach einem Einsatz am Landjugendfest in Annaberg von Passanten um Hilfe gebeten, da gerade ein Fahrzeug auf Höhe der Hefenscher Brücke von der Fahrbahn der b166 abgekommen und in die darunterliegende Lammer gestürzt sei. Beim Eintreffen der Beamten an der Unfallstelle konnte sich der 36-jährige einheimische Unfalllenker bereits selbst aus dem Fahrzeug befreien. Der Lenker dürfte zwar unverletzt geblieben sein, ein Alkomattest ergab jedoch einen Wert von 1,74 Promille. Die Beamten nahmen den 36-jährigen daraufhin den Führerschein ab und untersagten ihm die Weiterfahrt. Er wird bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde zur Anzeige gebracht. Die Feuerwehr Annaberg barg das schwer beschädigte Unfallfahrzeug aus der Lammer.

In der Nacht vom 19.04.2024 auf den 20.04.2024 führte die Verkehrsinspektion Salzburg im Stadtgebiet von Salzburg Lenker- und Fahrzeugkontrollen mit Schwerpunkt Alkohol/Suchtgift sowie Radfahrkontrollen durch. Dabei konnten die Beamten gleich drei Fahrzeuglenker anhalten, welche alkoholisiert unterwegs waren. Alle drei Fahrzeuglenker wurde die Weiterfahrt untersagt. Es folgen Anzeigen bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde. Bereits am Nachmittag des 19.04.2025 wurden Beamte der Autobahnpolizei Anif auf einen 42-jährigen Oberösterreicher aufmerksam, welcher mit auffälliger Fahrweise auf der A1 Westautobahn unterwegs war. Ein Drogenschnelltest zeigte eine Beeinträchtigung durch Amphetamin und Opiate an, worauf der 42-Jährige einem Amtsarzt vorgeführt wurde. Der Amtsarzt stellte die Fahruntauglichkeit fest. Der 42-Jährige musste vor Ort seinen Führerschein abgeben. Er wird bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde angezeigt.

Am späten Abend des 19.04.2024 kam es in Mittersill zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem gesamt drei Personen unbekannten Grades verletzt wurden und an den beiden beteiligten Unfallfahrzeugen Totalschaden entstand. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte ein 60-jähriger Kärntner mit seinem PKW auf der B165 in Fahrtrichtung Hollersbach unterwegs gewesen sein, als er aus noch ungeklärter Ursache mit dem PKW eines 17-jährigen entgegenkommenden Einheimischen kollidierte. Die genauen Unfallumstände stehen derzeit noch nicht fest und sind Teil der laufenden Ermittlungen. Zur Klärung der Unfallursache ordnete die Staatsanwaltschaft Salzburg daher die Sicherstellung beider Unfallfahrzeuge und die Beiziehung eines Unfallsachverständigen an. Die drei Verletzten waren zunächst nicht vernehmungsfähig und wurden nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz, einem Not- und einem Gemeindearzt in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert. Die Feuerwehr Mittersill räumte die Umfallstelle, worauf nach etwa einer Stunde die Sperre der B165 aufgehoben werden konnte. Neben den Ersthelfern, welche sich bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte um die Verletzten kümmerten, versammelten sich auch zahlreiche Schaulustige an der Unfallstelle, die von den Polizeikräften weggewiesen werden mussten.

Am 19.04.2024, gegen 22.30 Uhr missachtete in Innsbruck ein 33-jähriger polnischer Staatsangehöriger in der Museumstraße nach vorangegangenen Verwaltungsübertretungen mehrere Anhaltezeichen einer Polizeistreife. Nach einer kurzen Verfolgungsfahrt konnte der Mann schließlich in der Ing. Etzel-Straße angehalten und einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle unterzogen werden. Im Zuge der Kontrolle stellte sich heraus, dass das verwendete Motorrad einem in Innsbruck verübten Einbruchsdiebstahl zugeordnet werden konnte. Ein mit dem polnischen Motorradlenker durchgeführter Alkotest ergab ein positives Ergebnis. Der Lenker wird mehrfach bei den zuständigen Stellen zur Anzeige gebracht. Das gestohlene Motorrad wurde sichergestellt und das Opfer darüber in Kenntnis gesetzt.

Am 20.04.2024, gegen 00.40 Uhr lenkte ein 18-jähriger Österreicher in Hall i. T. seinen PKW auf der B 171 in einem durch Alkohol beeinträchtigten Zustand in Richtung Osten und fuhr im Bereich Straßenkilometer 68,400 auf ein vor ihm fahrendes Taxi auf. Durch den Auffahrunfall wurde der Taxilenker unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung in das Krankenhaus Hall eingeliefert. Der Lenker und seine beiden Mitfahrer stiegen unmittelbar nach dem Unfall aus dem Unfallfahrzeug aus und flüchteten vom Unfallort in Richtung Bahnhof Hall i. T. Dies wurde von einer Zeugin beobachtetet und der Polizei gemeldet. Im Zuge der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnten zunächst die Mitfahrer und später der Unfalllenker festgestellt und angehalten werden. Im Zuge der Unfallaufnahme stellte sich zudem heraus, dass der 18-jährige Unfalllenker auch nicht im Besitze einer Lenkberechtigung war. An beiden Unfallfahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Der 18-Jährigen wird bei der zuständigen Stelle zur Anzeige gebracht.

Am 19.04.2024, gegen 19.10 Uhr fuhr en 26-jähriger Österreicher mit seinem PKW auf der Landesstraße 36 von Telfs kommend in Richtung Mösern. Im Ortsgebiet von Bairbach kam der 26-Jährige aus unbekannter Ursache rechtsseitig von der regennassen Fahrbahn ab, fuhr über den Gehsteig und prallte frontal gegen einen Baum. Dadurch überschlug sich der PKW und kam auf der gegenüberliegenden Straßenseite halb am Gehsteig und halb auf der Fahrbahn stehend zum Stillstand. Durch den Unfall zog sich der PKW-Lenker laut erster Diagnose schwere Kopfverletzungen zu und wurde nach der notärztlichen Erstversorgung am Unfallort mit dem Notarzthubschrauber in die Universitätsklinik Innsbruck geflogen. Am Unfallfahrzeug entstand Totalschaden. Die L-36 musste während der Unfallaufnahme und den Bergearbeiten für ca. 1 Stunde für den gesamten Verkehr gesperrt werden.

Am 19.04.2024, gegen 14.10 Uhr kam es in einer Mehrparteienwohnanlage in Innsbruck zu einem Brandgeschehen in einem allgemein genützten Abstellraum. Durch das Brandgeschehen wurden keine Personen verletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschaden kann noch nicht angegeben werden. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen zur Brandursache kann eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden.

Am 19.04.2024, gegen 20.25 Uhr kam es in einem Hotel in Kirchberg i.T. zu ein Spielunfall, bei dem ein 7-jähriger Bub aus Deutschland unbestimmten Grades verletzt wurde. Den Erhebungen zufolge hatte sich der 7-Jährige gemeinsam mit weiteren Kindern im Spielraum des Hotels aufgehalten und spielte im Bereich eines ca. 2m hohen Kletterturms. Aus bisher unbekannter Ursache stürzte der Bub plötzlich vom Kletterturm auf den Boden. Nach der Erste-Hilfe-Leistung durch einen hinzugekommen Erwachsenen und der Erstversorgung durch die alarmierten Rettungskräfte wurde das Kind mit dem Notarzthubschrauber in das Bezirkskrankenhaus St. Johann i. T. geflogen.

Eine bislang unbekannte Täterschaft stahl in der Zeit am 17.04.2024, in der Zeit von 18.20 bis 18.45 Uhr aus einem Lebensmittelgeschäft in Heiligkreuz Spirituosen im Wert eines niedrigen 4-stelligen Eurobetrages. Der Diebstahl wurde erst bekannt, nachdem Mitarbeitern aufgefallen war, dass eine größere Menge Spirituosen fehlte und die Videoüberwachung gesichtet wurde. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um zwei dunkel gekleidete Männer im Alter zwischen 25 und 30 Jahren.

In der Lagerhalle einer Landwirtschaft in der Gemeinde St. Andrä brach am 19.04.2024 um 15:00 Uhr ein Brand aus, nachdem der 29-jährige Besitzer den Rasentraktor nach dem Mähen dort abgestellt hatte. Er hörte zwei Knalle hintereinander und als er Nachschau hielt, sah er den Traktor in Vollbrand stehen. Er konnte den Traktor, die daneben befindlichen und bereits in ebenfalls in Brand stehende Palette Blumenerde, eine Gartenfräse und eine Kehrmaschine ins Freie bringen. Dadurch konnte der Schaden minimiert werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.

Ein 66-jähriger Fahrzeuglenker aus dem Bezirk Klagenfurt wollte am 19.04.2024 um 17:05 Uhr in der Harbacher Straße, in Klagenfurt, aus einem Parkplatz nach links in Richtung Westen fahren. Zeitgleich fuhr eine 22-jährige Fahrradlenkerin aus Klagenfurt mit ihrem Fahrrad in Richtung Osten. Das übersah der PKW-Lenker beim Einbiegen nach links und es kam zur Kollision mit dem Fahrrad. Die Fahrradlenkerin kam infolge zu Sturz und verletzte sich im Bereich des linken Armes und Beines unbestimmten Grades. Sie wurde mit der Rettung ins UKH Klagenfurt verbracht. Alkomatentests mit beiden Lenkern verliefen negativ.

Ein 22-jähriger slowenischer Fahrzeuglenker fuhr mit seinem PKW am 19.04.2024 um 20;05 Uhr auf der Loibacher LStr. L133 aus Richtung St. Georgen kommend in Richtung Unterort. Weiters befanden sich im PKW ein 19-jähriger Slowene am Beifahrersitz und eine 19-jährige Frau aus Bosnien am Rücksitz. In einer leichten Rechtskurve kam der Lenker mit dem PKW wegen überhöhter Geschwindigkeit links von der Fahrbahn ab und prallte gegen ein Carport und einen darunter abgestellten PKW. Der Lenker wurde dabei schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber C11 in Klinikum Klagenfurt geflogen. Der Beifahrer wurde unbestimmten Grades am rechten Arm und die Frau leicht im Bereich des Rückens verletzt. Beide wurden ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Ein mit dem Lenker durchgeführter Alkomatentest verlief positiv. Am Carport und an beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden

Ein 28-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg schlug 19.04.2024 um 21:55 Uhr im Zuge einer Veranstaltung in der Innenstadt von Klagenfurt einem 20-jährigen Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit der Faust ins Gesicht und verletzte diesen dabei unbestimmten Grades. Dieser wurde mit der Rettung ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Der Beschuldigte wird nach Abschluss der Erhebungen der StA Klagenfurt zur Anzeige gebracht.

Am 19.04.2024, gegen 06:00 Uhr, brach in einer Hütte in Hippach-Schwendberg aus bisher unbekannter Ursache ein Brand aus. Ein Augenzeuge stellte gegen 06:20 Uhr über eine Webcam fest, dass es zu einer Rauchentwicklung kam. Der Besitzer der Hütte wurde daraufhin sofort durch den Beobachter telefonisch verständigt. Der Brand wurde von den Feuerwehren Laimach, Schwendau, Ramsau und Zell am Ziller gelöscht. Es entstand ein Sachschaden in bisher unbekannter Höhe. Personen wurden nicht verletzt. Erhebungen zur Brandursache sind im Gange.

Am 18. April 2024 um 20:15 Uhr war ein 72-jähriger Linzer mit seinem Fahrrad in der Linzer Dauphinestraße unterwegs. Laut Zeugenaussagen dürfte der 72-Jährige auf Höhe der Kreuzung mit der Laskahofstraße unvermittelt den Lenker verrissen haben und dadurch zu Sturz gekommen sein, wobei er mit dem Kopf auf den Randstein aufschlug. Eine Passantin verständigte die Einsatzkräfte. Der Radfahrer wurde nach der Erstversorgung der Platzwunde am Kopf mit der Rettung in ein Linzer Krankenhaus verbracht. Ein Alkotest bei dem 72-Jährigen verlief positiv.

Am 19. April 2024 um 06:30 Uhr kam es in Gmunden auf der B120 aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Frontalzusammenstoß zwischen dem PKW einer 23-jährigen Gmundnerin und dem Kastenwagen eines 54-Jährigen aus dem Bezirk Kirchdorf. Die Wucht des Aufpralles war derart heftig, dass der gesamte Motorblock des PKW der Gmundnerin herausgerissen und sie selbst im Fahrzeug eingeklemmt wurde. Der Kastenwagen wurde nach dem Zusammenstoß gegen die Leitschiene geschleudert. Sowohl der Lenker des Kastenwagens und dessen 21-jähriger Beifahrer aus Gmunden als auch die Lenkerin des PKW wurden von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein Krankenhaus verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

Eine 54-jährige Österreicherin fuhr am 18. April 2024 gegen 17:45 Uhr mit ihrem Pkw in einer Kolonne auf der Schubertstraße B171 in Kufstein in Richtung Norden. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens in geringer Geschwindigkeit. Aus bisher unbekannter Ursache fuhr die Österreicherin auf den vor ihr fahrenden Pkw eines 42-jährigen Österreichers auf, welcher wiederum auf den davor fahrenden Pkw eines 43-jährigen Deutschen geschoben wurde. Die Beifahrerin eines Unfallbeteiligten setzte die Rettungskette in Gang. Die 43-jährige Beifahrerin des 43-jährigen Deutschen wurde von der Rettung zur Abklärung in das Krankenhaus nach Kufstein eingeliefert. Der Fahrstreifen in die nördliche Richtung wurde für die Dauer der Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten für ca. 50 Minuten gesperrt. Es wurde eine örtliche Umleitung eingerichtet. Am Fahrzeug der 54-Jährigen entstand erheblicher Sachschaden.

Ein 70-jähriger in Innsbruck wohnhafter Österreicher wurde von einer Bekannten wegen Sozialleistungsbetruges mit einer Gesamtschadenssumme im mittleren 5-stelligen Eurobereich bei der Ermittlungsgruppe Task Force SOLBE zur Anzeige gebracht, da er trotz beträchtlichen Besitztümern in der Türkei, wie Grundstücke, Häuser und Wohnungen, jahrelang in Tirol um Mietzinsbeihilfe angesucht und bezogen hatte. Konkret wird dem Beschuldigten vorgeworfen, dass er ab 2008 fortlaufend bis 2017 jährlich die Mietzinsbeihilfe beantragt und den Behörden sein Eigentum sowie Langzeitaufenthalte in der Türkei verschwiegen hatte. Der Beschuldigte hatte auch nachher weitere diesbezügliche Anträge bei den Behörden gestellt, welche aber von Amts wegen abgelehnt worden sind, da der Antragssteller seiner Mitwirkungspflicht gegenüber den auszahlenden Stellen nicht nachgekommen war. Nachdem der Mann von der Ermittlungsgruppe als Beschuldigter einvernommen und ihm die ihn zur Last gelegten Beweismittel, wie Grundbuchsauszüge, Eigentumsnachweise vorgehalten worden sind, suchte er die Anzeigerin an deren Wohnadresse auf und bedrohte sie mit dem "Umbringen". Der Mann zeigte sich zu den ihm vorgeworfenen Tathandlungen "nicht geständig". Er wird auf freiem Fuß zur Anzeige gebracht.

Die Landesverkehrsabteilung der Landespolizeidirektion Tirol informiert über folgende Beschränkungen im Schwerlastverkehr:.Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie hat auf Grund des § 42 Abs. 5 StVO 1960 am kommenden Donnerstag.25. April 2024 in der Zeit von 11 Uhr bis 22 Uhr (Fahrtziel Italien).ein Fahrverbot für Lastkraftwagen und Sattelkraftfahrzeuge mit einem höchst zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 7,5 t und von Lastkraftwagen mit Anhängern, bei denen die Summe der höchsten zulässigen Gesamtgewichte beider Fahrzeuge mehr als 7,5 t beträgt, erlassen..Das Verbot gilt.? für Fahrten, bei denen das Ziel der Fahrt in Italien liegt oder über Italien erreicht werden soll.auf folgenden Strecken:.? Inntalautobahn A 12 von der Staatsgrenze bei Kufstein bis zur Anschlussstelle Imst und.? Brennerautobahn A 13 Anschlussstelle Innsbruck Süd bis zur Staatsgrenze.Andere Fahrverbote im Anschluss an die Sonderfahrverbote (Nachtfahrverbot und LKW Fahrverbot auf Grund des Immissionsschutzgesetz-Luft) bleiben dadurch unberührt und sind zu beachten..Ausgenommen vom angeführten Verbot sind:.1. Fahrten, die ausschließlich der Beförderung von Schlacht- oder Stechvieh, von Postsendungen sowie periodischen Druckwerken, der Getränkeversorgung in Ausflugsgebieten, der unaufschiebbaren Belieferung von Tankstellen, gastronomischen Betrieben und Veranstaltungen oder Reparaturen an Kühlanlagen, dem Abschleppdienst, der Pannenhilfe, dem Einsatz in Katastrophenfällen, der medizinischen Versorgung, dem Einsatz von Fahrzeugen des Straßenerhalters oder von Fahrzeugen in seinem Auftrag zur Aufrechterhaltung des Straßenverkehrs, dem Straßen- oder Bahnbau, dem Einsatz von Fahrzeugen des öffentlichen Sicherheitsdienstes, der Feuerwehr, der Müllabfuhr, der Entsorgung von Abfällen, dem Betrieb von Kläranlagen oder dem Einsatz von Fahrzeugen eines Linienverkehrsunternehmers zur Aufrechterhaltung des regelmäßigen Linienverkehrs dienen, sowie Fahrten mit Fahrzeugen nach Schaustellerart (§ 2 Abs. 1 Z 42 KFG 1967), Fahrten mit Fahrzeugen der Berufsgruppe der Beleuchter und Beschaller zum und vom Ort der Auftragserfüllung, Fahrten gemäß § 42 Abs. 3a StVO, unaufschiebbare Fahrten mit Lastkraftwagen, Sattelkraftfahrzeugen oder Lastkraftwagen mit Anhängern des Bundesheeres oder ausländischer Truppen, die sich auf Grund des Truppenaufenthaltsgesetzes, BGBl. I Nr. 57/2001, in Österreich aufhalten oder Fahrten von Hilfstransporten anerkannter Organisationen;.2. Fahrten, die ausschließlich der Beförderung von Gütern von oder zu Flughäfen (§ 64 Luftfahrtgesetz) oder Militärflugplätzen, die gemäß § 62 Abs. 3 des Luftfahrtgesetzes für Zwecke der Zivilluftfahrt benützt werden;.3. Fahrten im kombinierten Güterverkehr Schiene-Straße vom Versender bis zum nächstgelegenen technisch geeigneten Verladebahnhof oder vom nächstgelegenen technisch geeigneten Entladebahnhof bis zum Empfänger und zurück zum nächsten Verladebahnhof, sofern ein vollständig ausgefülltes Dokument mitgeführt wird, aus dem hervorgeht, dass das Fahrzeug oder dessen Aufbauten (Wechselbehälter, Container) mit der Eisenbahn befördert werden oder bereits befördert wurden; dies gilt im kombinierten Güterverkehr Wasser-Straße sinngemäß;.4. Fahrten, deren Ziel in Italien liegt oder über Italien erreicht wird und glaubhaft gemacht wird, dass sie von bestehenden Fahrverboten in Italien ausgenommen sind;.Zusatz:.Lenker die nachweislich ihren Wohnsitz in Österreich anfahren bzw. den Firmensitz in Österreich ansteuern und dort das Fahrverbot abwarten, können wie bisher ihre Fahrt dorthin fortsetzen. Es kann davon ausgegangen werden, dass zumindest dadurch das vorübergehende Ziel der Fahrt in Österreich gelegen ist..Grund für die Erlassung des Sonderfahrverbotes:.LKW-Fahrverbot in Italien wegen Feiertag..Auswirkungen für die Lenker:.LKW Lenker werden darauf hingewiesen, die Inntal- Brennerstrecke großräumig zu umfahren bzw. bereits vor der Einfahrt nach Österreich geeignete Parkplätze anzufahren und dort die bestehenden Verbote abzuwarten. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht unter die Ausnahmeregelung fallende LKW an der Einreise nach Österreich gehindert werden und wieder umkehren müssen..Wichtiger Hinweis:.Aufgrund des gegenständlichen LKW-Fahrverbotes muss in den Morgenstunden des 26.04.2024 ab 05:00 Uhr mit erhöhtem Schwerverkehrsaufkommen auf der Inntal- und Brennerautobahn gerechnet werden. Aus diesem Grund wird am 26.04.2024 die Lkw-Dosierung bzw. Blockabfertigung auf der A12 bei Kufstein-Nord aktiviert..Verkehrsinformation:.Aktuelle Verkehrsinformationen oder Details zum Fahrverbot können über die Verkehrsinformationszentrale der Landespolizeidirektion Tirol eingeholt werden:.Tel.-Nr. +43 (0) 59133/70-4444

Im Zuge von Erhebungen von Beamten des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle West, Ermittlungsbereich Suchtmittel, konnte ein 40-jähriger serbischer Staatsangehöriger wahrgenommen werden, gegen den ein europäischer Haftbefehl aufgrund von Suchtmitteldelikten besteht..In Zusammenarbeit mit Einsatzkräften der Direktion Spezialeinheiten / Einsatzkommando Cobra (DSE/EKO COBRA) konnte der 40-Jährige festgenommen werden..Im Zuge der Durchsuchungen wurden insgesamt € 44.605 sichergestellt.

Dem Landeskriminalamt Wien, Assistenzbereich Fahndung, ist es aufgrund engagierter Fahndungsmaßnahmen gelungen, den Aufenthaltsort eines 42-jährigen tschechischen Staatsangehörigen auszuforschen und ihn festzunehmen. .Gegen ihn besteht ein europäischer Haftbefehl, da er in Tschechien Steuern hinterzogen hat..Er wurde deswegen bereits von einem tschechischen Gericht zu einer Haftstrafe verurteilt. .Der Festgenommene wurde in eine Justizanstalt gebracht.

Ein derzeit unbekannter, maskierter Mann soll mit einer Schusswaffe eine Trafik betreten, die Angestellte bedroht und Bargeld gefordert haben. Anschließend konnte er mit der Raubbeute flüchten und es wurde die Polizei alarmiert..Eine Sofortfahndung nach den Tatverdächtigen verlief erfolglos..Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, hat die Ermittlungen übernommen. Sachdienliche Hinweise werden – auch anonym – in jeder Polizeidienststelle entgegengenommen..Durch den Vorfall wurde niemand verletzt.

Die Stadtpolizeikommanden Ottaking und Döbling führten am vergangenen Wochenende gezielte Schwerpunktkontrollen mit dem Hauptaugenmerk auf durch Suchtmittel bzw. Alkohol beeinträchtigte Fahrzeuglenker durch. Der Schwerpunkt zog folgende Bilanz nach sich:.• 383 Alkovortests.• 257 Anzeigen sowie 82 Organmandate aufgrund verkehrsrechtlicher Übertretungen.• Neun Anzeigen wegen Lenkens unter Suchtmittelbeeinträchtigung .• Fünf Anzeigen wegen Lenkens unter Alkoholbeeinträchtigung .• Zwei Führerscheinabnahmen.• Fünf Kennzeichenabnahmen.Durch das äußerst engagierte Einschreiten der Beamten konnte abermals ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit geleistet werden.

Am kommenden Wochenende findet der Vienna City Marathon statt. .Ab heute Abend bis Sonntagabend kommt es deshalb, insbesondere im innerstädtischen Bereich, zu temporären Verkehrssperren. .Aktuelle Verkehrsinformationen erhalten Sie über unseren X-account:.(20) POLIZEI WIEN (@LPDWien) / X (twitter.com).Hinsichtlich der Einschränkungen im Bereich der öffentlichen Verkehrsmittel erhalten Sie Informationen auf der Homepage der Wiener Linien "Vienna City Marathon 2024: Einschränkungen für die Öffis - Wiener Linien", telefonisch von der Fahrgastinformation unter 01/7909100 oder über die App WienMobil "Mit der WienMobil App die Stadt im Griff - Wiener Linien".

Ein bisher unbekannter Täter erschlich sich am 19.04.2024 um 17:18 Uhr unter Vortäuschung der Tatsache gehörlos zu sein in einem Geschäft im Ortsgebiet von Pörtschach Geldspenden. Nach Erhalt einer Spende umarmte er eine 62-jährige Frau und stahl ihr, während diese abgelenkt war, mehrere hunderte Euro aus ihrer Brieftasche. Der Täter entfernte sich danach in Richtung Velden. Er war ca. 30 Jahre alt, hatte südländisches Aussehen und war mit blauer Jeanshose und dunklem Pullover bekleidet. Eine Fahndung verlief bis dato negativ.

Eine 87-jährige Frau aus dem Bezirk St. Pölten verließ am 18. April 2024, gegen 14.00 Uhr, ihr Einfamilienhaus im Gemeindegebiet von Maria Anzbach. Als die Frau gegen 17.00 Uhr nach Hause kam, dürfte die 87-Jährige zwei vorerst unbekannte Täter überrascht haben, die gerade in ihr Haus eingebrochen waren. .Die beiden Einbrecher stießen bei ihrer Flucht die Hausbesitzerin zu Boden und nahmen im Anschluss die Handtasche des Opfers an sich. Das durch den Sturz verletzte Opfer verständigte anschließend selbstständig die Rettung und die Polizei. .Durchgeführte Fahndungsmaßnahmen nach zwei dunkel bekleideten Männern, mit guten Deutschkenntnissen und vermutlich ausländischer Herkunft verliefen ergebnislos..Die 87-jährige Frau erlitt bei dem Vorfall Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit dem Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. .Sachdienliche Hinweise werden an die zuständige Polizeiinspektion Neulengbach unter der Telefonnummer 059133- 3168 erbeten.

Am 18. April 2024 kam es gegen 15:00 Uhr auf der Gusental Landesstraße (L 1463) im Bereich Engerwitzdorf zu starkem Schneefall, wodurch ein 33-jähriger Lenker aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung mit seinem Sattelkraftwagen ins Schleudern kam und daraufhin in das Bachbett der "Großen Gusen" stürzte. Der Sattelkraftwagen kam am Dach zu liegen. Der Lenker konnte allein das Führerhaus verlassen. Er wurde von der Rettung erstversorgt und in ein Krankenhaus verbracht. Der 33-Jährige wurde ambulant behandelt und konnte mit nur leichten Verletzungen das Krankenhaus wieder verlassen. Der Sattelkraftwagen musste mit zwei Kränen der Feuerwehr aus dem Bachbett herausgehoben werden. Die Landesstraße musste für den umfangreichen Einsatz mehrere Stunden – bis nach 22 Uhr - gesperrt werden. Die Ladung, 24 t Eisenstangen, wird am 19.April 2024 aus dem Fluss geborgen.

Ergänzend zur Pressekonferenz der Landespolizeidirektion NÖ vom 24. Juli 2019 wird nachfolgendes berichtet:.Bedienstete des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Raub, haben seit Jänner 2019 bis dato gegen eine mutmaßliche neunköpfige litauische Tätergruppe ermittelt, die im Bundesland Niederösterreich in unregelmäßigen Abständen und in unterschiedlicher Zusammensetzung bewaffnete Raubüberfälle auf Supermärkte sowie in Deutschland einen Raubüberfall auf einen Juwelier verübt hatte und dabei in äußerst brutaler Art und Weise vorgegangen waren. Die überfallenen Angestellten/Kunden wurden misshandelt, gefesselt bzw. geknebelt und beraubt. Durch die massiven Gewaltanwendungen wurden dabei die Opfer teilweise verletzt bzw. erlitten großteils einen schweren Schock..Zwei litauische Staatsbürger im Alter von und 33 und 42 Jahren wurden nach Verbüßung einer mehrjährigen Haftstrafe wegen des bewaffneten Raubüberfalls auf den Juwelier in Deutschland aufgrund bestehender Europäischer Haftbefehle des Landesgerichts Korneuburg am 6. Februar 2024 bzw. am 16. April 2024 nach Österreich ausgeliefert. Bei der Einvernahme durch Bedienstete des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Raub, waren beide Beschuldigte zu einem bewaffneten Raubüberfall auf einen Supermarkt in Hollabrunn am 25. Jänner 2019 geständig und wurden über Anordnung des Landesgerichts Korneuburg in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert. .Ein weiterer 38-jähriger litauischer Beschuldigter stellte sich aufgrund des Fahndungsdruckes den litauischen Behörden und wurde am 5. März 2024 nach Österreich ausgeliefert. Er zeigte sich an der Beteiligung zu zwei versuchten Raubüberfällen auf einen Supermarkt in Hollabrunn am 8. März 2019 und am 9. März 2019 nicht geständig. Auch er wurde über Anordnung des Landesgerichts Korneuburg in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert. .Die anderen Beschuldigten wurden bereits zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt und befinden sich derzeit in verschiedenen Justizanstalten in Österreich in Strafhaft. .Zugeordnete Straftaten:.bewaffneter Raubüberfall auf einen Supermarkt in Hollabrunn am 25. Jänner 2019.bewaffneter Raubüberfall auf einem Supermarkt mit Geiselnahme am 16. Februar 2019 in Günselsdorf, Bezirk Baden.versuchter Raubüberfall auf einen Supermarkt in Hollabrunn am 8. März 2019.versuchter Raubüberfall auf einen Supermarkt in Hollabrunn am 9. März 2019.Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft am 20. Februar 2019 in Deutschland

Bedienstete der Polizeiinspektion Eggendorf wurden am 18. April 2024, gegen 09.45 Uhr, wegen eines vermutlich alkoholisierten Fahrzeuglenkers auf der B 60 von Pottendorf kommend in Fahrtrichtung Ebenfurth alarmiert. Der Pkw-Lenker sei aufgrund seiner riskanten Fahrmanöver aufgefallen. Er sei durch Ebenfurth und Neufeld bis Zillingdorf-Bergwerk gefahren und konnte dort von den Polizisten wahrgenommen werden. Der Pkw-Lenker habe versucht, sich der Anhaltung zu entziehen, konnte jedoch in der Lindengasse angehalten werden. Der 54-jährige Lenker aus dem Bezirk Eisenstadt-Umgebung wies deutlich sichtbare Beeinträchtigungen durch Alkohol auf. Ein mit ihm durchgeführter Alkomattest ergab mehr als 2,6 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Dem Lenker wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Er wird der Bezirkshauptmannschaft Wr. Neustadt angezeigt.

In der Nacht zum 19.04.2024 schlugen bis dato unbekannte Täter das Fenster eines Einfamilienhauses in Straßwalchen ein und gelangten so in das Gebäude. Die Täter suchten im gesamten Haus nach Wertsachen, wobei unbekannt ist, ob sie auch etwas erbeuten konnten. Die Fahndung nach den Tätern läuft.

Am 19.04.2024, gegen 13.40 Uhr lenkte ein 30-jähriger Österreicher seinem PKW auf der Inntalautobahn (A-12) im Gemeindegebiet Völs in Richtung Osten. Hinter dem PKW fuhr ein 36-jähriger kuwaitischer Staatsangehöriger mit seinem Motorrad und seiner 28-jährige Begleiterin (ebenfalls aus Kuwait) am Sozius nach. Auf Höhe Straßenkilometer 83,500 musste der PKW-Lenker verkehrsbedingt abbremsen, was der nachfahrende Motorradfahrer zu spät bemerkte und folglich auf den PKW auffuhr. Dadurch kam der Motorradfahrer zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades. Die am Sozius mitgefahrene Frau und der PKW-Lenker blieben unverletzt. Der Verletzte Motorradfahrer wurde nach der Erstversorgung am Unfallort mit der Rettung in die Universitätsklinik Innsbruck eingeliefert. Aufgrund des Unfalles im Baustellenbereich war dieser nur einspurig passierbar, weshalb es zu einem erheblichen Stau kam.

Ein Opfer von zwei unbekannten Trickdiebinnen wurde am 18. April ein 63-jähriger Flachgauer. Der Mann war in Straßwalchen kurz nach Mittag auf der Straße von den beiden Frauen angesprochen und in einer unbekannten Sprache dazu gedrängt worden, auf einem Klippboard seine Adresse aufzuschreiben. Dann umarmten ihn die beiden, rempelnden ihn anschließend bei den Schultern an und flüchteten mit einem dunklen Pkw in Richtung Mondsee. Im Zuge des Körperkontaktes dürften die beiden Unbekannten die Goldkette des Opfers von dessen Hals gerissen haben. Die sofort eingeleitete Fahndung verlief bisher negativ. Durch den Diebstahl entstand ein Schaden im niedrigen vierstelligen Bereich. Die Ermittlungen laufen.

Bereits am 18. April 2024 um 06:50 Uhr lenkte sein 47-Jähriger aus dem Bezirk Wels-Land seinen PKW auf der B122 von Kremsmünster kommend in Richtung Wels. Im Ortsgebiet von Sattledt übersah er die am Fußgängerübergang befindliche 47-jährige Kirchdorferin und kollidierte mit dieser. Sie blieb daraufhin unbestimmten Grades verletzt am Fahrbahnrand liegen. Der Vorfall wurde von einigen Zeugen beobachtet. Der Lenker hielt demnach das Fahrzeug kurz an; fuhr dann aber davon, ohne der Frau zu helfen. Mit Hilfe der aufmerksamen Zeugen konnte der fahrerflüchtige PKW und dessen Lenker ausgeforscht werden. Vom Lenker und vom Pkw fehlte jedoch bis am Nachmittag des 18. April 2024 jede Spur. Schließlich stellte sich der Unfalllenker gegen 15 Uhr selbst bei der Polizei. Bei ihm wurde eine Beeinträchtigung durch Suchtmittel festgestellt und die Weiterfahrt untersagt.

Von zwei türkischen Staatsangehörigen wurden am 5. April 2024 im Laufe des Tages mit zwei Sattelkraftfahrzeugen mit türkischer Zulassung fünf Sattelanhänger mit türkischer Zulassung von der "Rollenden Landstraße" in Wels abgeholt und zum Parkplatz des Grenzüberganges Suben überstellt. Auf jeden der fünf Sattelanhänger befanden sich über 20 Tonnen Gefahrgut der Klasse 2 (Gase). Diese Gefahrguttransporte waren weder während der Fahrten von Wels nach Suben, noch am Parkplatz Suben als solche zu erkennen. An keinem der Transporte war weder eine entsprechende Kennzeichnung angebracht, noch wurden entsprechende Begleitpapiere mitgeführt. Die erforderliche notwendige Schutzausrüstung war außerdem äußerst mangelhaft. Am 19. April 2024 gegen 14:30 Uhr wurden die fünf Sattelanhänger mit den zwei Zugfahrzeugen von der Gefahrgutstreife der Autobahnpolizeiinspektion Ried am Parkplatz Suben wahrgenommen. Weitere Erhebungen ergaben, dass diesen fünf Sattelanhängern zuvor die Einreise nach Deutschland untersagt wurde, da es sich bei diesen Gasen um verbotene Kältemittel in Deutschland handeln würde. Beladeort der Sattelanhänger war in der Türkei. Der Entladeort wäre in Deutschland gewesen. Somit befanden sich vom 5. bis 19. April 2024 über 100 Tonnen Gefahrgut (Gase) am Parkplatz Suben abgestellt in fünf Sattelanhänger, ohne dass diese gefährliche Ladung von außen erkennbar war.

Am 19. April 2024 um 13:50 Uhr versuchte ein 74-jähriger Pensionist aus dem Bezirk Steyr-Land am Bahnhof Weyer verbotenerweise die dortigen Bahngleise zu überqueren. Zu diesem Zeitpunkt wartete im Bahnhof ein Leercontainerzug, welcher von Selzthal Richtung Ybbs unterwegs war, auf seine Freigabe zur Weiterfahrt. Um auf die gegenüberliegende Seite der Geleise zu gelangen, kletterte der 74-Jährige zwischen zwei Waggons durch. In diesem Moment setzte sich der Güterzug in Bewegung und überfuhr den Pensionisten. Dieser erlitt dabei schwerste Verletzungen. Von anwesenden Unfallzeugen wurde sofort Erste Hilfe geleistet und die Einsatzkräfte verständigt. Nach einer Stabilisierung des 74-Jährigen wurde dieser mit dem Rettungshubschrauber C 15 ins Krankenhaus Amstetten geflogen. Aufgrund der Länge des Zuges konnte der Lokführer keine Angaben zum Vorfall machen, bzw. hat dieser den Vorfall nicht bemerkt.

Am 18. April 2024 um 23 Uhr lenkte ein 38-jähriger Rieder seinen PKW auf der Geboltskirchner Straße in Richtung Geboltskirchen. Da er aus bisher ungeklärter Ursache rechts auf das Fahrbahnbankett geriet, kam sein Fahrzeug ins Schleudern, überschlug sich und blieb in der angrenzenden Wiese liegen. Der Lenker wurde dabei leicht verletzt und nach der Erstversorgung durch die Rettung in ein Krankenhaus eingeliefert. Ein Alkomattest beim Unfalllenker verlief positiv. Er wird nun bei der Behörde angezeigt.

Am 18.4.2024 um 15:53 Uhr wurde ein 63-jähriger PKW-Lenker durch die Autobahnpolizei Mattersburg mit einer Fahrgeschwindigkeit von 179 km/h (nach Abzug der Eich- und Messtoleranz 173 km/h), anstatt den erlaubten 100 km/h, mittels Lasermessgerät gemessen. .Das Fahrzeug wurde durch die Beamten vorläufig beschlagnahmt und der Führerschein vorläufig abgenommen. Nach Rücksprache mit der Bezirkshauptmannschaft Mattersburg, wurde die vorläufige Beschlagnahme des KFZ aufgehoben. .Die erforderlichen Anzeigen werden erstattet. ..Rückfragehinweis:.Landespolizeidirektion Burgenland.Büro (L1) Öffentlichkeitsarbeit und interner Betrieb.Neusiedler Straße 84, 7000 Eisenstadt.Sandra PERL, RevInsp.Pressesprecherin.Tel: +43 (0) 59133 10 1108.Mobil: +43 (0) 664 88538959.sandra.perl@polizei.gv.at .oeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.at.lpd-b@polizei.gv.at.www.polizei.gv.at

Gegen 22.20 Uhr bemerkte ein 59-Jähriger, er bewohnt mit seiner Frau (48) und deren beiden Kindern (15, 18) das Obergeschoss des Objektes, einen lauten Knall aus dem Untergeschoss, in welchem die Großeltern (70, 77) der Kinder leben. Als der 59-jährige Familienvater Nachschau hielt, bemerkte er einen Brand im Wohnzimmer des Erdgeschoßes. .Erste Löschversuche zeigten keine Wirkung.Der Mann versuchte noch den Brand eigenhändig mittels Feuerlöscher zu bekämpfen, was ihm jedoch nicht mehr gelang. Das Feuer breitete sich rasch aus und das Wohnzimmer stand kurze Zeit später in Vollbrand. Die Familie verständigte die Einsatzkräfte und begab sich ins Freie. .Feuerwehr bekämpft Brand.Die verständigte Feuerwehr schritt rasch und professionell ein und konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Räumlichkeiten verhindern. Verletzte gab es glücklicherweise keine zu beklagen. Die Brandursachenermittlung wird im Laufe des heutigen Tages erfolgen. Der entstandene Schaden konnte bis jetzt noch nicht beziffert werden.

Am 19. April 2024 gegen 11:40 Uhr täuschte ein unbekannter, männlicher Täter gegenüber einer Angestellten einer Trafik in Ebbs ein Kaufinteresse an einer Schachtel Zigaretten vor, welche er folglich zurückgab und in weiterer Folge angeblich Geld wechseln wollte. Durch das geschickte Vorgehen und verwickeln in das Gespräch gelang es dem Unbekannten der Angestellten einen Bargeldbetrag im unteren 3-stelligen Eurobereich heraus zu locken.

Unbekannte Täter entzündeten bisherigen Erkenntnissen zufolge vor der Türe in eine Wohnung in Telfs eine, mit Zeitschriften gefüllte Einkaufstasche. Der Bewohner, ein 54-jähriger Österreicher, wurde durch das Bellen seines Hundes auf das Feuer vor der Türe aufmerksam. Der 54-Jährige konnte die Fußmatte und die Einkaufstasche vor das Haus werfen und dort mit Wasser löschen. Es wurden keine Personen verletzt. Die Höhe des entstandenen Schadens kann derzeit nicht beziffert werden. Weitere Erhebungen sind im Gange. Die Freiwillige Feuerwehr Telfs stand mit 20 Einsatzkräften und 5 Fahrzeugen im Einsatz.

Am 19. April 2024 gegen 12:50 Uhr wollte ein 17-jähriger Österreicher mit seinem Pkw von der Schießstandstraße in Jenbach kommend in die Achenseestraße einfahren. Dabei kam es zur Kollision mit einem, von Norden kommenden, 24-jährigen Radfahrer (Österreicher), wobei dieser gegen die Windschutzscheibe des Pkw prallte. Der 17-Jährige begab sich sofort zum Radfahrer und leistete Erste-Hilfe. Ein unbeteiligter Passant setzte die Rettungskette in Gang. Der 24-Jährige wurde von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus nach Schwaz eingeliefert.

Räuberischer Diebstahl.Bereits am Dienstagabend, 16. April 2024, wurde eine zu diesem Zeitpunkt unbekannte Jugendliche von Mitarbeitern eines Drogeriemarktes in einem Einkaufszentrum bei einem Ladendiebstahl auf frischer Tat betreten. Diese Person dürfte bereits des Öfteren Ladendiebstähle in diesem Geschäft begangen haben. Bei der Befragung durch die Angestellten zückte die Unbekannte ein Taschenmesser, bedrohte damit die Angestellten und nutzte das Zurückweichen dieser zur Flucht. Eine Fahndung verlief negativ..Sachbeschädigung mit Sprühfarbe.Gegen 20:10 Uhr wurde die Fassade dieses Geschäfts von einer zunächst unbekannten Täterin mittels Sprühfarbe beschädigt. Bei den folgenden Ermittlungen konnte die Identität der Verdächtigen geklärt werden. Es handelt sich um eine 14-Jährige aus Graz, die auch als Tatverdächtige der vorherigen Ladendiebstähle eindeutig wiedererkannt wurde..Geständnis.Bei der Einvernahme zeigte sich die Jugendliche umfassend geständig und gab an, bereits seit der Volksschule immer wieder Ladendiebstähle in verschiedenen Einkaufszentren in Graz und Graz-Umgebung begangen zu haben. Sie habe sich dadurch selbst versorgen wollen, da sie kein Taschengeld bekommen habe. Die letzten Wochen habe sie in Toilettanlagen von Einkaufszentren genächtigt und tagsüber die Schule besucht..Bei einer Nachschau in der Wohnung der Mutter, die angab, das Fernbleiben ihrer Tochter nicht bemerkt zu haben, sowie in einem Kellerabteil wurden zahllose Parfüms, Toilettartikel, Taschen und Bekleidung sichergestellt. Der Gesamtwert dieser gestohlenen Waren dürfte über 10.000 Euro betragen. .Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz wurde die Verdächtige in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert..Eine Meldung an das Amt für Jugend und Familie wird erstattet.

Mit 168 km/h bei erlaubten 100 wurde am Nachmittag des 19. April ein 26-jähriger Lenker aus dem Landkreis Traunstein gemessen. Der Lenker war auf der A 10 in Richtung Villach unterwegs. Im Gemeindegebiet von St. Michael wurde das Auto von einer Polizeistreife gemessen. Der Mann musste seinen Führerschein abgeben und wird angezeigt. Ebenfalls ihren Führerschein abgeben mussten zwei Pkw-Lenker am Vortag. Der 43-jährige Lenker aus Augsburg und der gleichaltrige Lenker aus Baden Würtemberg waren am Vormittag bzw. am Nachmittag im selben Gebiet mit 157 und 162 km/h unterwegs gewesen. Die beiden Lenker waren einer Zivilstreife wegen ihrer Geschwindigkeit aufgefallen. Auch sie werden bei der BH Tamsweg angezeigt.

Eine 53-jährige Fahrzeuglenkerin aus Klagenfurt lenkte am 19.04.2024 um 12:37 Uhr ihren PKW auf der Ebentaler Straße in Klagenfurt in Richtung Völkermkarkter Straße. Auf Höhe Haus Nr. 46 wollte ein 11-jähriger Bub mit seinem Tretroller zwischen zwei parallel zum Fahrbahnrand abgestellten PKW die Fahrbahn queren. Die Fahrzeuglenkerin konnte dies nicht rechtzeitig erkennen und es kam zur rechtwinkligen Kollision, bei der Bub im Bereich des linken Fußes verletzt wurde. Er wurde mit der Rettung ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Die Fahrzeuglenkerin blieb unverletzt. Ein Alkomatentest verlief negativ.

Am 18.04.2024 gegen 00:05 Uhr kam es in der Dr.-Franz-Werner Straße in Innsbruck zu einem Brand bei einem Pkw. Die verständigte Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen. Am Pkw sowie an der angrenzenden Gebäudefassade entstand erheblicher Sachschaden. Im Zuge der Erhebungen vor Ort konnten im unmittelbaren Nahebereich zwei polnische Staatsangehörige im Alter von 36 und 45 Jahren festgestellt werden und es ergab sich der Verdacht auf Brandstiftung. Aufgrund von Zeugenhinweisen wurde der 45-Jährige schließlich als Tatverdächtiger festgenommen. Der 36-Jährige, welcher sich im Zuge der Amtshandlung äußerst aggressiv gegenüber den Beamten verhielt, wurde wegen Verdacht des tätlichen Angriffs ebenso festgenommen. Beide Personen befinden sich derzeit noch in polizeilichem Gewahrsam. Weitere Ermittlungen sind im Gange.

Polizisten in Deutschland haben im Juli 2023 bei einer Überprüfung Übereinstimmungen zu einer Einbruchsserie in Niederösterreich und Wien festgestellt. Dabei wurde ein 32-jähriger albanischer Staatsbürger als Beschuldigter ausgeforscht. Er soll von 2015 bis 2020 insgesamt 8 Einbruchsdiebstähle, davon ein Versuch, in Wohnhäuser in Niederösterreich und Wien verübt und Bargeld und Schmuck im Wert von mindestens 5.000 Euro gestohlen haben. Von der Staatsanwaltschaft Korneuburg wurde ein Europäischer Haftbefehl erlassen..In Niederösterreich wurden 6 Einbruchsdiebstähle (4 Einbrüche in Klosterneuburg, 1 Einbruch in Tulln und 1 Einbruch in Stockerau) und in Wien 2 Einbrüche, davon 1 Versuch, verübt. .Der Beschuldigte wurde am 31. Jänner 2024 aufgrund dieses EU-Haftbefehls in den Niederlanden festgenommen und am 17. April 2024 nach Österreich ausgeliefert. Bei der Einvernahme war er geständig und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.